„Gleich zu sein unter Gleichen,
das lässt sich schwer erreichen:
Du müsstest ohne Verdrießen,
wie der Schlechteste zu sein dich entschließen.“
(Johann Wolfgang von Goethe)
„Gleich zu sein unter Gleichen,
das lässt sich schwer erreichen:
Du müsstest ohne Verdrießen,
wie der Schlechteste zu sein dich entschließen.“
(Johann Wolfgang von Goethe)
A Voice for Men und WikiMANNia sind nach etlichen Gesprächen und intensivem Mailaustausch eine transatlantische Partnerschaft eingegangen. WikiMANNia, Anfang 2009 auf vielfachen Wunsch gegründet, ist ein Online-Lexikon, das einen schnellen Zugriff auf relevante Fakten bietet. Schwerpunktthemen sind die Bevorzugung der Frauen und Benachteiligung der Männer in Politik, Rechtsprechung und Gesellschaft. Das Ziel von WikiMANNia ist, einen Überblick über Männerbewegung, Frauen in der Arbeitswelt, Falschbeschuldigungen, Familienrecht und Feminismuskritik zu bieten. Es soll allen, die sich gegen Ungerechtigkeiten in den genannten Bereichen wehren, eine Argumentationshilfe sein.
Ende Mai erfuhr der Verein agens, dass die staatliche Genderforschung des Nordic Institut ab 2012 mit einem ursprünglichen Jahresbudget von 56 Millionen Euro geschlossen wird. Voraus gegangen war eine Dokumentation des norwegischen Komikers Harald Eia, welche mit englischen Untertiteln bereits Anfang März auf Youtube eingestellt wurde. Freundlicherweise hat sich jemand bereit erklärt, den ersten Beitrag der 7-teiligen Dokumentation mit deutschen Untertiteln zu versehen, dessen ersten Teil ich nachfolgend eingestellt habe.
Auf streitbar.eu hat Dr. Harald Schulze einen lehrreichen Aufsatz zum Thema Gender Mainstreaming an Hochschulen geschrieben. Er zeichnet die totalitären Züge im Hochschulbereich auf und das die Wortwahl der aufgezeigten Prozesse an Planmaßnahmen und Zielvorgaben aus einem anderen ideologischen System auf deutschem Boden erinnert. Gegen Ende wird die Frage beantwortet, warum kaum Kritik am System und der Ideologie des Gender Mainstreaming an Hochschulen laut wird, obwohl viele Wissenschaftler, egal ob Männer oder Frauen, das Konzept für ausgemachten Blödsinn halten.
Frauen als unterdrückte Gruppe in Abgrenzung zu anderen unterdrückten Gruppen
In der Diskussion um Feminismus und Männer als Feindbild ging es auch um die Unterdrückung der Gruppe Frau durch die Gruppe Mann und der Nachteile, die die Frau im Patriarchat hat. Ein gängiges Gegenargument ist das dort von Adrian wiedergegebene, das darstellt, dass es Frauen dafür, dass sie unterdrückt werden, erstaunlich gut geht in Vergleich zu anderen Gruppen und auch im Verhältnis zu den unterdrückenden Männern: „Die einzig unterdrückte Gruppe, die länger lebt, eine höhere Bildung, sowie ein höheres reales Einkommen als der Unterdrücker hat und bei der gesellschaftlich akzeptabel ist, den Unterdrücker für sich arbeiten zu lassen.“ Alles Evolution
Tickets für die Frauen-Fußball-WM · Ins Finale für nen‘ „Fuffi“
Karten für Halbfinale oder Finale der Frauen-Fußball-WM? Nach dem Ausscheiden von Deutschland kein Problem. Der Vorverkauf liefert kurzfristig und Ebay zum Dumpingpreis.· Focus
Gründe für die Unterrepräsentation von Frauen in mathematischen Fächern
Eine Studie untersucht soziokulturelle und biologische Gründe für die geringe Frauenzahl in den Naturwissenschaften: Alles Evolution – Überwiegend in englischer Sprache
Eine Veranstaltung der CSU zum Thema Gender Mainstreaming wurde offensichtlich zu einem Debakel. Ein agens Mitglied war bei dem vom Münchner Bezirksverband organisierten Auftritt der Leiterin der Gleichstellungsstelle für Frauen der Stadt München, Michaela Pichlbauer dabei und hat darüber berichtet. Die Referentin – sie ist immerhin Leiterin der Gleichstellungsstelle für Frauen in München, des weiteren seit 2003 auch Beraterin der Universität Augsburg für Gender Mainstreaming und seit 2005 Beraterin der Stadt München für Gender Budgeting -, zeigte sich erschreckend ahnungslos.
