Archiv nach Schlagworten: Feminismuskritik

Karen Straughan – Femokalypse

fragezeichen-menschen-maenner-frauen-politik-geralt-altmann-pixeliodeDie Kanadierin Karen Straughan hat auf Youtube zum Thema Feminismus ein Video für Englischsprachige hinterlassen, was äußerst hörenswert ist. Nun hat der Blog Freizahn diesen Beitrag ins Deutsche übersetzt, weshalb ich mich bei bei Christoph Becker für die Übersetzung herzlich bedanke. Des weiteren hat Bernhard Lassahn den Text verbessert und auf seinem Blog „Frau ohne Welt“ eingestellt. Auch ihm gilt selbstverständlich mein Dank für seine Arbeit.

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WikiMANNia: Männer erstmals international organisiert

A Voice for Men und WikiMANNia sind nach etlichen Ge­sprächen und intensivem Mailaustausch eine transatlan­ti­sche Partnerschaft eingegangen. WikiMANNia, Anfang 2009 auf vielfachen Wunsch gegründet, ist ein Online-Lexikon, das einen schnellen Zugriff auf relevante Fakten bie­tet. Schwerpunktthemen sind die Bevorzugung der Frauen und Benachteiligung der Männer in Politik, Rechts­prechung und Gesellschaft. Das Ziel von WikiMANNia ist, einen Über­blick über Männerbewegung, Frauen in der Ar­beits­welt, Falschbeschuldigungen, Familienrecht und Fe­minismuskri­tik zu bieten. Es soll allen, die sich gegen Ungerechtigkeiten in den genannten Bereichen wehren, eine Argumentationshilfe sein.

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Birgit Kelle – ein Vorbild für Feministinnen

Nachdem ich Birgit Kelle zum einen bei Markus Lanz und zum anderen in einem Video gesehen habe, wo sie in wenigen Sätzen über ihr Buch spricht, kam mir heute der Gedanke, dass sie doch ein ideales Vorbild für Feministinnen sein müsste.

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Video: Das Gleichstellungs-Paradox

Ende Mai erfuhr der Verein agens, dass die staatliche Genderforschung des Nordic Institut ab 2012 mit einem ursprünglichen Jahresbudget von 56 Millionen Euro geschlossen wird. Voraus gegangen war eine Doku­men­tation des norwegischen Komikers Harald Eia, welche mit engli­schen Un­tertiteln bereits Anfang März auf Youtube eingestellt wurde. Freundlicher­weise hat sich jemand bereit erklärt, den ersten Beitrag der 7-teiligen Dokumenta­tion mit deutschen Untertiteln zu versehen, dessen ersten Teil ich nachfolgend ein­gestellt habe.

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„Quotenregelungen sind eine subtile Form der Frauenverachtung“

Klaus Funken über seine Erfahrungen mit der Geschlechterpolitik in der SPD – Teil 1

Die SPD führte 1988 eine Frauenquote ein, deren zeitliche Befristung bis 2013 sie später aufhob. Damit hat sie laut ihrem ehemaligen wirtschaftspoliti­schen Fraktionsreferenten Klaus Funken nicht nur gegen die Verfassung verstoßen und der Demokratie geschadet, sondern auch die Entscheidungsfindung innerhalb der Partei beschädigt und damit zur Politikverdrossenheit beigetragen. Mit fatalen Folgen für die Sozialdemokraten, wie der frühere Büroleiter der Friedrich-Ebert-Stiftung in Schang­hai meint.[..]

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Femokratie News 198-2011

Koch-Mehrin will Doktortitel zurück
Silvana Koch-Mehrin nimmt die Aberkennung ihres Doktortitels nicht hin. Nach Informationen des SPIEGEL hat die FDP-Politikerin Widerspruch ge­gen die Entscheidung der Uni Heidelberg eingelegt – der Streit könn­te vor Gericht landen. Spiegel

Lustobjekte – Kiffer, Künstler, Tropenarzt
Bei Martha ist es einfach. Sie hat genau zwei Kriterien bei der Part­ner­su­che. Der Mann muss gut verdienen und erfolgreich sein, alles andere ist verhandelbar. Beim Kaffee erzählt sie von ihrem neuen Freund (gut­ver­die­nend, erfolgreich). Ich gebe mir nicht mal Mühe, meine Frustration zu verbergen. TAZ

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Femokratie News 196-2011

Vorwürfe nach Feminismuskritik: Unterwandern Nazis den „Spie­gel­fech­ter“?
Der „Spiegelfechter“, eines der bekanntesten deutschen Politblogs, ver­öf­fent­licht heute den Gastbeitrag „Leitkultur Feminismus“. Ein Auszug:[..] Der erwähnte Kampf um die Befreiung des weiblichen Geschlechts aus ge­sell­schaft­li­chen Beschränkungen und Vorurteilen scheint immer öf­ter über das Ziel hinaus zu schießen, ja gar in grotesker Weise zu einem fundamentalistischen Eifer zu werden.[..] Der (Text) ist zwar grundharmlos, wird von ei­ni­gen Knallköpfen im Kom­men­tar­be­reich aber sofort in die rechtsextreme Ecke ge­rückt: Es fallen allen Ernstes Wor­te wie „faschistisch“ und Phra­sen wie „Nazis un­ter­wan­dern kritische Foren wie den Spiegelfechter“. Da­mit bestätigen diese Kom­men­ta­to­ren na­tür­lich die Grundthesen des Textes aufs Schönste. Arne Hoffmann

Porträt neuer Amnesty-Chef Grenz · Keine Notlösung
Die Generalsekretärin scheitert, Amnesty bebt, Beschuldigungen über­all. Nun ist ein neuer Chef angetreten: Wolfgang Grenz. Beliebt, ein Fels – keine Notlösung.[..] Die bisherige Chefin hatte sich als Flop he­raus­­ge­stellt, nach ihrem Rauswurf zerschnitten Anschul­di­gun­gen wie Steakmesser die Luft. Ein Zustand, für den es einen neuen Chef brauchte. Einen, der für Ruhe sorgt. TAZ

  • Oh Wunder, ein Mann wird von Feministinnen zum neuen Chef gewählt. Die Be­grün­dun­gen dafür sind einfach zu köstlich 😉

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