Archiv nach Monaten: Oktober 2009 - Seiten 2

Frau Zypries Rede zu „Hass im Internet“

brigitte-zypries1[..]Die größten Vorteile des Netzes begründen jedoch zugleich seine größten Gefahren: Weil das Netz anonym ist und soziale Kontrolle kaum stattfindet, verbreiten sich dort auch illegale Inhalte besonders häufig und schnell. Rechtsextremistische Organisationen setzen heute verstärkt auf das Internet als Medium. Im World Wide Web lässt sich ihre Propaganda billig und leicht verbreiten – bundes- und sogar weltweit. Jugendschutz.net zählte 2007 mehr als 1.600 verschiedene deutschsprachige Internet-Seiten mit rechtsextremen Inhalten. Hinzu kommen die zahlreichen Eintragungen in Chats, Foren oder anderen Web 2.0-Plattformen, mit denen vor allem jüngere Nutzer erreicht werden.

Dabei dürfen wir freilich nicht aus den Augen verlieren, dass Freiheit und Demokratie nicht nur von den politischen Extremisten bedroht werden. Auch religiöse Extremisten beleidigen und beschimpfen Andersdenkende bisweilen auf unerträgliche Weise. Ich denke etwa an die Pius-Brüderschaft, die die homosexuelle Bewegung mit dem Nationalsozialismus verglichen hat  [mehr]

Ich kenne noch viel mehr Hass im Internet, z.B. von der allseits  – besonders bei weiblichen Regierungsmitgliedern – „beliebten“ Alice Schwarzer. Für diesen Hass bekommt Frau sogar Bundesverdienstkreuze.
Der Grund meiner Veröffentlichung bzw. Verlinkung dieser Rede ist aber ein anderer. Es wird auf immer mehr Medien und Organisationen Druck ausgeübt, Internetseiten löschen zu lassen. Solange diese kriminelle Inhalte zeigen, ist das auch völlig in Ordnung. Meine Frage ist nun: wer bestimmt eigentlich zukünftig, was Hass ist? Nicht nur Rechtsextreme verbreiten Hass, sondern auch Linksextreme. Ich habe allerdings noch nie gehört, dass Linksextremismus bekämpft gehört. Wer garantiert, dass nur strafbewehrte Seiten bzw. Inhalte gelöscht werden? Frau Zypries selber zählt dazu ein Beispiel in ihrer Rede auf:

Damals haben Sie, sehr geehrter Herr Rose, mir den Ausdruck der Google-Treffer bei einer Suche nach den Stichwörtern „Landser“ und „Zigeunerpack“ übergeben. Die Liste war erschreckend lang. Wir haben sie an die Organisation jugendschutz.net weitergeleitet. Einige Seiten waren dort schon bekannt und sind schon nicht mehr abrufbar; andere konnten dank Ihres Hinweises erfasst werden.

Mein erster Gedanke war: was ist an dem Namen Landser verkehrt? Für mich waren das bisher Soldaten oder ursprünglich Landsknechte. Umgangssprachlich wurden damit Soldaten der Landstreitkräfte des Heeres bezeichnet. Anscheinend wurde der Name ‚Landser‘ missbraucht und deswegen ist er nun auf einem entsprechenden Index gelandet. Die Liste des Hasses lässt sich vermutlich verlängern. Es soll sogar Menschen geben, die Politiker hassen 😉

Meine Befürchtung ist, das immer mehr Politiker und (Wirtschafts-)verbände nach Motive suchen, die aus ihrer Sicht sperr- bzw. löschungswürdig sind. Unliebsame Meinungen sind unseren Politikern schon lange ein Dorn im Auge. Vermutlich werden wir weitere Internetsperren nicht aufhalten können 🙁