Nun hat es also auch die Landwirtschaft erwischt. Es ist ja nicht so, dass man es nicht geahnt hätte: Frauendiskriminierung findet in noch mehr Bereichen statt, als unsereiner sich das vorstellen kann. Um noch mehr Fördergelder abschöpfen zu können, sind sich politische Parteien anscheinend nicht zu schade, weitere gefühlte Diskriminierungen zu suchen. Vermutlich gibt es diese auch dort, wo wir noch nicht einmal welche erahnen würden. Wie nicht anders zu erwarten war, haben sich SPD und die Grünen in der Plenarsitzung des Bundestages den Forderungen der Linken angeschlossen.
Es kommt selten genug vor, das kritische Artikel zur Gleichstellungspolitik erscheinen, daher sollten wir diesen unterstützen. Mit einem Kommentar würden wir des weiteren signalisieren, wie wichtig dieses Thema ist.
Isabel Henriques von der Gießener Zeitung hat einen großen Bogen rund um das Thema Gender Mainstreaming gespannt. Der Artikel ist auch insofern bemerkenswert, das etliche Quellennachweise beigefügt wurden, wie z.B. „Gender Mainstreaming – Politische Geschlechtsumwandlung“ von Volker Zastrow. Zwei weitere Stichpunkte wären da noch der von Alice Schwarzer so hoch gelobte John Money und der »fun&care-Kindergarten« in Wien. Letzterer will Jungen u.a. dazu bringen, Kritik vom Personal und insbesondere von Mädchen widerstandlos zu ertragen. Aus den genannten Gründen ist der Beitrag einfach nur empfehlenswert.
Nach dem lesen der Zusammenfassung des 1. Gleichstellungsberichts der Bundesregierung ist mir klar, warum Kristina Schröder plötzlich für eine Frauenquote ist. Immerhin nennt sich der Bericht „Sachverständigengutachten“ und eine Kommission, bestehend aus 6 Frauen und 3 Männern hat diesen konzipiert. Wie man sich unzweifelhaft vorstellen kann, sind Frauen in diesem Bericht diejenigen, die das Nachsehen haben und dementsprechend weiter gefördert werden müssen. Das vorrangige Ziel scheint die Work-Life-Balance für Frauen zu sein. Interessant fand ich die Feststellung der Kommission, das heutige Rentnerinnen hinreichend abgesichert sind. Allerdings wurde bemängelt, das die Wohlstandspositionen verheirateter Frauen im Alter von Männern abhängig sind.
Bundesfamilienministerin Schröder: „Politik der Chancengleichheit muss die Bedürfnisse beider Geschlechter berücksichtigen“
Mitglieder für neuen Beirat Jungenpolitik ernannt
Die Bundesregierung beruft erstmals einen Beirat für Jungenpolitik. Die Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Kristina Schröder, stellt heute die Expertinnen und Experten für das Gremium vor. Hauptaufgabe des Beirats ist, die Politik zu beraten und Anregungen für geeignete politische Programme zu entwickeln.
[..]Der Beirat Jungenpolitik besteht aus Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen sowie Praktikern der Jungenarbeit. Als Experten in eigener Sache kommen sechs männliche Jugendliche hinzu. Der Beirat wird unter anderem die Lebenswelten der Jungen vor Ort erkunden und 2013 einen Abschlussbericht vorlegen.
In den Beirat berufen werden aus der Wissenschaft:
Prof. Dr. Michael Meuser – Vorsitzender der Fakultät Erziehungswissenschaft und Soziologie an der TU Dortmund • Gender Mainstreaming. Konzepte, Handlungsfelder • Google: Prof. Dr. Michael Meuser
Dr. Marc Calmbach Direktor – Sozialforschung am Sinus Institut Heidelberg/ Berlin • Jugend, Migration, Gender und (politische) Bildung • Google: Dr. Marc Calmbach
Prof. Dr. Ahmed Toprak ist ein deutscher Professor für Erziehungswissenschaften an der FH Dortmund und widmet sich Themen mit interkulturellem Ansatz.
