Es ist einfach unglaublich, dass in deutschen Lehrbüchern Erziehern suggeriert wird, Frauen und Mädchen würden generell in Deutschland unter der Gewalt des Patriarchats leiden. Das Gewalt von Frauen gegen Kinder und Männer nicht thematisiert wird, ist nur eines von vielen weiteren Ungereimtheiten. Die Behauptung der GEW (Gewerkschaft für Erziehung und Wissenschaft), das Schulen nicht feminisiert seien, sind angesichts der eingestellten Beispiele umso verwerflicher.
Neues Lehrbuch für den sozialen Bereich
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Berlin, 16.02.2010 – Ein umfassendes Kompendium für den sozialen Bereich: Das neue Lehrbuch Kinder erziehen, bilden und betreuen vereint erstmals die gesamten Inhalte aller Bundesländer für Ausbildung und Studium. Neben theoretischen Hintergründen bietet der neue Band konkrete Anleitungen für den Berufsalltag. Alle Themen werden in komprimierter und gut verständlicher Form präsentiert. Durch seine umfassende und übersichtliche Anlage eignet sich das Lehrbuch ebenso als Nachschlagewerk für alle, die beruflich mit Kinder zu tun haben. Bildungsklick
Nachfolgend einige Behauptungen im Buch (ein Beispiel aus zwei (!) Seiten):
(S. 143)
„Noch immer gelten weitgehend die alten patriarchalischen, hierarchischen Konstrukte, wonach das Mädchen passiv, dienend, pflegend, anpassend, attraktiv usw. zu sein hat, der Junge dagegen aktiv, aggressiv, stark, durchsetzungsfähig usw….. Die Situation der Mädchen ist trotz gesetzlicher Gleichberechtigung schlecht.“
Es stimmt in vielen Fällen sogar, das Männer patriarchalisch auftreten, trotzdem kann man „unser“ Land eher als Matriarchat denn als Patriarchat bezeichnen. Daran ändern auch die Behauptungen nichts, das Männer immer noch überwiegend Führungspositionen inne haben. Das Leben findet nun mal auch außerhalb dieser Beschäftigungen statt und dort herrschen nun mal überwiegend die Frauen.
(S. 144)
„ …Tatsächlich leiden Mädchen auch unter einer generalisierten Gewalt, die sich im Patriarchat ausdrückt.“
Die Gewalt im einzelnen:
- „ …ökonomische Gewalt, die Mädchen von den Vätern oder späteren Arbeitgebern abhängig macht (weniger bezahlt, zuerst entlassen)“
- „…soziale Gewalt..ausgeübt durch …Kleidervorschriften..und ältere Brüder…“
- „Körperliche Gewalt…in der Hauptschule…“
- „Sexuelle Gewalt zeigt sich im grausamen Besitzdenken des Mannes gegenüber dem Körper der Mädchen…die durch ihn Demütigung, Schmerzen und Ohnmacht erleiden.“
Gewalt gegen Frauen und Mädchen, wo man hinschaut. Allen voran naürlich die sexualisierte Gewalt. Was sagte selbst der Frauenversteher Frank Plasberg nochmal am Ende seiner letzten Sendung zum Thema Kachelmann sinngemäß? Wir leben immer noch in einem Land, wo die Nichtvergewaltigung die Regel ist.
- „Seit der Entstehung des Patriarchats zwischen 1200 und 750 v.Chr. schufen Männer die Vorstellung der superioren (überlegenen) Männlichkeit und der inferioren (unterlegenen) Fraulichkeit. Solch ein jahrtausendealtes Mädchen- und Frauenverständnis wirkt bis heute nach.“
- … „Noch immer entwickeln Jungen oft nach altem Muster Dominanzverhalten und mangelnde Sozialkompetenz. Darum halten sie sich wenig an Regeln und beanspruchen vor allem in der unteren Schicht Dominanz, was sich in disziplinlosem verhalten ausdrückt.“
Es ist einfach unbeschreiblich, wie bereits kleinen Jungen eine Generalschuld an allem Übel, was Frauen und Mädchen bisher passiert ist, in frühen Jahren suggeriert wird.
Entdecke nur ich da Übereinstimmungen mit „Lehr-/Schulbüchern“ der braunen und rot-östlichen Vergangenheit? Wäre ja auch verwunderlich, wenn D und EU palästinesische „Indoktrinationsbücher“ bezuschußen, selbige „Erziehung“ daheim aber unterliessen!
Lehrbücher vermitteln die Weltsicht der Herrschenden . Solche Lehrbücher BEWEISEN, wer die Macht hat.
Die Schreiberinnen von …grausamen Besitzdenken… leiden wohl unter grausamen Wahnvorstellungen. Naja, daß die entsprechend grausam weh tun ist wohl grausam wahr.
