Archiv nach Schlagworten: Satire

Femokratie News 193-2011

Unrechtsjustiz
Zu Unrecht in Haft: 70.000 Hafttage müssen in Deutschland jährlich ent­schädigt werden. Tage, die sich für ihre unschuldigen Opfer quälend in die Länge gezogen haben. Du weisst, dass du nichts getan hast. Du grü­belst, haderst. Doch schuld sind andere… Den unfähigen Richtern passiert nichts, sie verbreiten weiter ihre Fehl­urteile. Das wären die wahren Verbrecher, welcher hin­ter Gitter gehören. Jedoch dank Filz, Korruption und guten Partei­freun­den können sie sich in Sicherheit wahren. IG Antifeminismus IGAF

Vermarktung des deutschen Frauenfußballs
Kaum noch neue Werbeverträge: Die Manager der deutschen Spie­le­rin­nen fürchten nach dem frühen WM-Aus um die erhoffte Rendite. TAZ

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Weltjammertag der Hupfdohlen :-)

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Gefühlvolle Frau trifft Massenmörder

Wenn es nicht so traurig wäre, könnte man das eingestellte Video als Satire betrachten. In der Radio Bremen Talkshow 3 nach 9 wurde Melody Sucharewicz als israelische Botschafterin zum Thema Palästina-Israel-Konflikt eingeladen. Sie spricht in dem kurzen Ausschnitt über Afrika und einem Treffen mit dem ugandischen Präsidenten, darauf bezieht sich im übrigen der im Titel genannte Massenmörder. Nun schaut Euch den Film erst einmal an, er läuft nur 2:52 min.

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Da dieses Kurzvideo im WGvdL-Forum bereits veröffentlicht wurde, kamen entsprechende, interessante Informationen von einigen Usern zu dieser Sendung [hier]

Peinlicher israel-Talk bei di Lorenzos „3nach9“
Scholl-Latour: ‚Ich wurde in die Falle gelockt‘

Peter Scholl-Latour, einer der größten und welterfahrensten deutschen Journalisten, hatte keine Lust mehr. „Das ist dilettantisches Geschwätz“, polterte der 84-Jährige am Freitagabend in der öffentlich-rechtlichen Talkshow „3 nach 9“. Es ging um den den Krieg im Gaza und die Propaganda einer eigentümlichen Israel-Botschafterin auf Zeit. Diese hatte mit plumper Agitation Scholl-Latour in ein Israel-feindliche Ecke gestellt. Peinlich: „Zeit“-Chef Giovanni di Lornenzo sah dem tatenlos zu.

Für jeden, der die Lebensleistung von Peter Scholl-Latour bewundert, war es bemitleidenswert mitansehen zu müssen, wie der 84-Jährige von einer 28-Jährigen vorgeführt wurde, ohne dass die Moderatoren eingriffen. Melody Sucharewicz hatte den Titel „Beraterin für Internationale Beziehungen“ in einer israelischen Casting-Show gewonnen und nutzte die Sendezeit, ungebremst Scholl-Latour Anti-Israelismus und den deutschen Medien Parteilichkeit für die Palästinenser zu unterstellen [mehr]

Nach diesem Beitrag kann man fast nichts mehr sagen, deshalb zitiere ich an dieser Stelle gerne die weisen Worte meines Freundes Narrowitsch:

Mich würde es nicht wundern, wenn ganz tief und ganz im Geheimen zahllose JournalistInnen den Tod des Peter Scholl-Latour herbeisehnten. Er ist das lebende Denkmal an dem jeder und jede ablesen kann, was Journalismus sein kann und was er ist. Solange er lebt, müssen sich die Frieds umd Maischbergers, die Wills und Christiansens an ihm messen lassen. Allein sein Auftauchen lässt den aufmerksamen Zuschauer schaudern; Scholl – Latour führt noch jede gackernde Sprechblase allein durch seine Präsenz vor, und da er nur noch selten auftritt, demonstriert er um so eindrucksvoller das mediale Elend Deutschlands.Wäre er endlich weg, fiele die Nichtigkeit all derer nicht mehr ins Auge, die den klassischen Journalismus tagtäglich in einer nicht enden wollenden Prozession zu Grabe tragen.

Harmonie und Zukunft bei Scheidung?

Lila Straßenschild für Scheidungswerbung

Auf Grund eines Beitrages im WGvdL-Forum bekam ich obiges Bild zu sehen und meinte nur: Da fällt mir nicht mehr viel zu ein 😉

Daraufhin sah sich der User „adler“ genötigt, einen sarkastischen Beitrag zu verfassen, den ich hier mit seiner Erlaubnis einstelle 

kaffeetrinkend-und-lachend-vor-dem-computer

Aber ChrisTine, was ist dass denn für eine Frage? Dass ist doch ganz einfach zu verstehen.