Wikipedia: Ahmet Toprak • Google: Ahmet Toprak
Prof. Dr. Klaudia Schultheis – Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Lehrstuhl für Grundschulpädagogik Genderkonstruktionen von Jungen in der Grundschule. Von 1994 – 2007 Frauenbeauftragte in diversen Gremien.
Google: Prof. Dr. Klaudia Schultheis • Homepage
Aus der Praxis:
Marc Melcher – Projektkoordinator Transferagentur „Sozialer Freiwilligendienst für Jungen“ beim Paritätischen Bildungswerk (Bundesverband) Individuelle Begleitung in der gendersensiblen Jungenförderung
Dr. Winfried Kösters – Freier Journalist, engagiert in der Jungenarbeit • Beratung der Bertelsmann Stiftung in Fragen der Demographie, Integration und Bildung • Beratung und Projektmanagement Kindernetzwerk e. V., Aschaffenburg
Die sechs Jugendlichen, die dem Beirat als Experten in eigener Sache angehören, werden derzeit ausgewählt und anlässlich der konstituierenden Sitzung des Beirats im Februar 2011 vorgestellt [hier]
Von 6 Mitgliedern hängen also mindestens 4 der Gender-Ideologie an. Schlimmer hätte es aus meiner Sicht kaum kommen können. Prof. Toprak kümmert sich überwiegend um die Integration von Kindern und jugendlichen Migranten; Herr Dr. Kösters hängt der Bertelsmann Stiftung an. Man hat in diesem Beirat genau jene versammelt, die der politischen Verpflichtung des Gender-Mainstreaming anhängen.
Die Urteile des Europäischen Gerichtshofes 2009 und des Bundesverfassungsgerichtes 2010 zur Beendigung jahrzehntelanger Diskriminierung von Vätern und Kindern in Deutschland und die Nicht- oder Kaumthematisierung dieser Urteile in Medien und Politik beweisen, was spätestens seit dem Eva-Hermann-Kerner-Skandal zu vermuten war: Die Feministinnen in Medien und Politik untergraben mit Hilfe ihrer männlichen Marionetten die Meinungsfreiheit und Demokratie in Deutschland und zwar in einem so großen Ausmaß, dass grundlegende Menschenrechte großer Bevölkerungsteile nur noch von außen durchsetzbar sind. Dieser Skandal ist ein weiteres Indiz für das völlige Versagen deutscher Medien als vierte politische Gewalt.
hib-Meldung • 2010_09/2010_293/04
Im Bundestag notiert: Gleichstellung
Ernährung und Landwirtschaft/Antwort – 17.09.2010
Berlin: (hib/CPW/MPI) Um die rechtlichen Voraussetzungen für die Gleichstellung der Geschlechter in der EU zu sichern, sollte der Gender-Aspekt auch in der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) berücksichtigt werden. Wie die Bundesregierung in ihrer Antwort (17/2879) auf die Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke ( 17/2799) weiter schreibt, unterstützt sie die Planungen der aktuellen belgischen Präsidentschaft im Bereich Geschlechtergleichstellung und habe auch die Empfehlung der Vorgänger aus Spanien vom April 2010 begrüßt. Diese sehe unter anderem die Schaffung eines Rechtsrahmens zur Unterstützung der Gleichberechtigung und zur Einführung der Gender-Thematik in der GAP vor [hier]
Die Anfrage der Linken beinhaltet im übrigen folgende Überschrift:
Situation von Frauen und Mädchen in kleinen Städten und Dörfern
Mittlerweile wird schon nicht mehr von Frauen und Kindern berichtet, sondern ganz dreist von Frauen und Mädchen. Einen weiteren Kommentar erspare ich mir dazu 😉
Im August 2009 hatte ich hier einen ausführlichen Artikel über die angeblichen Benachteiligungen von Frauen an Wiener Universitäten bei med. Aufnahmetests eingestellt [hier]
Nun hat Vizerektor Reibnegger erneut festgestellt, das es Frauen trotz des verbesserten „Situational Judgement Test“ wiederum nicht gereicht hat, ihre bei der Matura (Abitur) gewonnene „Überlegenheit“ zu beweisen.