Gesundheitliche Folgen von häuslicher Gewalt gegen Frauen

Unter dem Titel „Gesundheitliche Folgen von häuslicher Gewalt gegen Frauen“ veranstalteten das Bundesministerium für Gesundheit und die Bundesärztekammer gemeinsam ein Fachsymposium in Berlin. Das Symposium ist die erste Maßnahme im Rahmen des „Zweiten Aktionsplans der Bundesregierung zur Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen“. Der Aktionsplan wurde im September 2007 beschlossen [hier] [Kurzbericht]

In dem 2-seitigen Bericht sind im Wesentlichen nur die Vorhaben verzeichnet. Auch wenn es nur ein Kurzbericht ist, so musste ich diesen natürlich einstellen, damit Frauen nicht auf die Idee kommen, das sie irgendwie vernachlässigt werden 😉

Deutscher Engagementpreis 2009 wählen

Bürgerinnen und Bürger können Favoriten für Publikumspreis wählen

In diesem Jahr wird erstmalig der Deutsche Engagementpreis von der Kampagne „Geben gibt.“ und dem Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement (BBE) verliehen. Wer in der Kategorie Publikumspreis gewinnt, darüber können nun bis zum 15. November 2009 die Bürgerinnen und Bürger online abstimmen [mehr]

Wer mehr darüber wissen will und abstimmen möchte, möge bitte dem Link folgen.

Für Kind und Karriere in der Wissenschaft

©by Thomas Weiss/Pixelio.de

©by Thomas Weiss/Pixelio.de

Frauen und Männern mit Kindern sollen in ihrer beruflichen Karriere keine Nachteile entstehen. Dieser Grundsatz der Gleichstellung gilt selbstverständlich auch für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Wie es in der Realität um den Nachwuchs vom Nachwuchs in der Wissenschaft bestellt ist, untersuchen zwei Projekte, die vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) über das Programm „Frauen an die Spitze“ mit Mitteln des Europäischen Sozialfonds gefördert werden.

„Wir müssen noch mehr darüber erfahren, welche Bedingungen für die berufliche Karriere von Eltern in der Wissenschaft erforderlich sind. Dann können wir die Vereinbarkeit von Familie und Beruf für Forscherinnen und Forscher gezielt verbessern“, sagte Forschungsministerin Annette Schavan am Montag in Berlin.

Auf der gemeinsamen Abschlusstagung „(Kinder-) Wunsch und Wirklichkeit in der Wissenschaft“ am 5. und 6. Oktober im Wissenschaftszentrum Bonn werden die Ergebnisse der beiden Projekte „Balancierung von Wissenschaft und Elternschaft“ des Kompetenzzentrums Frauen in Wissenschaft und Forschung CEWS Bonn und „Wissen- oder Elternschaft? Kinderlosigkeit des wissenschaftlichen Personals an Hochschulen in Deutschland“ der TU Dortmund vorgestellt. Dabei steht auch ein Vergleich zu Entwicklungen im französischen Hochschulsystem auf dem Diskussionsprogramm [hier]

Aus Mitteln des Europäischen Sozialsfonds „Frauen an die Spitze“  soll also ein Projekt nicht etwa für Eltern finanziert werden, sondern für eine Untersuchung, ob Eltern das überhaupt brauchen. Mal unabhängig von der Frage, ob aus einem Frauenförderprogramm tatsächlich auch Väter finanziert werden sollen bzw. dürfen, darf man sich doch die Frage stellen, ob das Geld bei den entsprechenden Eltern nicht besser aufgehoben wären. Typisch Bürokratie eben und letztendlich doch ein Frauenförderprogramm 😉

Unterstützung für gewaltbetroffene Frauen

„Frauenberatung im Wandel“ – unter diesem Motto trafen sich in diesem Jahr mehr als 160 Expertinnen der Frauenberatung aus ganz Deutschland zur Tagung des Bundesverbandes Frauenberatungsstellen und Frauennotrufe (BFF) in Schwäbisch Hall. Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend fördert den BFF sowie die Jahrestagung.