Was hatte die arme Frau zu leiden, in der Ehe. Im dutzendfach überlasteten Nur-Haushalt, den sie, mit Mühe nur bewältigen konnte, so völlig auf sich alleine gestellt den ganzen Arbeitstag. Nicht das da noch etwas, mal mehr, mal weniger, aber eher mehr liegengeblieben wäre, wenn abends dann die Arbeitsdrohne zurückkehrte.

Aber nu war sie da. Und was passierte? Sie wollte nichts zu essen kochen für sich und die Überlastete, wollte nicht waschen, nicht bügeln, nicht staubsaugen, keine Fenster putzen -NICHTS! Das gab natürlich Streit. Diese unverschämten Widerworte dabei… Schrecklich! Das machte die Überlastete natürlich furchtbar wütend. Je mehr Widerworte er gab, umso wütender wurde sie. Bis sie schließlich -dazu hatte er sie nun gebracht!- mit Tassen, Aschenbechern und Stühlen nach ihm warf.

Aber das Monster gab immer noch keine Ruhe, begehrte weiter auf. Also nahm sie Tischbein und Küchenmesser in die Hand und ging zum Nahkampf über, die Ultima Ratio also. So hatten es ihr die Schwestern im Lesbischen Kampfverband Südwest e.V. ja immer geraten. Die Drohne tat, wie erwartet: wehrte sich, schlug zurück, schlug also! Welch ein Dantesches Inferno, eine Drohne schlägt die Königin!

In gespielter panischer Angst rennt die Prinzessin auf der Erbse auf die Straße, telefonieren ließ das Schwein sie ja nicht, fiel in der Panik doch glatt die Treppe hinunter und rief, schrie in verschiedenen Sprachen um Hilfe, so laut sie nur konnte.

Ein Krankenwagen wurde gerufen. Der brachte sie ins Spital. Dort verständigten die ÄrztInnen pflichtgemäß die Polizei. Als die sich die schwersten Verletzungen schildern ließen, die ja zudem nicht zu übersehen waren -Beckenprellung rechts, Prellung der rechten Gesichtshälfte, komplizierter! Bruch am rechten Handgelenk- da wurde sofort von der verständigten RevierleiterIn ein SEK alarmiert.

Dieses Sonderkommando, alles Männer bis auf die FührerIn Lara Emma Croft minus Wittgenstein- setzte sich nun ohne zu zögern sofort in Marsch. Als das Schwein nun das riesige Polizeiaufgebot sah, erkannte es sofort, daß es keine Chance mehr hatte und kam, wie befohlen nur mit einer Unterhose bekleidet (es war ein sehr kalter im Winterabend an diesem Januar) und mit erhobenen Händen aus der -von nun an nicht mehr seiner- Wohnung, auch wenn er die bezahlt hatte.

Das war die Vorgeschichte. Und nun kommen wir zu deiner Frage:

Auf dem Heimweg vom Hospital, zu Fuß, die Arme, das Auto stand ja noch vor der nun ihrer Wohnung, kam sie nun zufällig an jener gezeigten putzig-kleinen lila Hinweistafel vorbei. Vielleicht hatte sie auch schon beim Frauen-Kompetenzzentrum (F-KZ) Abteilung Frauen-Nothilfe-SOS (F-NS) der autonomen, wenn auch im wesentlichen von der Stadt Wien finanzierten, Frauenstadt Wien davon erfahren, Aber das wusste sie jetzt nicht mehr.

Jedenfalls ging sie dort hinein und wurde auch gleich sehr kompetent und voller weiblicher Empathie beraten.

Und so nahm sie ihren gesetzlich vorgeschriebenen Gang, die Harmonie und die Zukunft. Frau Dr. Karin Wessely, Rechtsanwältin, in Wien mit Sprechstelle in Mödling beriet sie nämlich sofort fachfrauisch. Gewieft war sie ja. Das hatte sie spätestens während ihrer Mitarbeit beim Verfassungsdienst des österreichischen Bundeskanzleramtes (1994-95) gelernt.

Als erstes war es wichtig, solange das Schwein noch im Gefängnis war, sämtliche für den Unterhaltsstreit wichtigen Papiere (Kontoauszüge, Verdienstnachweise etc.) bei Seite zu schaffen und irgendwo sicher zu verwahren. Am besten auch gleich alle gemeinsamen Konten leer räumen und auf eigene Konten zu verschaffen.

Für das weitere sorgte nun RechtsanwältIn Frau Dr. Karin Wessely aus Wien mit der Sprechstelle in 2340 Mödling. Sie erwirkte einen sofortigen Wohnungsverweis (DER Täter geht!), sowie ein Annäherungsverbot von großzügigen 300 m für den brutalen Schläger. Für die Durchsetzung sorgte u.a. eine rund-um-die-Uhr-Bewachung der Wohnung mittels einer Abordnung von mindesten 6 mit Trillerpfeifen und Pfefferspray bewaffneter Kampflesben der F-NS der Autonomen Frauenstadt Wien sowie der Schwestern vom Lesbischen Kampfverband Südwest e.V., die sich im Schichtdienst abwechselten.