Auch der neue „Situational Judgement Test“, der heuer erstmals neben den obligatorischem Kenntnistest und Textverständnistest zum Einsatz kam, konnte an diesem Ungleichgewicht nichts ändern. Bei diesem Test mussten die Bewerber erläutern, wie sie bestimmte medizinische Situationen bewältigen würden. Männer und Frauen schnitten hier ähnlich gut ab: „Der Situational Judgement Test ist offenbar geschlechtsneutral, während der Kenntnistest auch heuer wieder bei den Frauen schlechter ausgefallen ist als bei den Männern“, meint dazu Vizerektor Reibnegger. In Zukunft soll dieser Test bei der Endauswertung noch mehr zählen, heuer war er bei der Gewichtung mit 10 Prozent begrenzt [mehr]
Für mich heißt das: Die entscheidenden Stellen werden die Tests so lange verbiegen, bis Frauen mindestens genauso gut, wenn nicht besser abschneiden. Gott bewahre uns vor Quotenmedizinerinnen 😉
WGvdL.com-Forum: Frauen nicht sozial kompetenter
Die Arbeitsmarktchancen für junge Männer verschlechtern sich zusehends. Bundesweit ist ihre Arbeitslosenrate um 60 Prozent höher als bei den gleichaltrigen Frauen. Diese Entwicklung wird von der Politik jedoch weitgehend ignoriert.
MANNdat hat Fakten und Hintergründe zur Männerarbeitslosigkeit in einer Analyse zusammengestellt, die Sie hier im pdf-Format lesen können.
Zusammenfassung
Jungen werden zunehmend zu Verlierern im deutschen Bildungswesen. Dies belegen die öffentlich zugänglichen Bildungsdaten aus den Regionaldatenbanken. Dadurch verschlechtern sich die Arbeitsmarktchancen für männliche Jugendliche und Männer zusehends, was ebenfalls durch öffentlich zugängliche Statistiken belegt wird. Die männliche Jugendarbeitslosigkeit ist bundesweit über 60%, in Bayern sogar um über 80% höher als die weibliche. Das Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung spricht sogar von einem neuen männlichen Prekariat. Diese logischen Entwicklungen werden jedoch von der Politik weitestgehend ignoriert, verharmlost und sogar geleugnet. Die Geschlechterpolitik orientiert sich weiterhin lediglich an der Frauenquote. Eine differenzierte Betrachtung beider Geschlechter findet nicht statt. Und pragmatisch gesehen ist das Scheitern der Jungen im Bildungswesen und die Zunahme der Männerarbeitslosigkeit ein Gewinn für die Frauenquote. Das dürfte der Grund für das Ignorieren dieser Entwicklungen sein. Die Genderpolitik bleibt eine Politik höchster Doppelmoral.
Bild © by S. Hofschläger/Pixelio.de
Zahlreiche Menschen folgten am 21. und 22. August bei strahlendem Sonnenschein der Einladung zum „Staatsbesuch“. Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend präsentierte seine Arbeit im neu bezogenen Gebäude in der Glinkastraße in Berlin-Mitte [mehr]
Aus diesem Anlass gibt es auf der Homepage des Frauenministeriums ein Video, wo unter anderem der Girls‘ Day und das Projekt „Neue Wege für Jungs“ vorgestellt wurden. In diesem Film wurde ein kleiner Stepke gezeigt, der ein Bügeleisen bediente. Vermutlich können sich einige gut vorstellen, das unser Frauenministerium nichts Gutes für Jungen übrig hat. Dabei fällt mir noch ein, das ein Partner von „Neue Wege für Jungs“ Dissens e.V. ist. Darüber habe ich in diesem Blog bereits einen längere Artikel verfasst, in dem weitere wichtige Links stehen und meine Ablehnung zum Jungenprojekt begründet wurde [hier]
Des weiteren erklärte in dem Video Staatssekretär Josef Hecken bei einem Besuch im Büro der Ministerin u.a., dass es hier (im Büro) noch viel interessanter wäre, denn ein Staatssekretär spräche aus dem Leben. Anscheinend wissen Staatsminister sehr genau, das deren Chefs und Chefinnen von der Wirklichkeit kaum Ahnung haben. Wer sich das Video anschauen möchte [hier]
Somit ist eins klar: „Neue Wege für Jungs“, die sowieso schon die Bildungs- verlierer der Nation sind, enden am Bügelbrett und lassen damit Raum für Soziologinnen, Politologinnen, Germanistinnen, Juristinnen und so weiter und so fort.
