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PaPa-Ya · Der entsorgte Vater

PaPa-Ya · „Das Magazin für mehr Fairnis im deutschen Familienrecht“ · Ausgabe Nr. 14

Titelstory: Der entsorgte Vater – Interview mit Douglas Wolfsperger + DVD als Heft-Beilage

  • Hip-Hop als Ventil – Ein junger Vater reimt sich die Seele frei + Interview mit Chris Weitkowitz
  • Kolumne – Tristan Rosenkranz · Der Lilith-Komplex – Histrionisch-Hysterische Persönlichkeitsstörung – Mütter als Täterinnen (Lilith, Medea & Co.)
  • Blauer Weihnachtsmann
  • Gewalt – Täter oder Täterin – Ein Lagebericht aus der Praxis

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Öffentlicher Prozess gegen ein Jugendamt

—–Ursprüngliche Nachricht—–
Von: Redaktionsbuero Stuttgart [mailto: contact@mosuch.de]

Sehr geehrte Damen und Herren,

hiermit werden Sie herzlich eingeladen zum ersten öffentlichen Verhandlungstermin gegen das Jugendamt Stuttgart.

Das Jugendamt Stuttgart hat im Juli 2008 das 6 Monate alte Kind Nina Veronika an einen unbekannten Ort verschleppt. Im August 2008 wurde dem Kindesvater, einem hauptberuflichen Journalisten, Hausverbot durch Amtsleiter Bruno Pfeifle erteilt. Grund: er stellte unangenehme Fragen. Das Jugendamt Stuttgart ist es gewohnt, seine Machenschaften hinter verschlossenen Türen abzuwickeln. Dabei wird es gedeckt von Familienrichtern wie Brigitte Lutz vom Amtsgericht Stuttgart-Bad Cannstatt.

Nun sitzt das Jugendamt Stuttgart erstmals auf der Anklagebank. Der beauftragte Winkeladvokat Dr. Armin Cadava von der Hauskanzlei Becker & Hohn, Stuttgart wird versuchen, die Machenschaften abzustreiten. Um was es genau geht, erfahren Sie in den nächsten Tagen.

Aktenzeichen: 9K 3857/09

Verhandlungstermin: Freitag, 26.06.2009, 11:30 Uhr

im Verwaltungsgericht Stuttgart
Augustenstraße 5, 70178 Stuttgart
1. Stock, Sitzungssaal 2

-Willkürliche Hausverbote gegen Journalisten-
Das Jugendamt Stuttgart lässt sich nicht gern in seine Karten schauen

Der Journalist Michael Mosuch und seine Mitarbeiter recherchieren seit dem Jahr 2008 in Sachen Jugendamt Stuttgart. Daraufhin erteilte Jugendamtsleiter Bruno Pfeifle am 15. August 2008 Hausverbot für alle Gebäude des Jugendamtes Stuttgart.

„Sie haben ab sofort Hausverbot für alle Dienststellen des Jugendamtes der Landeshauptstadt Stuttgart.“

Genau zwei Monate später fand dann auf Geheiß des Jugendamtes Stuttgart noch eine Hausdurchsuchung in den Räumen des Journalisten statt. Man wollte Beweismaterial verschwinden lassen. Offizieller Grund für die Hausdurchsuchung: „Verdacht der Beleidigung.“ Grund: Michael Mosuch führte gegen das Jugendamt Stuttgart unangenehme Recherchen durch: „Video Umgangskontakt“, „Was verstehen Sie unter Kooperation?“ und stellte ebenso unangenehmere Fragen, die aber laut Jugendamt Stuttgart „längst beantwortet wurden.“ „Mit ständigen Fragen, die Sie längst beantwortet bekommen haben, nehmen Sie begrenzt zur Verfügung stehende Arbeitszeit völlig unverhältnismäßig in Anspruch.“

und weiter

„Die Leitung des Jugendamtes [Bruno Pfeifle, d.V.] sah dann schließlich am 15.08.2008 keinen andern Ausweg, als das Hausverbot auszusprechen.“ Dies selbstverständlich mit der einzigen Motivation, den im Jugendamt Stuttgart betriebenen organisierten Kindesentzug weiter vorantreiben zu können und Berichterstattungen darüber zu verhindern.

Als das Kind genügend entfremdet war, hat das Jugendamt Stuttgart am 01. April 2009 (!!!) unter fadenscheinigen Vorwänden ohne Schuldeingeständnis und ohne weitere Begründung das Hausverbot rückwirkend aufgehoben. Somit war gegen die wahrheitswidrigen Behauptungen des Jugendamtes Stuttgart nunmehr Feststellungsklage zu erheben. Das Jugendamt Stuttgart jedoch bleibt bei seinen ursprünglichen Lügengeschichten und bietet dafür nun sogar „Zeugen“ dafür an: „Als Beweis für den Sachverhalt bieten wir Zeugnis von Herrn Petzina, Frau Wortmann, Frau Stuntebeck, Frau Seppelfeld und Frau Syldatk an.“

Das Jugendamt Stuttgart muss äußerst naiv bis dumm sein, dem Verwaltungsgericht Stuttgart ein solches Angebot zu machen. Es wurde beantragt, dass folgende Personen als Zeugen zur mündlichen Verhandlung am 26.06.2009 unter Eid gehört werden.

