Archiv nach Schlagworten: Bundeswehr / Zivildienst

Jahresrückblick und Zukunftsaussichten

Jahresrückblicke sind natürlich einfacher zu verfas­sen als Ausblicke. Aus diesem Grund habe ich mir heute morgen erst einmal die Gesamtstatistik dieses Blogs angeschaut und festgestellt: Abtreibungsthe­men waren die Favoriten, als Suchbegriff wird er über 45.000 Mal aufgeführt und damit steht dieses Thema weit vor den anderen. Ansonsten gibt es keine feste Zuordnung. Das sich im neuen Jahr etwas wesentliches zu Gunsten der Jungen und Männer bewegt, wage ich hingegen zu bezweifeln.

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Büroleiterin statt General für traumatisierte Soldaten

Versteht eine Büroleiterin traumatisierte Soldaten besser als ein Brigadegeneral, der in Afghanistan gedient hat? Irgendwie ist die Absetzung des Gene­rals unbegreiflich, denn wieso wird ein Mann, der sich in einem sehr sensiblen Bereich bewährt und den entsprechenden Rückhalt bei Soldaten hat, gegen eine Frau ausgetauscht? Sogar feminisierte Medien finden das schleierhaft. Bei Gleichstellungsbe­auf­trag­ten, welche zu 99,9% Frauen sind und nur von diesen gewählt werden dürfen, wird doch auch damit argumentiert, dass diese sich besser in Frauen hinein versetzen könnten als Männer. Warum soll das Einfühlungsvermögen bei Soldaten keine Rolle spielen?

In diesem Artikel nehme ich des weiteren Stellung zum Bericht des Generals zu PTBS erkrankten Soldaten und zur Unterrichtung des 3. Berichtes zum Soldatinnen- und Soldatengleichstellungsgesetz der Bundesregierung. Außerdem habe ich noch Informationen zur Büroleiterin Sabine Bastek eingestellt und auf eine Homepage verwiesen, wo sich jemand intensiv mit der Absetzung des Generals beschäftigt und Bundestagsabgeordnete zum Vorfall befragt hat.

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Kampagne „Schwanger in der Bundeswehr“

Info-Kampagne: Nicht krank – nur schwanger
Die Kampagne „Schwanger in der Bundeswehr“ richtet sich an Schwangere, stillende Mütter und deren Vorge­setzte. Sie informiert über Regelungen zum Arbeits-, Gesundheits- und Mutterschutz und soll dazu beitragen, maximalen Schutz zu gewähren, aber übertriebene Für­sorge zu vermeiden.

Die öffentlich-rechtliche Aufsicht der Bundeswehr für Arbeitssicherheit und tech­ni­schen Umweltschutz hat die Informationskampagne Ende Oktober 2011 beim Wehrbeauftragten des Deutschen Bundestages, Hellmut Königshaus, vorgestellt. Hintergrund war eine Passage, die der Wehrbeauftragte in seinem Jahresbericht 2010 formuliert hatte:

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„Bambi“ für schwer verwundeten Soldaten

Bisher haben 52 deutsche Soldaten in Afghanistan ihr Leben für die „Freiheit in Deutschland“ gelassen. Nun wurde ein Soldat, der unter Beschuss sein Augenlicht verloren hat, stellvertretend für alle Soldatinnen und Soldaten mit einem Bambi geehrt. Nachdem ich erst kürzlich gelesen habe, das es in Afghanistan bisher 3 verletzte Soldatinnen gab, mag sich jeder selber ein Urteil über die Auszeichnung bilden.

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Frauen auf der Gorch Fock

Frauen auf der Gorch Fock bewegt die Gesellschaft und die Bundes­wehr heftig, seitdem dort zwei Offiziersanwärterinnen ums Leben ka­men.

In der Nacht zum 4. September 2008 stürzte eine 18 Jahre alte Offiziers­anwärterin vor Norderney während ihrer Wache von Bord des Schiffes Gorch Fock und ertrank. Am 7. November 2010 stürzt während eines Hafenaufenthalts (sic!) im brasilia­nischen Salvador da Bahia eine 25jährige Offiziersanwärterin bei Kletterübun­gen aus der Takelage der Dreimastbark und verstarb. Daraufhin stellte der damalige Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) die Zukunft der „Gorch Fock“ infrage und entzog Kapitän Norbert Schatz bis auf weiteres das Kommando.[1]

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10 Jahre Frauen in der Bundeswehr

Dieses Thema wurde vor ungefähr 2 Wochen im Bundestag behandelt. Im Plenarprotokoll wird teilweise eine so unsäglichen Lobhudelei auf die Soldatinnen beschrieben, so dass man das Gefühl bekommt, ohne Frauen geht die Bundeswehr unter. Wenn man aber bedenkt, dass 17.500 Frauen bei der Bundeswehr beschäftigt sind und davon 375 (2,14%) einen Auslandseinsatz absolvieren, dann kann ich nicht nachvollziehen, warum den Frauen im allgemeinen ein besonderer Dank zuteil wird. Die Reden beinhalten soviel skurriles, das es sich lohnt, diese komplett zu lesen.