Nur eines passiert nicht: Menschen zu helfen, die aktuellen und anstehenden Probleme der nächsten Generation zu überwinden. Dazu braucht es vor allem Mathematiker, Maschinenbauer, Informatiker, Ingenieure sowie die (er- und be-) schaffenden bzw. praktizierenden Naturwissenschaftler und Techniker, die später helfen, andere Studiengänge mitzufinanzieren – eben die MINT-Berufe, die dieses Land zum wirtschaftlichen und damit auch gesellschaftlichen Überleben, mehr als dringend benötigt.
Bis heute hat der Girls-Day nichts davon hervorgebracht! Ganz und gar nicht – sondern im Gegenteil, „Prinzessin Lillifee“ hat Hochkonjunktur. Eine wahrhaft „tolle“ Glanzleistung unserer Politker, Lobbyisten und NGOs.
Bügeln wir also fleißig für die Zukunft dieses Landes – bis wir alle platt sind.
Arne Hoffmann: „Rettet unsere Söhne“
WikiMannia: Zukunftstag
die Friedrich-Ebert-Stiftung, Regionalbüro Mainz, lädt herzlich zur Veranstaltung
„Steter Tropfen höhlt den Stein – Frauenpower in der Politik“
am Dienstag, dem 31.08.2010, ab 18.00 Uhr in die Europäische Kunstakademie, Aachener Straße 63, 54294 Trier ein.
Mit Bundesministerin a.D. Heidemarie Wieczorek-Zeul, Staatsministerin Malu Dreyer, der stellvertretenden Vorsitzenden der SPD-Bundestagsfraktion, Elke Ferner, und der stellvertretenden Juso-Landesvorsitzenden aus Rheinland-Pfalz, Anna Gros, ist es gelungen, hochkarätige Vertreterinnen aus drei Politikerinnen-Generationen zum Gespräch zu gewinnen.
Zweites Highlight ist der anschließende Chansonabend mit Esther Borkam und Sebastian Matz. Wir würden uns sehr freuen, Sie vor Ort als unseren Gast begrüßen zu dürfen und möchten Sie bitten, interessierte Bekannte ebenfalls auf die Veranstaltung aufmerksam zu machen. Hierfür bereits im Voraus herzlichen Dank!
Im Anschluss an den offiziellen Teil laden wir wie immer zu einem kleinen Imbiss/Umtrunk ein. Um Anmeldung wird gebeten. Eine Anmeldebestätigung erfolgt nicht. Für Rückfragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Stephanie Hepper • Friedrich-Ebert-Stiftung
Regionalbüro Mainz • Rheinland-Pfalz / Saarland
Große Bleiche 18-20 • 55116 Mainz
Tel.: 06131 / 96067-12 • Fax: 06131 / 96067-66
Stephanie.Hepper@fes.de • www.fes.de/mainz
Sollte jemand in Trier und Umgebung wohnen, wäre eine Teilnahme sicher nicht schlecht. Argumente findet man bei MANNdat und auf WikiMANNia 😉
WikiMANNia: Frauen in der Politik • Frauenförderung • Frauenquote
Heute basteln wir Vogelhäuschen.
Familienministerin Kristina Schröder im Interview mit Men‘s Health / Ein Beitrag von Eugen Maus
Die Zeitschrift Men‘s Health hat ein Interview mit Familienministerin Kristina Schröder veröffentlicht, und die Antworten der Ministerin könnten naive Gemüter glauben machen, das Frauenministerium werde demnächst bis auf die Grundmauern geschleift und durch ein Männerministerium ersetzt. Um diesem Eindruck entgegenzuwirken, hier eine Analyse des Gesprächs [mehr]
Eine sarkastische Abrechnung von Eugen Maus, die es in sich hat.
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