Nachfolgend stelle ich ein paar Auszüge aus dem Demografiebericht der Bundesregierung ein. Dieser geht im wesentlichen auf die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ein und bemängelt, das die Parameter nicht stimmen. Dieses erschwere demnach die Entscheidung für eine Familiengründung. Das die Erwerbsbeteiligungen von Frauen erhöht werden müsse, ist ebenso verzeichnet wie das Argument, dass Arbeitskräftepotenzial von Frauen stärker auszuschöpfen. Zwar wird kurz auf Ehescheidungen eingegangen und das diese einen Faktor in der Demografie darstellen, aber ansonsten ist der Bericht frei davon. Das dieser gegendert und überwiegend auf die Lebenssituation von Frauen gerichtet ist, brauche ich vermutlich nicht erwähnen.
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Demografiebericht der Bundesregierung
Interview mit einer Gleichstellungsbeauftragten
Gleichstellungsbeauftragte kümmern sich um Frauen und Mädchen. Für die Probleme von Jungen und Männern interessieren sie sich meistens nicht. So die landläufige, leider nur allzu oft zutreffende Meinung in der Bevölkerung über Gleichstellungsbeauftragte.
Monika Dittmer, Gleichstellungsbeauftragte der niedersächsischen Stadt Goslar, ist die große Ausnahme: Sie steht für Dialogbereitschaft zwischen den Geschlechtern und hat für die Probleme von Jungen und Männern ein offenes Ohr.
MANNdat hat sie interviewt und zu ihrer Motivation und ihren Ansichten befragt. Lesen Sie hier den ersten Teil unseres Interviews mit ihr.
Zitat Dr. Bruno Köhler, MANNdat: „Gleichstellungsämter sind in der Regel männersterile Zonen“
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