Nachfolgend stelle ich ein paar Auszüge aus dem Demografiebericht der Bundesregierung ein. Dieser geht im wesentlichen auf die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ein und bemängelt, das die Parameter nicht stimmen. Dieses erschwere demnach die Entscheidung für eine Familiengründung. Das die Erwerbsbeteiligungen von Frauen erhöht werden müsse, ist ebenso verzeichnet wie das Argument, dass Arbeitskräftepotenzial von Frauen stärker auszuschöpfen. Zwar wird kurz auf Ehescheidungen eingegangen und das diese einen Faktor in der Demografie darstellen, aber ansonsten ist der Bericht frei davon. Das dieser gegendert und überwiegend auf die Lebenssituation von Frauen gerichtet ist, brauche ich vermutlich nicht erwähnen.
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Demografiebericht der Bundesregierung
Vätermonate senken die Scheidungrate
In letzter Zeit lese ich häufiger, dass nicht nur zum Thema Familie gerne Wunschzahlen präsentiert werden. Das BMFSFJ bedient sich solcher Wortspiele ebenfalls immer öfter. Sieht die Realität so schlecht aus, das sogar schon die Wünsche der Bevölkerung untersucht werden müssen, um zu zeigen, dass man nicht untätig ist? Brauchen Politiker schon wieder Propaganda, um „Erfolge“ vorzuweisen?
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