Archiv nach Schlagworten: Jugend

Genderwahn – Wie Jugendliche indoktriniert werden

bildung-menschen-jugendliche-mann-maenner-frauen-schule-arbeit-berufIm WGvdL-Forum hat der User Varano auf den Hauptstadtbrief Nr. 136 vom 24. Juni 2016 aufmerksam gemacht, der m.E. sehr wichtig ist. In diesem berichtet Klaus-Peter Willsch u.a. über eine Ausgabe der Zeitschrift „fluter.“, die den Titel ‚Geschlechter‘ trägt. Die Bundeszentrale für politische Bildung (BpB) ist im übri­gen der Herausgeber. Was den Jugendlichen, für die diese Zeitschrift gemacht wird, da zugemutet wird, grenzt schon an Machtmissbrauch .

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35,5 Mrd. Euro für Kinder- und Jugendhilfe

statistikPressemitteilung Nr. 026 vom 23.01.2015
Öffentliche Hand gab 2013 rund 35,5 Milliarden Euro für Kinder- und Jugendhilfe aus

Wiesbaden – Bund, Länder und Gemeinden haben im Jahr 2013 insgesamt rund 35,5 Milliarden Euro für Kinder- und Jugendhilfe ausgegeben. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, sind die Ausgaben damit gegenüber 2012 um 10,2 % gestiegen. Nach Abzug der Einnahmen in Höhe von etwa 2,7 Milliarden Euro – unter anderem aus Gebühren und Teilnahmebeiträgen – wendete die öffentliche Hand netto rund 32,8 Milliarden Euro auf. Gegenüber 2012 entsprach das einer Steige­rung um 10,2 %.

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Richter attackiert Jugendamt

„Sich selbst überlassen“ – Richter attackiert Jugendamt

Richter Johann Krieten ist nach dem Drogenfund entsetzt über laxe Kon­trollen seitens der Behörde. Diese weist die Kritik von sich.

Neustadt. „Trostlosigkeit, mangelnde Kontrolle und unverantwortliches Handeln“ – nach dem Fund zahlreicher Drogen in einer Jugendwohnung im Stadtteil Stern­schan­ze (wir berichteten) hat der erfahrene Hamburger Jugendrichter Johann Krieten deut­liche Kritik an dem zuständigen sozialen Träger sowie dem Jugendamt geübt. Die Jugendlichen würden weitgehend „sich selbst überlassen“, es herrschten „trostlose Zustände“, moniert Krieten. Es sei „absolut unverantwortlich“, dass das Jugendamt offenbar sozialen Trägern die Berechtigung für Jugendhilfemaßnahmen erteile und keine Kontrolle ausübe. „Es überträgt die Arbeit mit schwierigen Jugendlichen an freie Träger und wäscht seine Hände dann in Unschuld“, kritisiert Krieten.[..] AbendblattPDF

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NPD verhindert politische Indoktrination an Schulen

Die rechtsextreme NPD hat vor dem bayerischen Verwaltungsgerichtshof geklagt, weil sie in einem Gymnasiums den Landeskongress der NPD-Jugend abhalten wollte und ihr dieses verweigert wurde. Die NPD begründete ihre Klage mit der Tatsache, dass noch im November die Jugendvertreter der Grünen im selben Haus tagen durften. Daraufhin verfügte der zuständige Stadtrat ein generelles Verbot für parteipolitische Veranstaltungen  mit der Massgabe, … dass dies ausdrücklich für jegliche politische Gruppierung, also parteipolitisch neutral erfolge.

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Statistische Zahlen aus Dezember 2011

Pressemitteilung Nr.464 vom 13.12.2011
Diagnose Alkoholmissbrauch: Im Jahr 2010 weniger Kinder statio­när behandelt

Im Jahr 2010 wurden weniger Kinder im Alter von 10 bis 15 Jahren aufgrund akuten Alkoholmissbrauchs stationär im Krankenhaus behandelt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, ging ihre Anzahl je 100 000 Einwohner gegenüber 2009 um 5,5 % zurück. Bei den Jugendlichen und jungen Erwachsenen zwischen 15 und 20 Jahren hingegen stieg sie um 2,9 %.