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Mehr Soldatinnen in die Bundeswehr

Das fordert zumindest die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen in ihrem Antrag 10 Jahre Frauen in der Bundeswehr. Durch die diesjährige Reform der Bundeswehr sind die Parlamentarier der Meinung, das man die Gleichstellung noch mehr verankern müsse. Dieses könne nur unter der Voraussetzung der besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf verwirklicht werden. Außerdem sei der im Soldatinnen- und Soldatengleichstel­lungsgesetz (SGleiG) vereinbarte Frauenanteil noch lange nicht erreicht.

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Frauenfeindlichkeit bei der Bundeswehr?

Einige werden sich bestimmt noch an den Skandal um den Chefredakteur Martin Böcker des Studenten­magazins Campus der Bundeswehruniversität München erinnern. Nun hat der studentische Konvent der Hochschule am Mittwoch mit großer Mehrheit entschieden, das Martin Böcker in seinen Amt bleiben soll.

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Femokratie News 227-2011

Spiel mir das Lied vom Tod
Paar ist mit Kind (11) auf Feier. Paar streitet sich. Er geht gegen 22.00 Uhr vorzeitig nach Hause. Sie kommt gegen 02.30 Uhr mit Kind nach. Er hat im Wohn­zim­mer auf sie gewartet und pfeift die Titelmelodie aus o.g. Film. Sie übernachtet mit Kind bei Freundin. -> am nächsten Tag: Ge­walt­schutz­an­trag (Woh­nungs­zu­wei­sung, Näherungsverbot) von ihr ist bei Gericht ein­ge­gan­gen. Es soll mündlich verhandelt werden. 12.00 Uhr wäre der Termin gewesen. 11.55 Uhr kam der Anruf von ihrer Anwältin auf der Geschäftsstelle: Der Antrag wird zu­rück­ge­nom­men, die Be­tei­lig­ten haben sich versöhnt. beck-blog

  • Das zeigt doch ganz klar, wie leichtfertig nicht nur Frauen, sondern auch die Justiz mit diesem Gesetz umgeht. Es glaubt doch keiner, dass der Mann eine Chan­ce ge­habt hät­te, wenn diese Angelegenheit vor Gericht gekommen wäre. Die Frau hat sich be­droht gefühlt und dann ist es nun mal Gewalt. Basta.

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Femokratie News 215-2011

Equal Pay Day wird mit neuem Konzept weitergeführt
Mit dem neu geschaffenen „Forum Equal Pay Day“ unterstützt das Bun­desfamilienministerium die fachliche Vorbereitung des Equal Pay Days durch Ver­an­stal­tun­gen für Multiplikatorinnen und Multiplikatoren. Die ers­ten Veranstaltungen sind für den Herbst 2011 geplant. Im Rahmen der Förderung des Ministe­ri­ums soll zudem eine zentrale Servicestelle geschaffen werden, die un­ter an­de­rem Informationsmaterialien zum Thema „Entgeltungleicheit“ erstellen wird. BMFSFJ

Die stiefväterliche deutsche Gerichtsbarkeit
Vor einiger Zeit verteilte ein Vater, der lange Zeit schon keinen Kontakt mehr zu seinen Kindern hat, in der beschaulichen südwestfälischen Uni­ver­sitätsstadt Siegen Flugblätter. Er tat dies bezugnehmend auf andere Fälle in der näheren Umgebung, zitierte dazu den Experten und Jugendamtskritiker Professor Jopt und zeichnete verantwortlich im Namen der STATT-Partei, dessen Kreisverbandsvorsitzender er ist. Totgeschwiegenes

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Femokratie News 210-2011

Es geht um Jungs….
aufgelesen aus der Projektbroschüre “Neue Wege für Jungs” vom Bun­des­frau­en­mi­nis­te­rium:[..] “Damit geschlechtsbezogene Pädagogik mit Jun­gen zu einer po­si­ti­ven Veränderung der Geschlechterordnung bei­tra­gen kann, ist ein kontinuierliches Engagement gemeinsam mit Frauen (Fachkräfte der Mädchenarbeit, Gleichstellungsbeauftragten) und feministischer Politik not­wen­dig, um Männer-Separatismus und eine damit verbundene explizite Män­ner­rechts­po­li­tik aus­zu­schlie­ßen.” agens

  • Es ist einfach unfassbar, weswegen agens weitere verheerende Passagen ein­ge­stellt hat.