Schwerpunkt der Veranstaltung, die vom 23. bis 25. September stattgefunden hat, war die Frage, wie Frauen, die von Gewalt betroffen sind, noch wirksamer durch Beratung erreicht werden können. Die auf der Tagung präsentierte Studie zur Gewalt gegen Frauen in Paarbeziehungen, die im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend durchgeführt wurde, zeigt zum Beispiel, dass häusliche Gewalt kein Problem sozialer Brennpunkte ist, sondern in allen gesellschaftlichen Schichten stattfindet.

Außerdem zeigt die Studie, dass Ausmaß und Schwere der Gewalt in Paarbeziehungen überproportional zu beobachten sind, wenn Frauen der mittleren oder älteren Generation mit ihrem Einkommen und ihrer gehobenen beruflichen Position dem Partner überlegen sind. Auch Trennungsphasen sind oftmals Risikosituationen.

Mit seiner Forderung, dass jede Frau die Gewalt erlebt, ein Recht auf Unterstützung hat, haben der BFF und die Teilnehmerinnen der Tagung die Vereinten Nationen im Rücken: Die Konvention gegen die Diskriminierung von Frauen CEDAW macht es allen Unterzeichnerstaaten zur Aufgabe, den uneingeschränkten Zugang zu Unterstützungseinrichtungen zu verbessern [hier]

Neben einer nicht repräsentativen Pilotstudie zu Gewalt gegen Männer, gibt es bis heute aus dem Familienministerium noch nicht einmal eine Studie zu Gewalt an Kindern. Zwar wurde im Jahre 2008 das Robert-Koch-Institut damit beauftragt, Gewalt gegen Frauen und Kinder zu analysieren, aber auf Grund fehlender Daten zu Jungen wurde sogar die Gewalt gegen Kinder separiert.

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Da ich nach meinen Recherchen heute vormittag zum Thema „Gewalt gegen Kinder“ ziemlich fassungslos ob fehlender Informationen aus Deutschland bin, mache ich daraus einen eigenen Beitrag.

Link
Robert-Koch-Institut: Gesundheitliche Folgen von Gewalt unter besonderer Berücksichtigung von häuslicher Gewalt gegen Frauen

Petition an Vaclav Klaus

vaclav_klaus_headshotSehr geehrter Herr Klaus,

am 2. Oktober 2009 stimmte Irland mit “Ja“ zum Lissabon-Vertrag, nachdem es gezwungen wurde, nach ihrer “Nein“-Abstimmung aus 2008 noch einmal abzustimmen.

Der Lissabon-Vertrag nimmt den Mitgliedsstaaten tatsächlich ihre Souveränität und Unabhängigkeit und macht sie zu Provinzen innerhalb des EU-Staates. Beides, die EU-Verfassung selbst und wie sie entstanden ist, zeigen die äußerste Mißachtung, die die EU und die Eurokraten für die Demokratie und die Menschen in Europa haben. Weiterlesen »

VN-Sicherheitsrat: Frieden braucht Frauen

15865005Die Rolle von Frauen in Konflikten sowie die Be­tei­li­gung von Frau­en an po­li­ti­schen Ent­schei­dungs­pro­zes­sen sind zen­tra­le Fra­gen der Si­cher­heit­spo­li­tik. Dies be­kräf­tig­te der Si­cher­heits­rat der Ver­ein­ten Na­tio­nen zu­letzt mit zwei neu­en Re­so­lu­tio­nen.

Die Resolutionen 1888 und 1889 fordern eine größere Rol­le von Frau­en in Frie­dens­pro­zes­sen so­wie po­li­ti­schen Ent­schei­dungs­gre­mien und ver­stär­ken den Schutz für Frau­en in Kon­flik­ten.

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Frauenförderung in Afghanistan

Newsletter – Deutsche Entwicklungszusammenarbeit mit Afghanistan

Mit Unterstützung der deutschen Entwicklungszusammenarbeit haben sich seit 2002 die Rahmenbedingungen für eine nachhaltige Wirtschaftsentwicklung in Afghanistan verbessert.