Bei den Kindern zwischen 10 bis 15 Jahren stellten die Mädchen den größeren Anteil (52 %) der Behandelten, obwohl ihr entsprechender Anteil an der Bevölkerung nur 49 % beträgt. Bei den Jugendlichen und jungen Erwachsenen zwischen 15 bis 20 Jahren hingegen dominierten die Männer (65 %). Destatis

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Beste Chancen auf eine Ausbildungsstelle

Die von der Bundesagentur für Arbeit vorgelegte Ausbildungsstellenbi­lanz zeigt, dass es in diesem Jahr fast dreimal so viele offene Lehrstel­len gibt wie unversorgte Bewerber. Vielen Betrieben gelingt es nicht mehr, ihre Lehrstellen zu besetzen. Der Ausbildungspakt konzentriert sich darauf, die Potenziale aller jungen Menschen auszuschöpfen.

Die Situation für Lehrstellenbewerberinnen und -bewerber hat sich deutlich verbes­sert. Der Bundesagentur für Arbeit (BA) waren bis Ende September 519.800 Ausbil­dungsstellen gemeldet und damit 7,5 Prozent mehr als im Jahr zuvor. Davon waren noch 29.689 unbesetzt. Dem standen 11.550 noch unversorgte Ausbildungsbewer­berinnen und –bewerber gegenüber. Bundesregierung

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Inkompetente Mitarbeiterinnen auf Eliteschule

In einem Sportinternat hatte sich ein Missbrauchsfall zwischen Jugendlichen ereignet. Die Opfer wandten sich daraufhin an eine Erzieherin, die aber nichts unternahm.

Erst 14 Tage später forderte ein weiterer Mitarbeiter die Heimleitung auf, endlich etwas zu unternehmen, bevor sich Täter und Opfer nach den Ferien wieder begegnen. Dann endlich kam der Stein ins rollen.

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Femokratie News 236-2011

Islamische BIG-Partei · Angst vor Schwulkindern
Die Berliner Landesregierung will das „Schulfach Schwul“ einführen – das gefällt der islamischen BIG-Partei gar nicht. Sie fordert nun, alle Kinder zu „schüt­zen“.[..] Sie (Anm: die Kinder) müssen aber damit leben, dass Lehrer die Dinge anders sehen – und das Kind sich eine eigene Meinung bilden kann. TAZ

Grundschulkinder interessieren sich nicht für „Sexuelle Vielfalt“
Professor Hans Schieser ist ehemaliger Inhaber des Lehrstuhls für Grund­la­gen der Er­zie­hungs­wis­sen­schaf­ten an der DePaul University in Chi­ca­go. Freie­Welt.­net sprach mit dem inzwischen emeritierten Er­zie­hungs­ex­per­ten und Vorstandsmitglied der „Euro­pä­i­schen Ärzteaktion“ über den der­zeit heftig umstrittenen Medienkoffer „Familien, Lebensweisen und sexuelle Viel­falt“ für Berliner Grundschüler, die Folgen früher Sexualerziehung und das Er­zie­hungs­recht der El­tern. Die Freie Welt

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Femokratie News 230-2011

Kinderabweisend
Heute morgen war im Deutschlandfunk ein Bericht über die De­mon­stra­tio­nen in Israel, die die Bürger wegen zu hoher Mieten und sonstiger So­zi­al­kos­ten auf die Straße treibt. Es wur­de eine vier­köpfige Familie vor­ge­stellt, die mit um­ge­rech­net 4000€ im Monat gerade mal so hinkommt – so wurde das ge­schil­dert. Vor allem, dass man sich nichts mehr leis­ten kann, seit die Kinder da sind, war herauszustellen. Diesellog

