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FES in Trier – Frauenpower in der Politik

katharina-die-grossedie Friedrich-Ebert-Stiftung, Regionalbüro Mainz, lädt herzlich zur Veranstaltung

„Steter Tropfen höhlt den Stein – Frauenpower in der Politik“

am Dienstag, dem 31.08.2010, ab 18.00 Uhr in die Europäische Kunstakademie, Aachener Straße 63, 54294 Trier ein.

Mit Bundesministerin a.D. Heidemarie Wieczorek-Zeul, Staatsministerin Malu Dreyer, der stellvertretenden Vorsitzenden der SPD-Bundestagsfraktion, Elke Ferner, und der stellvertretenden Juso-Landesvorsitzenden aus Rheinland-Pfalz, Anna Gros, ist es gelungen, hochkarätige Vertreterinnen aus drei Politikerinnen-Generationen zum Gespräch zu gewinnen.

Zweites Highlight ist der anschließende Chansonabend mit Esther Borkam und Sebastian Matz. Wir würden uns sehr freuen, Sie vor Ort als unseren Gast begrüßen zu dürfen und möchten Sie bitten, interessierte Bekannte ebenfalls auf die Veranstaltung aufmerksam zu machen. Hierfür bereits im Voraus herzlichen Dank!
Im Anschluss an den offiziellen Teil laden wir wie immer zu einem kleinen Imbiss/Umtrunk ein. Um Anmeldung wird gebeten. Eine Anmeldebestätigung erfolgt nicht. Für Rückfragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen

Stephanie Hepper • Friedrich-Ebert-Stiftung
Regionalbüro Mainz • Rheinland-Pfalz / Saarland
Große Bleiche 18-20 • 55116 Mainz
Tel.: 06131 / 96067-12 • Fax: 06131 / 96067-66
Stephanie.Hepper@fes.de • www.fes.de/mainz

Sollte jemand in Trier und Umgebung wohnen, wäre eine Teilnahme sicher nicht schlecht. Argumente findet man bei MANNdat und auf WikiMANNia 😉

WikiMANNia: Frauen in der PolitikFrauenförderungFrauenquote

Kampf gegen Genitalverstümmelung

15580461Zur Premiere des Filmes „Wüstenblume“ gingen Bundesentwicklungsministerin Heidemarie Wieczorek-Zeul und die Uno-Sonderbotschafterin für Menschenrechte, Waris Dirie gemeinsam vor die Presse.

[..]Ganz in diesem Sinne haben Wieczorek-Zeul und Dirie weitere Schritte der Zusammenarbeit im Kampf gegen weibliche Genitalverstümmelung beschlossen. „Die Probleme liegen häufig unterhalb der gesetzlichen Ebene“, so die Entwicklungsministerin. Trotz gesetzlicher Verbote halte sich die Praxis der Beschneidung von Frauen in den Dörfern selbst hartnäckig. Man müsse Initiativen ergreifen, um die Betroffenen selbst zu erreichen. Beispielsweise wollen die beiden Frauen nun nach Möglichkeiten suchen, den Film „Wüstenblume“ auch in afrikanischen Ländern zu zeigen [mehr]

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