Wege in die Selbstständigkeit „Women Entrepreneurship Promotion Project“ (WEPP)

Die 39-jährige Zainab, Mutter von 8 Kindern, lebt mit ihrer Familie in der Baghrami Region im Großraum Kabul. Vom Einkommen aus ihrer Arbeit in der Maharat Fabrik kann die Familie gut leben – bevor Zainab diese Arbeit gefunden hatte, war das nicht so.
Das vom BMZ finanzierte „Women Ent repreneur shi p Promotion Project“, das von der GTZ umgesetzt wird, ermöglichte es Zainab, einen Schneiderkurs zu belegen. Dafür bekam sie im Rahmen des Projektes ein entsprechendes Stipendium. Zwar konnte sie die ihr danach angebotene Stelle als Schneiderin wegen einer Augenerkrankung nicht annehmen, sie bekam dafür aber eine volle Stelle als Reinigungsfachkraft im selben Unternehmen.
„Unsere Familiensituation hat sich sehr verbessert“, urteilt Zainab zufrieden. „Nun kann ich es mir leisten, alle unsere Kinder in die Schule zu schicken, auch unsere Töchter. Alles, was ich mir für meine Kinder wünsche, ist Gesundheit und eine gute Bildung.“ So wurde mit Hilfe des Schneiderkurses aus Zainab zwar keine Schneiderin, aber doch eine zufriedene, selbstbewusste Frau. Ihre Begeisterung teilen auch die anderen 150 Teilnehmerinnen des Ausbildungsprogramms.

Ein weiterer Beitrag befasst sich mit dem Thema „Ein Markt nur für Frauen“ Das 4-seitige PDF-Dokument findet Ihr [hier]

Dieser Beitrag dient – ebenso wie dem Entwicklungsministerium – lediglich der Aufzeichnung, wofür unsere Soldaten kämpfen und die entsprechenden Steuergelder aus gegeben werden.

Hilfe für berufliche Selbstständigkeit von Frauen

annette-schavan-2007Schavan: „Wir brauchen mehr Unterstützung für Frauen auf dem Weg in die Selbstständigkeit“ / BMBF fördert Netzwerk von Botschafterinnen

Ein eigenes Unternehmen gründen – für viele Frauen ist der Schritt in die Selbstständigkeit eine attraktive berufliche Perspektive. Künftig sollen noch mehr Frauen die Gründung und Leitung eines Unternehmens in die Hand nehmen. Auch soll ein positiveres Bild der Unternehmerin in der Gesellschaft vermittelt werden.

„Die Botschafterinnen werden einen wichtigen Beitrag dazu leisten, dass Frauen die Selbstständigkeit als echte Option in ihre berufliche Lebensplanung aufnehmen. Mädchen und Frauen orientieren sich an Vorbildern, und wir wollen ihnen über das Botschafterinnennetzwerk mit seinen starken Frauen neue Rollenmodelle anbieten„, sagte Bundesforschungsministerin Annette Schavan am Freitag in Berlin.

Mit dieser neuen Initiative unterstützt die Bundesregierung zusätzlich die Gründungsneigung von Frauen. Bereits seit 2004 verbessert das Bundesministerium für Bildung und Forschung mit dem Aktionsprogramm „Power für Gründerinnen“ die Startchancen und das gesellschaftliche Umfeld für Gründerinnen. Gemeinsam mit dem Bundeswirtschafts- und dem Bundesfamilienministerium sowie dem Europäischen Sozialfonds werden insgesamt 12,5 Millionen Euro für das Aktionsprogramm eingesetzt [mehr]

Das Aktionsprogramm „Power für Gründerinnen“ muss irgendwie versagt haben oder warum wird etwas Neues geboten? Im Übrigen erinnern mich Rollenmodelle an Rollenspiele – ob es da einen Zusammenhang gibt? 😉

Hilfe für Kinder, Schwangere und Mütter

heidemarie_wieczorek_zeulNahrungsmittelhilfe für das Horn von Afrika

Das Bundesentwicklungsministerium stellt dem Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen weitere zwei Millionen Euro für Nahrungsmittelhilfe zur Bekämpfung der Hungersnot in Kenia und Äthiopien zur Verfügung.