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Femokratie News 209-2011

Frauenfußball – Bernd Schröder entschuldigt sich nicht
Nach einem Friedensgipfel im Frauenfußball-Streit bleiben Differenzen. Bernd Schröder, Trainer von Turbine Potsdam, ist zwar zu einem Gespräch mit Bundestrainerin Silvia Neid bereit, will sich aber nicht bei ihr entschuldigen. FAZ

„Das kann nicht sein, dass dem Steuerzahler der Dienst an der Waf­fe mehr wert ist als der im Altenheim“
SPD-Politiker fordert Gleichstellung der Bufdis – Der SPD-Bundestags­ab­ge­ord­ne­te Gerold Reichenbach hält die geringe Entlohnung im Bundes­frei­wil­li­gen­dienst gegenüber der Besoldung Freiwilliger in der Bundeswehr für nicht ge­recht­fer­tigt. Die Umstellung des Wehr- und Zivildienstes sei insgesamt nicht durch­dacht. dradio

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Femokratie News 200-2011 (1)

Dafür haben „wir“ Frauen gekämpft?
Es war eine heiße Zeit, damals, als die Frauen kämpferisch und mit Wut im Bauch für ihre Rechte eintraten. Kein Wunder, wenn es dann auch hieß „mein Bauch gehört mir!“ Ja, gut, das Bauchgefühl und so, das kann jeder subjektiv für sich beanspruchen. Aber wenn darin ein Kind wächst, ist das dann wirklich ganz allei­ne Mamas Sache? Womöglich müssen wir uns der De­bat­te um die Abtreibung unter neuem Vorzeichen nach vier Jahrzehnten mal wieder stellen. Wo­mög­lich gelten un­­ter neuen Bedingungen auch neue Ar­gu­men­te? Wo­mög­lich kom­men wir der Gleichberechtigung von Mann und Frau noch ein biß­chen näher, wenn wir mutig die Gleichberechtigung von Mutter und Vater vo­ran­brin­gen. Auch und ge­ra­de in so einer schwierigen Debatte wie der Abtreibung eines un­ge­bo­re­nen Kin­des. Ge­schlech­ter- De­mo­kra­tie

Militärsoziologin über Soldatinnen – „Männer profitieren von den Frauen“
Militärsoziologin Maja Apelt hält die Integration von Frau­en in die Truppe für gelungen. Hinsichtlich der physischen Belastung im Kampfeinsatz sieht sie die Soldatinnen in keinster Weise im Nachteil. TAZ

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Femokratie News 199-2011

Wozu einen Rechtsstaat?
Auf dem Law­blog findet man einen interessanten Beitrag über das Rechts­verständnis mancher Femis zu den Strafanzeigen gegen Ka­chel­mann oder Strauss-Kahn. Der Autor des Lawblogs nimmt in seinem Ar­ti­kel Stellung zu einem Beitrag einer gewissen Nadine Lantzsch, die ihrerseits in ei­nem Text auf »Me­dien­eli­te« in einer erstaunlich primitiven Gos­sen­spra­che gegen rechts­staat­li­che Prinzipien polemisiert.[..] Und wie immer, wenn irgendwo irgendwer das Wort »Ver­ge­wal­ti­gung!« in die Welt posaunt, fühlen sich auch andere fe­mi­nis­ti­sche Ket­ten­hün­din­nen wie die unsägliche Antje Schrupp auf­ge­rufen, ihre stein­zeit­li­chen Auffassungen ei­nes frauenzentrierten Rechtsverständnisses in die Welt zu blaf­fen. Schrupp schreibt sinngemäß, es sei doch sowieso egal, ob nach rechts­­staat­li­chen Prinzipien – ins­be­son­dere bei Vergewaltigungsprozessen – vor Gericht gestritten wür­de. Das ganze Rechtssystem sei doch ein System von Männern für Männer, da kön­ne man es so­wie­so nicht ernstnehmen und ohne Männer bräuchte man auch kei­ne Jus­tiz. Stadtmensch-Chronicles

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Femokratie News 197-2011

Welche Mitspracherechte haben Männer im Feminismus?
In dem Artikel „Look, Kitten, I Am Too A Fe­mi­nist! Fauxminism and Men“ beleuchtet die Feministin Megan Milanese, die mir eher einem ra­di­ka­len Feminismus anzuhängen scheint (und deren Meinung insoweit nicht für andere Teile des Feminismus gelten muss), welche Kriterien sie an Män­ner stellt, die Feministen sein wollen. Ein falscher Feminist ist demnach ein Mann, der fol­gen­de Sachen macht Alles Evolution

