Nachfolgend stelle ich zwei ältere, lesenswerte Beiträge zum Thema Feminismus des ef-Magazin online. Diese haben an Aktualität leider nichts verloren. Diskussionen darüber haben zum einen im Männerrechte-Forum von MANNdat– und zum anderen im WGvdL.com-Forum bereits stattgefunden.
Machtmonopol nicht nur in Frauenfragen
Das Lächeln über die Frauenbeauftragten hat sich in Angst verwandelt
Sollte das 21. Jahrhundert einmal ein Etikett erhalten, bestehen nach der ersten Dekade gute Chancen, dass es als „Zeitalter der Frau“ in die Geschichte eingehen wird. Nachdem im 20. Jahrhundert die Gleichberechtigung des weiblichen Geschlechts durchgesetzt wurde, ist das Thema keineswegs zu den Akten gelegt, sondern zu Beginn des 21. Jahrhunderts zu einem umfassenden Frauen-Kult ausgebaut worden. Den Frauen wird in nahezu allen Bereichen eine Schlüsselrolle zugewiesen. „Die Zukunft ist weiblich“ verkündet das Frauen-Internetportal gofeminin.de und artikuliert damit eine verbreitete Stimmung. Motor dieses Frauenkultes ist eine weitverzweigte Feminismus-Industrie, bestehend aus Frauenbeauftragten, Publizistinnen, Medienschaffenden, Lobbyorganisationen und Frauenverbänden, die Themen und Thesen setzen, die nahezu von allen gesellschaftlichen Akteuren übernommen werden. Die nationale und internationale Politik ist bereits in hohem Maße von feministischen Programmen und Sprachregelungen durchsetzt. Ein „Gender Gap Report“ jagt den nächsten. Mal ist es die Lohnlücke, mal sind es die fehlenden weiblichen Vorstände und Aufsichtsräte, mal die geringe Habilitationsquote in den Naturwissenschaften. Es finden sich immer neue Bereiche, in denen Frauen angeblich benachteiligt sind und Studien, die vorgeben, dies belegen zu können. In allen Politikbereichen wird jetzt der besondere Fokus auf die Frauen gelegt. Selbst in der Entwicklungshilfe geht es nicht länger darum, Menschen vor Hunger zu bewahren, sondern oftmals speziell um Mädchen- und Frauenförderung. Die Welthungerhilfe scheut sich nicht, die Entwicklungshilfe geschlechtsspezifisch zu instrumentalisieren. ef-Magazin
Ob Frauenbeauftragte oder Gleichstellungsbeauftragte, die Mär von der Unterdrückung und Diskriminierung der Frauen nimmt kein Ende. Eckhard Nickig vom ef-Magazin zeichnet ein sehr realistisches Bild, dass auch heute noch gegenwartsnah ist.
Über begabte Mädchen, schwierige Jungs und den wahren Unterschied zwischen Männern und Frauen: Vom Feminismus abgewandt
Rezension: Das Geschlechter-Paradox von Susan Pinker
Susan Pinker hat ein gutes und wichtiges Buch geschrieben – zu einem der emotionalsten und folglich auch am unsachlichsten diskutierten Themen unserer Zeit; den Geschlechtern, ihren Unterschieden, Gemeinsamkeiten und wie sich diese im Leben von Männern und Frauen auswirken. Pinker verwirft entsprechend sämtlichen neurologischen Erkenntnissen die bis heute im Bereich der Sozialwissenschaften Bestand habende Irrlehre von Simone de Beauvoir, nach der das Geschlecht eine soziale Konstruktion sei. Sie skizziert ein Bild der Geschlechter, das frei von Vorurteilen positiver oder negativer Art ist. Es ist keine Kampfschrift zu Gunsten oder zu Ungunsten positiver Diskriminierung, gezielter Frauenförderung oder wie auch immer gearteten Formen der Gleichstellung – denn Pinker erkennt natürliche Unterschiede zwischen den Geschlechtern an und kritisiert vielmehr, dass vom Mann als Ideal ausgegangen wird, das Frauen über Gleichstellungsmaßnahmen zu erreichen hätten ef-Magazin
Eine interessante und lesenswerte Rezension.
DER EXPRESSIONISMUS DES WEIBES
oder der Kampf der Geschlechter.?
Wenn Maenner das Maennliche in der Oeffentlichkeit ausdruecken, dann nennt man das beschimpfend abwertend EXHIBITIONISMUS.
Wenn Frauen sich als Weib ausdruecken und ihrem Umfeld das, was das Weibliche ausmacht und darstellt, um die Ohren hauen, dann nennen sie dies aufwertend EXPRESS MYSELF (Selbstdarstellung) oder “Ich wurde so geboren. – I’m born this way. I’m beautiful. God makes no mistakes. – Ich bin schoen so wie ich bin, denn Gott macht keine Fehler. Ich bin auf dem richtigen Weg. Ich wurde so geboren… Erfreu dich deiner Echtheit… Ich bin eine freie Hure.” (Zitate Lady Gaga./Madonna.)”Express yourself.!..Make you feel like a queen on a throne.”