„Satirische“ Männerabwertung
Nach einem Protestbrief eines Le­sers verspricht Thomas Götz, stell­ver­tre­ten­der Chefredakteur der Grazer „Kleinen Zeitung“, in der Ausgabe vom 7. August künftig genauere Kon­­trolle, sprich: Aus fe­mi­nis­ti­scher Sicht An­stö­ßi­ges nicht mehr zu drucken. Stein des Anstoßes: In einer Folge der klas­si­schen Comic-Serie „Liebe ist…“ hieß es „…anstelle ei­ner Karriere lieber Plätz­chen zu ba­cken“. Forum Männerrechte

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Femokratie News 229-2011

Zweckentfremdete Mittel?! Wie der ESF für Frauenför­de­rung in­stru­men­ta­li­siert wird
Auf den Europäischen Sozialfonds als Möglichkeit für Genderisten, För­der­mit­tel zu beantragen, bin ich im Post das Gen­der­ge­schäft, in dem ich die europä­isch­en Fördermittel zu­sam­men­ge­tra­gen habe, die an das Kom­pe­tenz­zen­trum Technik-Diversity-Chancengleichheit ausgezahlt werden, nur am Rande ein­ge­gan­­gen. Zwischenzeitlich hat mich ein Leser dieses blogs, der lieber anonym bleiben will, darauf hingewiesen, dass die 7.05 Millionen Euro Fördersumme für das Kom­pe­­tenz­zen­trum, die vom ESF kommen, „nur dann zur Auszahlung kommen, wenn eine Kofinanzierung von mindestens 50% vorliegt“. Der Leser arbeitet in einem Pro­jekt, das durch den ESF gefördert wird, weiß also wovon er spricht. Man kann somit sicher davon ausgehen, dass das Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chan­cen­gleichheit mit mindestens 14.1 Millionen Euro öffentlicher Mittel gefördert wird. Nicht sicher ist dagegen der positive Nutzen der Förderung für die Allgemeinheit. Kritische Wissenschaft

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Eine ungewöhnlich hohe Anzahl junger Männer in London sind die Söhne alleinerziehender Mütter

Der irische INDEPENDENT hat eine ganz eigene These für den Grund der Gewalt:
„Wenn die Randalierer schon nicht alle die gleiche Haut­far­be ha­ben, so eint sie doch eines: Ihnen fehlt eine Va­ter-Figur. Eine ungewöhnlich ho­­he Anzahl jun­ger Män­ner in London sind die Söhne allein­er­zie­hen­der Mütter. Auch wenn Feministinnen seit Jahr­zehn­ten etwas an­de­res be­haup­ten: Das Patriarchat wurde nicht erfunden, um Frau­en zu un­ter­drü­cken, sondern von Ab­ra­ham eingeführt, um die Männer zu kon­trol­lie­ren. Jun­ge Män­ner ohne vorgegebene feste Regeln sind so verwildert wie Schim­pan­sen“, schreibt der IRISH INDEPENDENT aus Dublin. dradio – Presse­schau

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Papa ich vermisse dich doch

Mir ist aufgefallen, dass in letzter Zeit immer mehr Lieder aus dem Boden schießen, die von der Sehnsucht nach dem Vater bzw. Papa handeln. Diese werde ich nach und nach entweder als eigenen Beitrag oder aber in meinen News einstellen. Wir sollten dafür sorgen, dass diese Lieder bekannt werden. Das traurigste aber sind die Kommentare, denn es schreiben überwiegend Jugendliche, die ihre Schmerzen ausdrücken. Bei manchen ist der Vater schon tot, bei einigen hat sich der Vater umgebracht und die Kinder verstehen vermutlich nicht, warum das so ist.

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Wie man ein ganzes Volk verdummt…

Laut „Stiftung Warentest“ sind viele unserer Schul­bü­cher „Man­gel­haft“. Das wirft na­tür­lich die Fra­ge auf, ob dies rei­ner Zu­fall ist – al­so die Ver­fas­ser un­se­rer Schul­bü­cher ein­fach un­fä­hig sind – oder ob dort sys­te­ma­ti­sche Me­tho­de da­hin­ter­steckt?!