Und RechtsanwältIn Frau Dr. Karin Wessely aus Wien hatte versprochen, das diese, weil Gefahr in Verzug, dringend erforderliche Maßnahme, von der nun ausgesperrten Arbeitsdrohne, die ja ein Schwein war, wie nun alle in der Straße wussten, großzügig bezahlt werden würde.

Nun musste nur noch für die Zukunft der armen Frau OpferIn gesorgt werden. Das war ein Kinderspiel für die in solchen Dingen geschulte und sehr erfahrene RechtsanwältIn Frau Dr. Karin Wessely aus Wien. Anhand der bei Seite geschafften Papiere wurde der Schläger erfolgreich auf Unterhalt bis zum gesetzlichen Selbstbehalt verklagt. Dass die OpferIn ihr Leben lang nicht wird arbeiten müssen, sondern alimentiert werden muss, dafür hatte ein fachpsychologisches Gutachten der ProfessorIn Doktrix Helena Xanthippe von Nodrigstein beim Turm aus der Frauenstadt Wien gesorgt. Diese hatte nämlich festgestellt, das die OpferIn des brutalen Übergriffes nun posttraumatisch derart belastet sei, das sie ihr Leben lang! nie mehr in der Lage wird sein können, sich mehr als höchstens eine halbe Stunde auf eine Sache zu konzentrierten. Damit also Arbeitsunfähigkeit bis zur Bahre.

Angesagt und bewilligt war eine mehrmonatige, für dringend erforderlich gehalte stationäre Entspannungstherapie an der Klinik für SchwerST-Traumatisierte. Ein deutscher Soldat, um den herum in Afghanistan gerade drei seiner Kameraden in die Luft geflogen waren und in Fetzen auf ihn nieder regneten, musste leider zurückstehen. Leider, aber so ist nun mal das Leben im Feminat.

Dem folgte eine 12-wöchige Bachblütenthearapie an der Klinik für überlastete Frauen GmbH mit der Vorstandsvorsitzenden ProfessorIn Doktrix Helena Xanthippe von Nodrigstein beim Turm und ihrer StellvertreterIn RechtsanwältIn Dr. Karin Wessely aus Wien.

Wieder in der nun ihr alleine gehörenden Wohnung angekommen, war da nichts mehr, was nun noch stören konnte. Eine frauliche Ruhe umgab sie und stellte sich bei ihr ein. Die Feldenkrais-Kurse, Chi Gong, Tai Chi, Raja- und Power-Yoga, die nun in ihrer, für sie alleine eigentlich viel zu großen Wohnung, abgehalten wurden und die Teekränzchen bei Kerzenlicht und Räucherstäbchen förderten dies natürlich ungemein.

Nebenher besuchte sie noch diverse VHS-Kurse „Nur für Frauen“, wie etwa „Topfit durch Nichtstun – Entstressung durch Repetitives Meditationstraining“. Weitere aus den Bereichen Schminken, Theaterarbeit, Malen & Zeichnen, Mandalas aus Glas, Tanz taten ein Übriges.

Und so kam es. das diese frauliche Ruhe in der nun ihr alleine gehörenden Wohnung, die aber für sie alleine eigentlich viel zu groß war, allmählich auf die OpferIn übergehen konnte. Und irgendwann erwuchs aus dieser nun inneren Ruhe ein tief empfundenes Gefühl von unglaublicher innerer und äußerer HARMONIE. Und für den materiellen Rahmen, das dies auch in aller ZUKUNFT so bleiben würde, dafür hatte ja schon RechtsanwältIn Dr. Karin Wessely aus Wien gesorgt. Und darum das Schild.

Ich weiß, was Dich dabei stört. Du fragst Dich, wie es dem Schläger ergeht. Solche Gedanken sind aber überhaupt nicht mehr zeitgemäß und überwundener Müll der Geschicht des vieltausendjährigen Patriarchates, das aber nun überwunden ist, zum Besten von uns Allen. Denn was Dich umtreibt, das tut nun überhaupt nichts mehr zur Sache. Wichtig sind alleine die GöttInnen, denn die bestimmen über unser Wohl. Was da sonst noch ist, ist nur unnötiger Ballast, mit dem sich doch wirklich Niemand mehr ernsthaft belasten sollte.

Anscheinend habt ihr wirklich nur Urlaub gemacht, all die Wochen und euch genderistisch überhaupt nicht weitergebildet. Ein solcher Schlendrian ist aber hierzulande überhaupt nicht erwünscht. Sowas führte schon mal zu einer Einladung bei einem Baptist Kerner mit integriertem öffentlichen Schauprozess samt Hinrichtung und ist überhaupt voll die

Autobahn

Gruß, adler

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Thread: Lila Scheidungsanwältin