Helmut Kurt Petzina, Jugendamt Stuttgart, Bereichsleiter ASD Bad Cannstatt
Susanne Wortmann, Jugendamt Stuttgart, Ex-Amtsvormund
Jana Seppelfeld, Jugendamt Stuttgart, ASD Bad Cannstatt
Waltraud Stuntebeck, Jugendamt Stuttgart, Bereitschaftspflege
Gudrun Syldatk, Jugendamt Stuttgart, Bereitschaftspflege
Bruno Pfeifle, Jugendamt Stuttgart, Amtsleiter
Heinrich Korn, Jugendamt Stuttgart, stellvertretender Amtsleiter
Ruth Maria Schwarz, zurzeit Fremdpflegerin auf der Gehaltsliste des Jugendamtes

Denn nur bei einer vereidigten Vernehmung ist sichergestellt, dass diese Personen für ihre Lügen bei einer stattfindenden Zeugenvernehmung verantwortet und danach auch zwangsweise aus dem Staatsdienst entfernt werden.

Mehr dazu in Kürze – beachten Sie zwischenzeitlich auch die Informationen im Internet zu „die akte nina“.

Das Redaktionsbüro Stuttgart
Postfach 150148, 70075 Stuttgart
Fax: 03212 – 1153774

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Bitte leiten Sie diese Nachricht an alle Interessierten weiter – Vielen Dank!
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Homepage von „Die Akte Nina“

25. April – Welttag der Eltern-Kind-Entfremdung

(Parental Alienation Awareness Day)

Mit diesem jährlich weltweit stattfindenden Aufklärungs- und Aktionstag wird auf die Thematik der Eltern-Kind-Entfremdung nach Trennung und Scheidung aufmerksam gemacht.

Durch Eltern-Kind-Entfremdung kann das sogenannte Eltern-Kind-Entfremdungs-Syndrom (PAS = Parental Alienation Syndrom) entstehen. Das Syndrom der Eltern-Kind-Entfremdung ist eine Störung mit Entstehung im Kindesalter, die fast ausschließlich im Zusammenhang mit Sorgerechtsstreitigkeiten auftritt. Die Störung äußert sich hauptsächlich in einer Ablehnungshaltung des Kindes gegenüber einem Elternteil, die in keiner Weise gerechtfertigt ist. Diese Haltung entsteht aus dem Zusammenwirken von Indoktrinierung durch einen programmierenden (eine Gehirnwäsche betreibenden) Elternteil und dem eigenen Beitrag des Kindes zur Verunglimpfung des zum Feindbild gewordenen anderen Elternteils. Im Fall von echtem Kindesmissbrauch und/oder Vernachlässigung kann die Feindseligkeit des Kindes begründet sein; in diesem Fall darf das Parental Alienation Syndrome (PAS) als Erklärung für die feindliche Haltung des Kindes nicht herangezogen werden.“

Elterliche Entfremdung und feindliche aggressive Elternschaft beraubt Kinder ihres Rechts, von beiden Eltern geliebt zu werden und ihnen ihre Liebe zu zeigen. Die selbstsüchtigen, erpresserischen und bösartigen Handlungen des entfremdenden Elternteils (der verantwortlich für Manipulationen und Gehirnwäsche ist) wird als eine Form des Kindesmissbrauchs angesehen – da die gegen Kinder angewendete entfremdenden Taktiken verstörend, verwirrend sind und oft Ängste auslösen, sowie Kinder ihres Gefühls der Sicherheit und Geborgenheit berauben. Diese Beziehung kann durch das andere Elternteil, die ausgedehnte Familie, die Gerichte oder die Sozialeinrichtungen gestört werden. Entfremdendes Verhalten zeigt sich in Form von negativ sprechen mit oder über einen Elternteil vor dem Kind, Kommunikation und Umgang mit dem Kind behindern und nicht angebrachte Informationen mit dem Kind teilen.

Eltern Kind Entfremdung ist eine Form von Kindesmissbrauch, wird aber nach wie vor nur sehr selten als solche angesehen und erkannt. Die Konsequenzen für die Kinder sind jedoch dramatisch und selbst, wenn Kinder im Erwachsenen alter eine Chance haben, dies aufzuarbeiten, werden sie ihr Leben lang darunter leiden.

Die Parental Alienation Awareness Organisation (PAAO) (http://www.paawareness.org/ ) hat den Welttag der Eltern-Kind-Entfremdung (Parental Alienation Awareness Day – http://www.paawarenessday.org/ ) ins Leben gerufen, den nun schon zum vierten Mal weltweit immer am 25. April begangen wird.