MANNdat: “Hexenjagd” in Goslar?

MANNdat e.V. • P R E S S E M E L D U N G

“Hexenjagd” in Goslar?

Darf eine Geschlechterpolitik für Frauen und Männer auch jungen- und männerfreundlich oder muss sie zwangsläufig jungen- und männerfeindlich sein?

Um diese Frage geht es derzeit in der Stadt Goslar. Die dortige Gleichstellungsbeauftragte Monika Ebeling steht für eine moderne Gleichstellungspolitik des Mit­ein­an­der von Männern und Frauen. Sie ist eine Gleichstellungsbeauftragte, die sich ne­ben der Frau­en­för­de­rung auch zu einem Herz für Jungen und Männer bekennt. Sie ist eine Gleich­stel­lungs­be­auf­trag­te, die die zunehmenden Bildungsmisserfolge männ­li­cher Jugendlicher nicht als tollen Erfolg einer einseitigen Geschlechterpolitik feiert, son­dern als Problem erkennt, dem man sich stellen muss. Sie ist eine Gleich­stel­lungs­be­auf­tragte, bei der nicht nur Gewalt gegen Frauen, sondern auch Gewalt ge­gen Männer nicht „in die Tüte“ kommen sollte.

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Kanzlerin antwortet auf die Initiative „Männerfeindlichkeit stoppen!“

gg-grundgesetz-c2a71-paragraphen-wuerde-menschenKommentar zur Antwort der Kanzlerin auf die Initiative „Männerfeindlichkeit stoppen!“ von Dr. Bruno Köhler, Vorstandsmitglied bei MANNdat e.V.

Wie steht die Politik zur zunehmenden Misandrie in der Gesellschaft aber auch in der Politik? Eine interessante Frage, die vom Verein Agens mit Unterstützung von MANNdat an Politikerinnen und Politiker gestellt hat. Da redet eine FDP-Politikerin von Männern als „halbe Wesen“, eine CSU-Politikerin sind Männer „Kerle“, eine andere CDU-Politikerin will die legalisierte Zwangsarbeit für Männer einführen, bei den Grünen haben Frauen mit einem Frauenveto das Recht, Männern nach Belieben den Mund zu verbieten, die SPD entmenscht­licht Männer mit ihrem Grundsatz, dass Männlichkeit nicht menschlich sein kann. Von der stereotypen Darstellung von Jungen und Männern in den Medien – auch in den öffentlich rechtlichen – als Trottel ganz zu schweigen. Und das in einem Land, das in seiner Verfassung in Artikel 1 etwas von einer unantastbaren Würde des Menschen redet.

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Frauen in Fernsehserien sind Vorbilder

frau-frauen-wissenschaftlerin-jill-hennessy-crossingjordan1Eine Ärztin namens Dr. Jordan Cavanaugh aus der Fern­sehserie „Crossing Jordan – Pathologin mit Profil“ soll als Vorbild für zukünftige Abi­turi­en­tinnen dienen? Die FAZ schreibt dazu, dass gewisse Darstellerinnen in den USA schon länger als Vorbild dienen. Bei uns ist das vermutlich genauso realitätsfern wie die Serien sel­ber oder wie Frauen, die trotz angeblicher Frauenpower massenweise Firmen gründen. Andererseits könnte es durch­aus sein, das Mädels tatsächlich glauben, Fernse­hen bildet Realitäten ab – wer weiß das schon ge­nau.

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Jungen müssen Sozialkompetenzen lernen?

maenner-berg-gefahr-katastrophe-erste-hilfe-rettung1Vier frauenbewegte Frauen in einem Auto auf der Landstraße müssen plötzlich anhalten, weil ein Baumstamm, offenbar von einem Holzlaster verloren, die Straße blockiert. Sie halten an, steigen aus und beginnen eifrig zu diskutieren, was jetzt zu tun sei.

