Berlin scheint irgendwie im Geld zu schwimmen, denn eine 200.000 Euro teure Gender-Studie über Diskriminierungen auf Spielplätzen kann sich die Stadt immer noch leisten. Was dabei heraus gekommen ist, kann man sich denken: Mädchen werden spieltechnisch diskriminiert. Die Idee dazu entstand auf der Fachtagung „Gender Budgeting – von der Analyse zur Steuerung“.
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Studie über gendergerechte Spielplätze
Video: Das Gleichstellungs-Paradox
Ende Mai erfuhr der Verein agens, dass die staatliche Genderforschung des Nordic Institut ab 2012 mit einem ursprünglichen Jahresbudget von 56 Millionen Euro geschlossen wird. Voraus gegangen war eine Dokumentation des norwegischen Komikers Harald Eia, welche mit englischen Untertiteln bereits Anfang März auf Youtube eingestellt wurde. Freundlicherweise hat sich jemand bereit erklärt, den ersten Beitrag der 7-teiligen Dokumentation mit deutschen Untertiteln zu versehen, dessen ersten Teil ich nachfolgend eingestellt habe.
Weitere Genderstudie zu Jungen und Mädchen
Axel Dammler vom Forschungsinstitutes iconkids & youth hat ebenfalls eine Genderstudie erstellt, die er unter dem Titel „Rosa Ritter & Schwarze Prinzessinnen“ veröffentlicht hat. 700 Kinder im Alter von 6 bis 12 Jahren wurden befragt und heraus kam, dass Jungen/Männer und Mädchen/Frauen leider nicht zukunftsfähig wären. Jungen würde heutzutage die notwendige Fähigkeit zur Kooperation fehlen und den Mädchen dagegen eine gesunde Egozentrik und die Bereitschaft zur Individualität.
Genderstudie – Auch Mädchen können Mathe
Heute habe ich mich mal wieder gefragt, wofür es die x-te Genderstudie braucht. Die Biochemikerin Janet Mertz und der Mathematiker Jonathan Kane haben sich mit dem „Mythos“ beschäftigt, ob Jungen „von Natur aus“ in Mathemathik besser sind. Sie haben Daten von Hunderttausenden Schülern aus 86 Ländern bearbeitet und sind zu dem Ergebnis gekommen, dass es eine sehr große Bandbreite an Leistungen beider Geschlechter gibt, diese aber erheblich schwanken.
Gender Mainstreaming im Hochschulbereich
Auf streitbar.eu hat Dr. Harald Schulze einen lehrreichen Aufsatz zum Thema Gender Mainstreaming an Hochschulen geschrieben. Er zeichnet die totalitären Züge im Hochschulbereich auf und das die Wortwahl der aufgezeigten Prozesse an Planmaßnahmen und Zielvorgaben aus einem anderen ideologischen System auf deutschem Boden erinnert. Gegen Ende wird die Frage beantwortet, warum kaum Kritik am System und der Ideologie des Gender Mainstreaming an Hochschulen laut wird, obwohl viele Wissenschaftler, egal ob Männer oder Frauen, das Konzept für ausgemachten Blödsinn halten.
Klage gegen „Gender Studies“
Ein ehemaliger Student der renommierten „London School of Economics“ hat seine Alma Mater wegen Sexismus und Männerfeindlichkeit in dem Kurs „Gender Studies“ verklagt. Das berichtet Dr. Alexander Ulfig auf Grund eines Artikels im Londoner „Evening Standard“ auf der Online-Plattform des Umweltjournals.
Femokratie News 202-2011
Unfruchtbare Männer
Weit verbreiteter Gendefekt schwächt Spermien
Mediziner haben einen Gendefekt entdeckt, der bei Männern erstaunlich weit verbreitet ist – und eine Ursache von Unfruchtbarkeit sein könnte. Spermien mit dieser Mutation haben es schwer, zur Eizelle vorzudringen. Spiegel
Helfer beim Love-Parade-Unglück · Der glückliche Lebensretter
Alexander Buchholz hat versucht, auf der Love Parade einen Sterbenden zu reanimieren, Dutzenden half der Student per Räuberleiter aus dem furchtbaren Gedränge. Am Tag darauf setzte er umstandslos sein Alltagsleben fort, heute wirkt er ausgeglichen, unbeschwert. Er sagt: „Mir geht es gut.“ Spiegel
- Was ist denn in den Spiegel gefahren, das er für männliche Helden einen extra Artikel schreibt?
Femokratie News 190-2011
Väterrechtler: Ohrfeige für Staatsanwaltschaft
Immer mehr Väter überreagieren aus Verzweiflung. Nach jahrelangem aussichtlslosen Bemühen um ein Besuchsrecht und um Anerkennung der Vaterpflichten und auch Rechte im Umgang mit dem Kind, kommt es oft zu Unmutsäußerungen und auch Drohungen. Für einen Deutschen Väterrechtler gab es jetzt einen Freispruch. INHR
Hohe Beamtin der Jugendwohlfahrt verliert Obsorgerecht für Sohn
Ein Jugendamt steckte den Sohn eines Welsers in ein „Behindertencamp“ in Baden-Württemberg. Dies auf Betreiben der Mutter. Pikant: Sie arbeitet selbst als Juristin bei der Jugendwohlfahrt. Im Heim erkrankte das Kind an der Krätze und wurde misshandelt[..] Er erfuhr, dass die Mutter vom Magistrat, ihrem Dienstgeber, bereits die Übernahme der Kosten für die „Fremdunterbringung“ in Brachenreuthe bewilligt bekommen hatte: 6.800 Euro pro Monat. INHR
Femokratie News 188-2011
Das Wesen der Justiz
Im Buch von Rolf Bossi “Halbgötter in Schwarz” ist das Wesen der Justiz treffend beschrieben (Seite 235) So schickte das Landgericht Lübeck am 23. Dezember 1946 einen Journalisten für fünf Monate ins Gefängnis. Am 29. Dezember 1943 war dieser von einem Militärgericht in Stralsund zum Tode verurteilt worden. Doch nach der Verhandlung hatte er einen Polizeibeamten niedergeschlagen und war geflüchtet. Fast eineinhalb Jahre hatte er untertauchen können. [..] Der Journalist wanderte für fünf Monate hinter holsteinische Gefängnismauern, weil er sich vom NS-Staat nicht hatte hinrichten lassen wollen! Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?
Der Feminismus vergiftet das Klima
Der bekannte Bremer Soziologe Gerhard Amendt sorgt regelmässig für Wirbel im gängigen Geschlechter-Diskurs: Er hat 2004 mit seiner grossen Scheidungsväterstudie die juristische Diskriminierung der Männer in der Familie zum Thema gemacht und letztes Jahr mit seiner Forderung, sämtliche Frauenhäuser zu schliessen, in Deutschland eine politische Debatte ausgelöst. Anlässlich seines Auftritts am NZZ-Podium morgen Donnerstag, sprach der Mamablog mit Gerhard Amendt über Feminismus, Gender und das neue Arrangement der Geschlechter.
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