Die Selbsthilfegruppe PAS Rhein/Main unterstützt diesen Tag der Aufklärung. Er hat zum Ziel über den möglichen Schaden an den Kindern durch Trennung und Scheidung auch in der Öffentlichkeit aufzuklären sowie beide beteiligten Elternteile anzuregen, sich Hilfe zu suchen.

Die Selbsthilfegruppe PAS Rhein/Main ist eine selbstständig arbeitende Selbsthilfegruppe von Müttern, Vätern und Großeltern aus dem Rhein-Main-Gebiet, denen der Umgang zu ihren Kindern seit der Trennung vom anderen Elternteil erschwert oder ganz verhindert wird.
Die Selbsthilfegruppe PAS Rhein/Main trifft sich immer am 1. Montag im Monat
um 18:30 Uhr
in den Räumlichkeiten
Selbsthilfe-Kontaktstelle Frankfurt
Jahnstraße 49
60318 Frankfurt am Main.
Nähere Informationen finden Sie unter http://www.pas-rhein-main.de oder E-Mail an shg@pas-rhein-main.de

Dieser Beitrag wurde mir übers Kontakt-Formular zugeschickt und wegen der Wichtigkeit stelle ich diesen komplett ohne Kommentar ein.

Podiumsdiskussion von PAS-Eltern e.V.

PAS = Parental Alienation Syndrome

pas_logoPartnerschaften können zerbrechen, doch die gemeinsame Verantwortung der Eltern für das Wohl der Kinder bleibt Angemessener Umgang der Kinder mit ALLEN Verwandten väterlicher- und mütterlicherseits und allen wichtigen Bezugspersonen Einführung einer obligatorischen Elternberatung per Gericht um Entfremdung und Kontaktabbruch erfolgreich zu unterbinden Anerkennen, dass bei Umgangsboykott das seelische Wohl des Kindes gefährdet ist (§1666).

INFO ++ PODIUMSDISKUSSION Samstag, 25. April 2009, 14 Uhr ++ INFO

25. April = Welttag der Eltern-Kind-Entfremdung (Parental Alienation Awareness Day)

Welche Möglichkeiten kann die Schule bieten, um Trennungskindern den Kontakt zu beiden Eltern zu erhalten?

In der Aula der Graf-zu-Bentheim-Schule ♦ Blindeninstitut Würzburg ♦ Ohmstr. 7, 97076 Würzburg

Podiumsgäste

Dr. Dieter Katterle, Facharzt für Psychiatrie & Psychotherapie aus Nürnberg. „Folgeschäden für Scheidungsopfer sind die größte psychosoziale Massenkatastrophe“. Diese klaren Worte begleiteten seine ”25 Thesen”, die Frau Bundesjustizministerin Zypries im Juni 2007 in Berlin übergeben wurden

Katrin Behr aus Gera, zwangsadoptiert in der ehemaligen DDR, 17 Jahre ohne Kontakt zur
leiblichen Mutter. Frau Behr berichtet über die Folgen der Entfremdung

Harald Schütz, Familienrichter a. D. OLG Bamberg, 6-facher Vater.
„Eltern, deren Liebe in Hass umgeschlagen ist, zerren ihre Kinder in ihre Rachefeldzüge hinein und missbrauchen sie dort als Waffe und Kriegsschauplatz.“

Wolfram Hoffmann, Bamberg, Landesverband Bayerischer Schulpsychologen (LBSP)

Jörg Reinhardt, München, Leiter der Geschäftsstelle der Behindertenbeauftragten

Moderation: Dipl.-Soz.-Päd. Angela Eichler

Eintritt frei – stattdessen bitten wir um eine kleine Geldspende

„In unserem Rechtsstaat kann es Menschen, weit überwiegend Vätern, widerfahren, daß gegen ihren Willen und ohne ihnen anzurechnendes schuldhaftes Verhalten ihre Ehen geschieden, ihnen ihre Kinder entzogen, der Umgang mit diesen ausgeschlossen, der Vorwurf, ihre Kinder sexuell mißbraucht zu haben erhoben und durch Gerichtsentscheid bestätigt und sie zudem durch Unterhaltszahlungen auf den Mindestselbstbehalt herabgesetzt werden. Die Dimension solchen staatlich verordneten Leides erreicht tragisches Ausmaß und sollte seinen Platz auf der Bühne, nicht in unserer Rechtswirklichkeit haben.“

Zitat von Richter am OLG Harald Schütz, Bamberg, in einem Vortrag am 10.Mai 1997 auf dem 49. Deutschen Anwaltstag, Anwaltsblatt (AnwBl) 8+9/97, Seite 466-468, 1997

Links
PAS-Eltern e.V.
WikiMANNia – Umfangreiche Linksammlung zu PAS
paPPa.com – Fallsammlung (nicht nur) von PAS-Fällen