So lautet zumindest der Titel in dem österreichischen Online-Medium „dieStandard.at“. Zwar geht es in dem Beitrag um spanische Frauenhäuser, legt man aber die deutsche und österreichische Interpretation für Frauenhäuser zu Grunde legt, dann kann man die Überschrift nur als hemmungslose Übertreibung ansehen. Der User Muslim aus dem WGvdL.com-Forum, der spanisch in Wort und Schrift beherrscht, hat inkl. den entsprechenden Quellennachweisen dazu folgendes geschrieben:
Archiv nach Schlagworten: ESF
Aufbau Ost: „Feministischer“ Geldtransfer
Michael Klein vom Blog Kritische Wissenschaft hat mal wieder einen hervorragenden Beitrag geschrieben, in dem er auf die unten eingestellten Zeilen aufbauend den Geldtransfer des Europäischen Sozialfonds (ESF) nach Deutschland in die Fraueninfrastruktur im Osten Deutschlands verweist. Wo die Gelder speziell landen, wird mittels einer Tabelle dargestellt, wobei nur ein Teil berücksichtigt werden konnte.
Femokratie News 229-2011
Zweckentfremdete Mittel?! Wie der ESF für Frauenförderung instrumentalisiert wird
Auf den Europäischen Sozialfonds als Möglichkeit für Genderisten, Fördermittel zu beantragen, bin ich im Post das Gendergeschäft, in dem ich die europäischen Fördermittel zusammengetragen habe, die an das Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit ausgezahlt werden, nur am Rande eingegangen. Zwischenzeitlich hat mich ein Leser dieses blogs, der lieber anonym bleiben will, darauf hingewiesen, dass die 7.05 Millionen Euro Fördersumme für das Kompetenzzentrum, die vom ESF kommen, „nur dann zur Auszahlung kommen, wenn eine Kofinanzierung von mindestens 50% vorliegt“. Der Leser arbeitet in einem Projekt, das durch den ESF gefördert wird, weiß also wovon er spricht. Man kann somit sicher davon ausgehen, dass das Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit mit mindestens 14.1 Millionen Euro öffentlicher Mittel gefördert wird. Nicht sicher ist dagegen der positive Nutzen der Förderung für die Allgemeinheit. Kritische Wissenschaft
20 Mil. Euro für „Frauen an die Spitze“
Ich frage mich immer wieder, wie viel Förderung Frauen brauchen, damit sie endlich dort ankommen, wo sie hin wollen. Das Frauen nicht besser als Männer sind, wenn sie tatsächlich an der Spitze von Unternehmen stehen, wird eindrucksvoll auf WikiMANNia unter „Frauen in der Wirtschaft“ bewiesen [hier]
Noch schlimmer ist die Tatsache, das finanzielle Förderungen nur den gut gebildeten Akademikerinnen zugute kommen. Gerade diese müssten doch in der Lage sein, mittels Intelligenz an entsprechende Positionen zu gelangen. Deshalb darf man wohl zurecht die Frage stellen, wie solchermaßen geförderte Frauen sich an der Spitze durchsetzen wollen?
Frauen an die Spitze – Strategien für bessere Karrierechancen
Schavan: „Wir brauchen mehr weibliche Führungskräfte“ / Tagung präsentiert Forschungsergebnisse zu Frauenkarrieren in Unternehmen
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