Hahahaha
Also, es wär mal wieder Zeit für ne Bücher. Verbr. ennung. , meines Erachtens
Sonst wird unser Erwachen echt grausam
(wer kommt nur auf so eine selten dämliche Wortneuschöpfung, ..grausames Besitzdenken. Das ist doch einfach grausam KRANK)
P.S. Wnn Jungen so etwas über sie selbst beigebracht wird, verbunden mit schlechtem Gewissen – was bleibt ihnen dann übrig? Entwerder sie geben sich selbst auf und unterwerfen sich schuldbewusst ganz dem Willen der „besseren“ Menschen – oder sie denken sich „Sch… drauf! Wenn ich keine andre Chance hab, werd ich halt Macho und zeigs Eucht.“
Der Feminismus produziert sich letztlich seine eigenen „harten Männer“ – und stellt diesen gegenüber die Mädhen und Frauen nach atbekanntem Klischee als die Unterdrückten dar. Die werden dann auch nur „harte M;änner“ als Männer wahrnemen können – und dankbar sein für jeden Einzelnen, der nicht so brutal ist, bei ansonsten aufrechterhaltener ANGST vor Männern. Der Feminismus reproduziert das, was er bekämpft.
Das faszinierende ist… diese dominanten Unholde sind genau das, was viele Frauen wollen. Freiwillig. Sie haben schlicht mehr Erfolg bei diesen leidenden Frauen. Ganz ohne Unterdrückung.
Unterdrückung von Frauen ist artgerechte Behandlung, oder so… Die Meisten wollen es doch gar nicht anders…
In welche kranken Geist entsteht eine solche Mixtur aus Hass und gekränkter Eitelkeit?
Bei der Aufzählung der Gewalt fehlt die „paranoide Gewalt“ wie sie von Verfassern solcher Lehrbücher ausgübt wird, die ihre eigene Paranoia bereits Kindern aufzwingen wollen. Die Zersäbelung der Gesellschaft anhand des Geschlechts ist eine Form moderner Brunnenvergiftung…
Noch etwas passendem zum Thema Feminisierung in Schulen:
MANNdat e.V. hat in dieser Woche einen Beitrag von Michael Klein mit dem Titel
Wie sich die GEW ihrer Verantwortung gegenüber Jungen entledigen will
veröffentlicht http://manndat.de/geschlechterpolitik/wie-sich-die-gew-aus-ihrer-verantwortung-gegenueber-jungen-ziehen-will.html
Auf seinem eigenen Blog hat Michael diesen Beitrag unter Abuse of science http://sciencefiles.org/abuse-of-science/ publiziert.
Michael betreibt den Blog Kritische Wissenschaft – critical science http://sciencefiles.org/, der auch im FemokratieBlog verlinkt ist. Seinen Blog bzw. seine Beiträge kann ich schlicht nur empfehlen 🙂
Im übrigen bin ich der Meinung, dass sofort überall alle Männer aus den Positionen in der Wirtschaft, Politik und Juristerei entfernt und durch Frauen ersetzt werden sollen.
Dann können wir Männer endlich menschenwürdige Arbeit machen: Pädagogik, Kunst, Wissenschaft, und die Keimbahn der Frauen stabil halten (weil Parthenogenese bei Säugern nicht funktioniert).
Den Rest — die hochbezahlte Drecksarbeit überall (Politik, Wirtschaft, Juristerei, etc.) — sollen doch die Frauen machen, so wie in Afrika! Dort arbeiten ja die Frauen in Wirtschaft, Landwirtschaft, Politik, etc.
Dann können wir Männer endlich unter uns sein und vor dem Haus Pfeife rauchen…
Frauen sofort in Führungspositionen überall!!!!!!
Der Lehrer in dem hier verlinkten Artikel hat die Ideologie des Lehrbuchs schon voll verinnerlicht:
http://www.nq-online.de/index.php?&kat=54&artikel=10371
Mittlerweile erhalten Mädchen schon Landespreise für Zivilcourage, weil sie sich in den Schulen gegen „machohaftes Gehabe“ engagieren. Es geht wohlgemerkt nicht um schulisches Engagement gegen körperliche Gewalt oder Delikte wie Sachbeschädigung, Raub oder Erpressung, die an (Problem-) Schulen durchaus vorkommen. Vielmehr geht es aus meiner SIcht um durchaus alterstypisches Verhalten normaler pubertierender Jungs in der süddeutschen Kleinstadtprovinz mit überschaubarem Konfliktpotenzial, wo sich Mädchen mit Rückendeckung der Lehrkräfte und Schulleitung zur gegenüber Jungs moralisch überlegenen Instanz aufschwingen.
Natürlich sind Jungs zwischen 12 und 16 nicht immer einfach und zeigen auch „Macho-Gehabe“ aber pubertierende Mädchen, stehen dem während der Pubertät ebenfalls in nichts nach (zickig, rechthaberisch, gehässiges Mobbing) nur wird dieses Verhalten offensichtlich akzeptiert.
Die ideologische Umerziehung der Jungs mit Unterstützung auch männlicher Lehrkräfte ist in vollem Gang.