Archiv nach Schlagworten: zu Guttenberg

Femokratie News 192-2011

Schämt euch, ihr Schlampen!
WIR hatten einen Traum: Bei der schärfsten Weltmeisterschaft der Welt in unserem Zauber-Land wollten WIR nicht nur Weltmeister der Her­zen und Weltmeister­schafts-Ausrichtungs-Weltmeitster werden, sondern – endlich, endlich, endlich, nach 21 qual­vol­len Jahren des Wartens! – Welt­meister der Welten! Die ganze Welt hat uns das gegönnt, die ganze Welt hat uns die Dau­men gedrückt, die ganze Welt war mit UNS! Heute waren wir alle Mädchen. Und dann das… TAZ

Afghanistan – Sieben Minenräumer geköpft
Grausiger Anschlag in Afghanistan: Schon wieder wurden Mitarbeiter ei­ner Hilfsorganisation Opfer der Taliban. US-Verteidigungsminis­ter Panetta gibt sich bei ei­ner Kabul-Visite trotzdem optimistisch. Nach dem Tod von Osama Bin Laden sei der Sieg über al-Qaida nur noch eine Frage der Zeit, glaubt er. Spiegel

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Marinekameradschaft zur Abberufung des Kommandanten der Gorch Fock

gorch-fock6Nachfolgend noch eine Stellungnahme der Marine­ka­me­rad­schaft Homburg e.V. zur Abberufung des Kom­man­­dan­ten der Gorch Fock, welche bereits vor einem Mo­nat veröffentlicht wurde. Da der Inhalt immer noch aktu­ell ist – eine Stellungnahme seitens des Verteidi­gungs­mi­ni­steriums liegt schließlich noch nicht vor – veröffentliche ich diese gerne.

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Der FFN Guttenberg-Song zur Doktorarbeit

Der Song über den deutschen Verteidigungsminister (Dr.) Karl-Theodor zu Guttenberg vom Radio ffn aus Niedersachsen mit aktuellen Bildern.

Das Original von Radio FFN auf Youtube ist hier zu finden. Ob dieses Lied es in die Spitze der Charts schafft? 😉

Offener Brief der Stammbesatzung der Gorch Fock

gorch-fock1Offener Brief

Besatzung Segelschulschiff GORCH FOCK
Schweriner Straße 17a
24106 Kiel

Sehr geehrter Herr Minister,

mit diesem Brief möchten wir uns als Stammbesatzung zu den Behauptungen, die in der Presse kursieren, äußern. Des Weiteren soll dieser Brief Ausdruck und Zeichen sein, wie sehr die Stammbesatzung hinter ihrem Kommandanten steht.

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Trauerfeier in Ingolstadt

Nachfolgenden Beitrag hatte ich fast fertig gestellt – leider komme ich erst heute dazu, diesen einzustellen.

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Aus der Rede des Bundesministers der Verteidigung, Dr. Karl-Theodor Freiherr zu Guttenberg, anlässlich der Trauerfeier für die vier am 15. April gefallenen Soldaten im Liebfrauenmünster in Ingolstadt am 24. April 2010

Thomas Broer, Jörn Radloff, Marius Dubnicki und Josef Kronawitter starben nicht allein, für eine zerstörte Hoffnung, sondern für die Gewissheit, ihre und unsere Freiheit, das Leben unserer geborenen wie ungeborenen Kinder, unserer Familien zu schützen. Auch und gerade in Afghanistan [hier]

Unser Bundesverteidigungsminister ist ja schon fast so gut wie der ehemalige Präsident der Vereinigten Staaten Georg W. Bush. Mir fällt dazu nicht mehr viel ein.

Links
Bundeswehr nimmt Abschied von gefallenen Kameraden [hier]
Deutsche Soldaten erst verheizt, dann vergessen [hier]
Gefälligkeitsgutachten schädigen Soldaten [hier]
WikiMANNia: Bundeswehr

„Trauer und Bestürzung“

Letztes Geleit

Letztes Geleit

Die Erklärung der Kanzlerin im Wortlaut:

„Mit grosser Bestürzung habe ich von dem verabscheuungswürdigen und hinterhältigen Angriff auf unsere Soldaten in Afghanistan gehört.

Mein Mitgefühl gilt in diesen schweren Stunden vor allem den Angehörigen der ums Leben gekommenen und verwundeten Soldaten.

Ich trauere mit ihnen um die Opfer.

Den verwundeten Soldaten wünsche ich rasche und vollständige Genesung.

Meine Gedanken sind in diesen schweren Stunden bei den betroffenen Familien, bei den Verwundeten und bei unseren in Afghanistan gefallenen Soldaten“. [Bundesregierung]

Gegen 13.00 Uhr afghanischer Ortszeit (10.30 Uhr MESZ) wurden deutsche ISAF-Kräfte etwa 6 km westlich von Kunduz beschossen. Die Soldaten haben das Feuer erwidert. Im Verlauf des Gefechts gerieten die Soldaten in einen weiteren Hinterhalt. Dabei sind drei deutsche Soldaten gefallen.

Fünf Soldaten wurden zum Teil schwer verwundet. Sie wurden zur medizinischen Versorgung in die Feldlager Kunduz und Masar-e Sharif ausgeflogen. Die deutschen Kräfte befinden sich weiter im Einsatzraum.

Verteidigungsminister Dr. Karl-Theodor Freiherr zu Guttenberg hat seinen Urlaub unterbrochen und wird weiter laufend über die Lage informiert. Der Minister sagte: „Mit großer Betroffenheit habe ich heute von den gefallenen und verwundeten deutschen Soldaten in Afghanistan erfahren müssen. Ich bin in Gedanken und Gebeten bei den Soldaten und ihren Familien. Angesichts von Gefechten dieses Ausmaßes wird deutlich, wie gefährlich der gleichwohl notwendige Einsatz in Afghanistan ist.“ [Bundeswehr]

Bundesaußenminister Dr. Guido Westerwelle erklärte heute (02.04.) zum Tod deutscher Soldaten in Kundus, Afghanistan:

„Ich verurteile diesen hinterhältigen Angriff, der sich nicht nur gegen deutsche Soldaten richtete, sondern auch gegen das ganze afghanische Volk. In diesem schweren Moment sind unsere Gedanken bei den Familien und Angehörigen der Opfer. Ihnen gilt unsere tief empfundene Anteilnahme. Den Verletzten wünschen wir rasche und vollständige Genesung.“ [Auswärtiges Amt]

Angesichts der traurigen Umstände unterlasse ich eine Kommentierung.

Spanische Verteidigungsministerin zu Gast

Spanische Verteidigungsministerin Carme ChaconBundesminister der Verteidigung Dr. Karl-Theodor Frei­herr zu Guttenberg hat am 15. Dezember die spa­ni­sche Verteidigungsministerin Dr. Carme Chacón zu Ge­sprä­chen in Berlin empfangen.

Mit militärischen Ehren hat Verteidigungsminister zu Guttenberg seine spanische Amtskollegin Chacón im Bendlerblock begrüßt. Weiterlesen »