Ein ehemaliger Student der renommierten „London School of Economics“ hat seine Alma Mater wegen Sexismus und Männerfeindlichkeit in dem Kurs „Gender Studies“ verklagt. Das berichtet Dr. Alexander Ulfig auf Grund eines Artikels im Londoner „Evening Standard“ auf der Online-Plattform des Umweltjournals.
Klage gegen „Gender Studies“
[..]In dem Kurs wurden die alten Vorurteile „gute Frauen – böse Männer“ und „Frauen = Opfer – Männern = Täter“ gehegt. Forschungen, die diese Vorurteile widerlegen, wurden ignoriert. Voreingenommenheit, einseitige Fokusierung auf die Probleme von Frauen, Männerfeindlichkeit gehören offensichtlich konstitutiv zu dieser „Wissenschaft“. Umweltjournal
Die Antwort der Universität auf diese Vorwürfe ist für die Männerbewegung zwar nichts neues, aber immer wieder interessant zu lesen: „any discriminatory effect (against men) was plainly justifiable.“
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