Als sie mitten im schönsten Disput sind, kommt aus der Gegenrichtung ein Wagen, hält an, zwei Männer steigen aus, der eine sagt: „Du hier, ich da“, dann packen sie zu zweit an, rollen den Baumstamm in den Straßengraben und setzen ihre Fahrt fort.

Als der Wagen mit den Männern hinter einer Kurve verschwunden ist, sagen die Frauen: „Typisch Männer: keine Kommunikationsfähigkeit, dafür um so mehr zu Gewaltausübung bereit…“ Hier

Dieser ‚Witz‘ charakterisiert für mich treffend das Thema „Jungen, Sozial­kom­petenz und Empathiefähigkeit“.

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Männerarbeitslosigkeit – ein ignoriertes Problem

©by S. Hofschläger/Pixelio.de

Die Arbeitsmarktchancen für junge Männer verschlechtern sich zusehends. Bundesweit ist ihre Arbeitslosenrate um 60 Prozent höher als bei den gleichaltrigen Frauen. Diese Entwicklung wird von der Politik jedoch weitgehend ignoriert.
MANNdat hat Fakten und Hintergründe zur Männerarbeitslosigkeit in einer Analyse zusammengestellt, die Sie hier im pdf-Format lesen können.

Zusammenfassung

Jungen werden zunehmend zu Verlierern im deutschen Bildungswesen. Dies belegen die öffentlich zugänglichen Bildungsdaten aus den Regionaldatenbanken. Dadurch verschlechtern sich die Arbeitsmarktchancen für männliche Jugendliche und Männer zusehends, was ebenfalls durch öffentlich zugängliche Statistiken belegt wird. Die männliche Jugendarbeitslosigkeit ist bundesweit über 60%, in Bayern sogar um über 80% höher als die weibliche. Das Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung spricht sogar von einem neuen männlichen Prekariat. Diese logischen Entwicklungen werden jedoch von der Politik weitestgehend ignoriert, verharmlost und sogar geleugnet. Die Geschlechterpolitik orientiert sich weiterhin lediglich an der Frauenquote. Eine differenzierte Betrachtung beider Geschlechter findet nicht statt. Und pragmatisch gesehen ist das Scheitern der Jungen im Bildungswesen und die Zunahme der Männerarbeitslosigkeit ein Gewinn für die Frauenquote. Das dürfte der Grund für das Ignorieren dieser Entwicklungen sein. Die Genderpolitik bleibt eine Politik höchster Doppelmoral.

Bild © by S. Hofschläger/Pixelio.de

Massenpanik verhindern und Menschen retten

loveparade-massenpanik-duisburg1BMBF fördert „Forschung für zivile Sicherheit“ mit rund 180 Mio. Euro

Wie kann eine Massenpanik verhindert werden? Wie können Menschen möglichst schnell aus gefährlichen Situationen gerettet werden? Das Bundesministerium für Bildung und Forschung fördert seit 2007 Projekte, die Antworten auf genau diese Fragen suchen. Rund 180 Millionen Euro hat das Ministerium seitdem in die „Forschung für zivile Sicherheit“ gesteckt, mehr als 49 Millionen Euro alleine in den Bereich „Schutz und Rettung von Menschen“, zu dem 15 Projekte gehören [mehr]

3 Jahre Zeit, 180 Millionen EUR verschlungen und trotzdem gab es in Duisburg eine Massenpanik mit 21 Toten? Das muss man nicht verstehen, oder?

BMFSFJ – Tag der offenen Tür

bmfsfj1Einladung zum Staatsbesuch

Am 21. und 22. August lädt das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im neuen Dienstsitz in der Glinkastraße zum diesjährigen Tag der offenen Tür ein. Die Veranstaltung steht unter dem Motto „Zeit für Verantwortung“.

An beiden Tagen wird es zwischen 10 und 18 Uhr ein abwechslungsreiches Programm für die ganze Familie geben [mehr]

Nur zur Info.