Und so positiviert man WEIBLICHEN EXHIBITIONISMUS dick und fett und lang und breit weltweit in der Oeffentlichkeit.
Da haut man einem die verschiedensten Arten von Titten um die Ohren. Da laeuft, tanzt , springt man mit gespreizten Weiberschenkeln den Maennern ins Gesicht, dass diese dabei fast ersticken und findet es modern und schick den Mann als Fußschemel zu benutzen, wackelt mit den Hueften und dem Becken wie eine Brillenschlange, die nach der Floete eines Schlangenbeschwoerers tanzt und stuelpt einem foermlich seine Vagina ueber den Kopf.
Er soll sich alles ganz genau anschauen bis in die tieftsten Tiefen des weiblichen Universums, denn das Weib glaubt schoen zu sein, auch in den tiefsten Winkeln und Loechern ihres Leibs, denn sie ist ja so schoen geboren; und diese ihre Schoenheit drueckt sie aus.: Sie wurde so geboren.
Gott macht keine Fehler.
Die Fehler macht der Mann,
wenn er dann seinen steifen Penis praesentiert und ihr sagt.:
“Du und ich wurden nicht geboren ohne ihn,”
dann wird er wieder als EXHIBITIONIST niedergemacht und verschrien,
denn sein Penis ist einfach niederschmetternd schoen
im Gegensatz zu ihrem haesslichen vaginalen Hoellentor;
und so viel Schoenheit, die ‚gen Himmel strebt, darf keiner sehen,
denn die stellt alles Weibliche in den Schatten.
Und darum darf der Mann keine Maennlichkeit ausdruecken, denn die wuerde das Weib mit einem Schlag abwerten und total entmachten.
Seine Kraft, Schoenheit und Intelligenz auf den ihnen gebuehrenden Platz (Stellenwert) gebracht wuerde das Weib wieder zu dem degradieren, was sie wirklich ist – Erde, gierige Masse, schutzbeduerftige zerbrechliche Sinnlichkeit, das Ei, Matrix.
Derzeit spielt sie die Domenia, die Goettin, und reitet den Mann oder lenkt ihn als Arbeitsesel vor ihren materialistischen Wohlstandskarren gespannt, die Welt in den Ruin.
Der Fehler des Mannes ist und war es, sich zu einem funktionssklavischen Fachidioten fuer ein Matriarchatssystem gemacht zu haben, anstatt sich in seiner Ganzheit als Mann zu sehen und auszudruecken, zum Funktionsroboter in einem profemininen System hat er seine Autonomie verloren und fuer den sinnlich materiellen Wohlstand aufgegeben und ist sich selbst als Mann aufgebend zum hoerigen Diener der Matrix und also des Weibes geworden, pseudochristlich humanistisch verbloedet.
Das heisst er ist geistig abgetuerzt, selber versinnlicht und verbloedet, also der Matrix hoerig, und die repraesentiert das prunkende protzende Weib, der Goetze der Macht, der Goetze Matrix, der Goetze Weib; und so wurde der Mann zum Diener der geistlosen Schoenheit der Materie, LE MONDE, DIE WELT, sein Goetze, der weibliche Fleischklumpen, den er schmueckt, dem er hoerig abhaengig dient.
Und das nennt das Weib Liebe.: “Ich will alles von dir, solange es kostenlos ist.”
“Ich will Liebe, Liebe, Liebe…!”
unendliche Gier nach Liebe, das SCHWARZE LOCH, greedy, pretty woman.
Gott begeht keine Fehler, bla, bla, bla.
Das Weib ist eine einziger Fehler, der durch Gott vom Mann abgetrennte Fehler.
Wehe denen, die diesen Fehler lieben.
Liebe die Wahrheit anstatt das Weib, denn ohne Wahrheit ist man der unabaenderliche Verlierer.
Gustav Staedtler
2011
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Kalifornierin schneidet Ehemann den Penis ab
Frau mischte vorher Schlafmittel ins Essen
AFP – Mi., 13. Jul 2011
Eine Frau im US-Bundesstaat Kalifornien hat ihrem Ehemann ein Betäubungsmittel ins Essen gemischt und ihm anschließend im Schlaf den Penis abgeschnitten. Anschließend warf die 48-Jährige das Glied in den Müllhäcksler und schaltete das Gerät ein, wie die Polizei mitteilte. Die Frau habe nach der Tat den Notruf gewählt und den Beamten erklärt, ihr Mann habe es „verdient“. Die beiden lebten laut Polizei in Scheidung.
Teile des Penis seien wieder aus dem Müll geholt worden, hieß es. Es sei aber unklar, ob dieser wieder angenäht werden könne. Das 51-jährige Opfer sei ins Krankenhaus gebracht worden und befinde sich in einem ernsten Zustand. Seine Ehefrau wurde festgenommen.
Die Tat erinnerte an den berüchtigten Fall von John Wayne Bobbitt aus dem Jahr 1993, dem seine Frau Lorena ebenfalls den Penis abgeschnitten hatte und diesen anschließend aus einem fahrenden Auto warf. Das Glied wurde jedoch wiedergefunden und Bobbitt wieder angenäht. Bobbitt wurde später Pornodarsteller.
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