[..]Besonders schwer betroffen sind der Süden und Osten Äthiopiens. Hier leiden insbesondere Kinder unter Hunger und schweren Mangelerscheinungen. Die Hilfe kommt vordringlich kleinen Kindern, Schwangeren und Müttern in den am stärksten von Dürre betroffenen Gebieten Äthiopiens zu Gute, die aufgrund von Mangelernährung auf Spezialnahrung angewiesen sind [mehr]

Es gibt eine katastrophale Hungersnot und was macht die Entwicklungsministerin? Statt das Geld einfach den Hungernden zu geben, wird erst einmal separiert. Größere Kinder und Männer sind nebensächlich. Was soll man dazu noch weiter schreiben…

Ministerin Wieczorek-Zeul würdigt Dr. Christina Thorpe

[..]Dr. Thorpe hat als VN-Beraterin, durch ihr langjähriges Engagement in der afrikanischen Frauenbewegung sowie durch ihre überzeugende Arbeit als Vorsitzende der nationalen Wahlkommission hohes Ansehen auch in der Zivilgesellschaft erworben.

Die deutsche bilaterale Entwicklungszusammenarbeit mit Sierra Leone konzentriert sich auf die ländliche Privatsektor- und Beschäftigungsförderung, vor allem für Jugendliche und Frauen [mehr]

Da kann man nur hoffen, das es dem Land durch das Engagement für Frauen, besser geht.

Erster weiblicher Kompaniechef im Heer

anika-kalkofen-kompaniechef-im-heer1Oberleutnant Anika Kalkofen (28) hat nun als erste Frau im Heer die Führung über eine Kampfeinheit übernommen. Bei der 2. Kompanie des Panzergrenadierbataillons 411 in Viereck in Mecklenburg-Vorpommern wurde sie am 25. September Kompaniechefin. Die 28-Jährige studierte Pädagogin ist gelernter Panzergrenadier und hat bereits als Gruppen- und Zugführer ihre Frau gestanden. Die vergangenen vier Monate hat sie als Kompanieeinsatzoffizier im Kosovo Dienst geleistet.

[..]Nie hatte sie nach eigener Aussage Probleme, sich als Frau in einer Kampfeinheit zu behaupten. „Frauenspezifische Probleme gab es für mich nicht“, blickt sie zurück. Sie ist eine von insgesamt 16.300 Frauen in der Bundeswehr, deren Anteil sich seit 2001 verdreifacht hat und nun neun Prozent aller Soldaten ausmacht.

[..]Als Frau in einer Männerdomäne, noch dazu in einer Führungsposition, werde sie, so der Kommandeur, zum Teil noch immer kritisch beäugt, beobachtet und auch beneidet. Dieser Herausforderung und großen Erwartungshaltung habe sich die neue Kompaniechefin mit Bravour gestellt. Mit Nachdruck versicherte Richter: „Sie werden nicht Kompaniechefin der zweiten Kompanie weil sie eine Frau, oder gar eine „Quotenfrau“ sind. Sie werden Kompaniechefin meines Bataillons weil sie gut sind und sich im Vergleich, im Wettbewerb mit gleichaltrigen männlichen wie weiblichen Offizieren durchgesetzt haben“ [mehr]

Nach einem langen Gespräch mit einem Freund, der selber mehrere Jahre gedient hat, über Frauen als Soldaten, vor allen Dingen im Heer, möchte ich mich mit einem Kommentar zurück halten 😉