Am 22. April 2010 findet der „Girls‘ Day – Mädchen-Zukunftstag“ zum zehnten Mal statt. Schülerinnen ab der 5. Klasse erleben am Girls‘ Day die Arbeitswelt in zukunftsorientierten Berufen im Bereich Technik, Handwerk, Ingenieur- und Naturwissenschaften. Zudem lernen sie weibliche Vorbilder in Führungspositionen aus Wirtschaft und Politik kennen.
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Geschlechtergerechtigkeit in Afghanistan
hib-Meldung • 2010_03/2010_076/05
Mehr Mittel für „Gute Regierungsführung“ und ländliche Entwicklung in Afghanistan
Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung/Antwort – 15.03.2010
Berlin: (hib/JOH/ELA) Die Bundesregierung will einen Großteil der angekündigten Entwicklungshilfe-Mittel für Afghanistan zugunsten des Nordens für die Bereiche ”Gute Regierungsführung“, Schaffung von Einkommen und Beschäftigung und ländliche Entwicklung zur Verfügung stellen. Außerdem soll damit die Energie- und Trinkwasserversorgung verbessert, der Bau von Schulen und die Lehrerausbildung unterstützt sowie die afghanische Eigenverantwortung gestärkt werden, schreibt die Regierung in einer Antwort (17/969) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen (17/725). Insgesamt, erklärt die Regierung, wolle sie ihr ziviles Engagement in Afghanistan im Bundeshaushalt 2010 von veranschlagten 220,7 Millionen Euro auf 430,7 Millionen Euro aufstocken und damit nahezu verdoppeln [mehr]
Gleichstellungspolitik für Jungen
Kristina Schröder äußert sich im Gespräch mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) über die geplante gesetzliche Familienpflegezeit und den Kampf gegen Kinderpornographie. Zudem spricht sie über die Themen Zukunft des Zivildienstes und Gleichstellungspolitik für Jungen.
FAZ: Wie gehen Sie mit der Zivildienstverkürzung um, die der Wehrdienstverkürzung folgen muss?
MANNdat zum Thema „Lohndiskriminierung“
„Lohndiskriminierung“: Wie die Öffentlichkeit hinters Licht geführt wird
Vor Kurzem berichteten die Medien über eine Studie der gewerkschaftsnahen Hans-Böckler-Stiftung im Auftrag des Bundes-Familienministeriums, die wieder einmal die fortdauernde „Lohndiskriminierung“ von Frauen zu belegen vorgab.
Unsere Analyse dieser Studie zeigt jedoch: Objektive Belege für eine solche Benachteiligung lassen sich aus ihr nicht entnehmen. Lesen Sie unseren ausführlichen Kommentar [hier]
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