Wer glaubt, dass das Ende der Fahnenstange beim Feminismus erreicht sei, muss sich immer wieder eines besseren belehren lassen. Ich bin gestern im Zuge der Petition zur Jungenförderung auf einen Beitrag über progressive Mädchenpädagogik gestoßen, der mich zunächst einmal sprachlos gemacht hat. Was in diesem Artikel zur Diskussion kommt, kann man nur noch als Bösartigkeit bezeichnen und zeigt das Wesen des Feminismus in seiner Abartigkeit.
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Patriarchen werden verehrt wie Halbgötter
Einen Alltagssexismus wie in Deutschland, der sich hier ungestört ausbreiten könne, existiere in Schweden nicht. Aber die wenigen Männer, die eine patriarchale Männlichkeit für sich in Anspruch nähmen, würden verehrt wie Halbgötter. Das schreibt ein schwedischer Autor beim Freitag.
Rassismus oder doch eher Sexismus?
In der Taz gibt es einen Artikel zur Rassismus-Debatte „Schwarz ist keine Farbe“. Nachdem ich mir die Kommentare sowie den Beitrag nochmals durch gelesen hatte, begriff ich, dass es gar nicht um Rassismus ging, sondern um Sexismus – und zwar gegen Männer. Allerdings hat das weder die Autorin begriffen, noch die Leser in den Kommentaren. Der schwarze Mann, um den es in dem Beitrag geht, hat das im übrigen sehr wohl verstanden
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