Kommentar: Die Vorhaut von Jungen sei „so etwas Ähnliches wie der Blind­darm oder die Weisheitszähne“
Zum Thema Beschneidung/Genitalverstümmelung bei Jungen hat der User „Liberator“ einen sehr aus­führ­li­chen Kommentar ein­ge­stellt. Die­ser enthält etliche In­for­ma­tio­nen, die für den einen oder an­de­ren vielleicht neu und/­oder diskussionswürdig sind. Ein wei­te­rer wichtiger Bei­trag von Roslin aus dem Jahr 2009 wurde im gleichen Artikel ebenfalls als Kom­men­tar eingestellt. Femo­kra­tie­Blog

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Femokratie News 187-2011

Streit ums Sorgerecht – Kölner Berater erdrosselt Tochter (2)
Köln – Es war das letzte gemeinsame Wochenende mit Tochter Mia. Durch die Trennung der Eltern sollte die Zweijährige mit Mutter Leonie (40) nach Berlin umziehen. Doch das verhinderte Unternehmensberater Markus G. (37) auf grausame Weise: Mit einem Kabelbinder erdrosselte der Vater seine eigene Tochter. BILD

Alice Schwarzer zur WM – „Ohne Feminismus kein Frau­en­fuß­ball!“
Fußballerin und sexy Frau sein zugleich geht nicht, sagt sie. Alice Schwarzer im Interview über schleimige Argumente zur Weiblichkeit und die neue Spaß­ge­ne­ra­tion von Frauen. TAZ

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Femokratie News 185-2011

Boxer schlägt Fürsten und Fußballerinnen
Ramponierte Männerkörper oder strahlend weiße Hochzeitsfassade? Das TV-Publikum zeigte eindeutige Vorlieben: Wladimir Klitschko lockte mehr als doppelt so viele Menschen vor den Fernseher als Albert und Charlene mit ihrer Eheschließung. Die WM der Frauen stieß auf noch weniger Interesse. Spiegel

Freiwilliger Wehrdienst: Einberufungszahlen im Detail
Insgesamt treten am 4. Juli 3.419 Soldaten ihren Dienst in den Teilstreit­kräften und Organisationsbereichen der Bundeswehr an. Darunter sind 44 Frauen. Die meisten Freiwilligen kommen aus Nordrhein-Westfalen und Bayern, die wenigsten aus Bremen und Hamburg. Bundeswehr

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Die gezielte Entwürdigung junger Wehrpflichtiger vor dem anderen Geschlecht

Gleich ist eben doch nicht gleich, das weiß zu­min­dest die nor­ma­le Be­völ­ke­rung. Ob­wohl Po­li­ti­ker al­ler­or­ten Gleich­heit pos­tu­lie­ren, stel­len sie bei ele­men­ta­ren Grund­rech­ten fest, das Men­schen ir­gend­wie doch un­gleich sind. An­fra­gen di­ver­ser Ab­ge­ord­ne­ter und Pe­ti­tio­nen zur Mus­te­rung wur­den von der Bun­des­re­gie­rung ein­schlä­gig be­schie­den. In der Pi­lot­stu­die zu Ge­walt ge­gen Män­ner er­wähn­te man zu­min­dest, das die Mus­te­rung „ein we­nig un­an­ge­nehm bis de­mü­ti­gend“ be­schrie­ben wor­den wä­re. Wenn ich al­ler­dings le­se, das Ärz­te zu­meist nur die Ho­­den und nach ei­nem even­tu­el­len Leis­ten­bruch ab­tas­ten, Ärz­tin­nen hin­­ge­­gen häu­fig auch noch das Zu­rück­zie­hen der Vor­haut und das Be­gut­ach­ten der Ei­chel als be­son­ders wich­tig em­pfin­den, dann wird mir nur noch übel.

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„Vielen Dank für 50 Jahre Zivildienst“

Ob sich die meisten, ehemaligen Zvildienstleistenden über diesen Dank freuen werden? Erst wurden sie als Drü­cke­ber­ger u.ä. be­schimpft und nun sagt man ein­fach Dan­ke. Das auch der Zivildienst ein Zwangs­dienst war, wur­de von Frau Schröder na­tür­lich nicht erwähnt. We­nig­stens hat sie den Männern gedankt und nicht ver­schwur­belt von Zivildienstleistinnen und Zi­vil­­dienst­­leis­ten­den gesprochen 😉

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Erzieherausbildung bei der Bundeswehr

Bundesfamilienministerin Kristina Schröder hat am 23. März die Bun­des­wehr­fach­schu­le in Berlin besucht. Dort werden derzeit 150 Zeitsoldateninnen und -soldaten zu staatlich anerkannten Erzieherinnen und Erziehern ausgebildet. Davon sind 90 Prozent Männer.

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