Beim österreichischen TV-Sender ORF 2 wurde gestern ein Dokumentarfilm gezeigt, dessen Titel etwas anderes hergibt als der Filminhalt. Das fand ich mehr als bemerkenswert, da es im Film kaum wissenschaftliche Anhaltspunkte für eine Welt ohne Männer gab. Man wisse zwar nicht, wie es mit dem verkümmerten Y-Chromosom weitergehe, aber die Theorie der weiblichen Überlegenheit wurde trotzdem immer wieder betont.
Aufschlussreich war für mich der Film auch insofern, als dass er zum einen Fakten brachte, die ich nicht kannte und zum anderen, weil das Thema nicht einseitig dargestellt wurde. Protagonisten der Männerbewegung, wie z.B. Prof. Amendt, Prof. Hollstein und Arne Hoffmann haben viel Raum für ihre Erkenntnisse erhalten.
Vorab zunächst einmal folgendes: Frauen und Männer schenken sich nichts, bis auf die beiden Geschlechtschromosomen, die sich genetisch gleichen. Bei Frauen sind es die XX-, bei Männern die XY-Chromosomen. Dem Bedauern der Genderisten zum Trotz ist bekannt, dass bei den Frauen eines der beiden X-Chromosomen – platt gesprochen – nicht aktiv ist. Bei Männern ist es jedoch so, dass sie zum aktiven X-Chromosom noch ein zusätzlich aktives Y-Chromosom haben. Über dieses Thema hat der Spiegel nicht zum ersten Mal berichtet, der letzte Artikel datiert vom Februar diesen Jahres.
Erbgutanalyse
Männer sterben doch nicht ausDas ist eine gute Nachricht, wenigstens für die meisten. Entgegen landläufiger Vermutungen sterben Männer nicht aus. Forscher haben jetzt herausgefunden: Das Y-Chromosom, das Männer erst zu Männern macht, ist stabiler als gedacht.[..] Spiegel
Ohne Männer verächtlich zu machen, geht es beim Spiegel scheinbar nicht. Es wird behauptet, dass das Y-Chromosom verkümmert wäre. Das Y-Chromosom ist natürlich nicht verkümmert, sondern spezialisiert, trägt Gene, die nur der Mann hat. Hier wird der Eindruck erweckt, die Frau habe mehr Gene als der Mann, hat sie aber nicht. Denn erstens ist bei ihr eines der X-Chromosomen weitgehend stillgelegt und zweitens hat sie die Gene auf dem Y eben nicht, während der Mann alle Gene hat, die auch die Frau hat. Nie käme der SPIEGEL auf die Idee, zu formulieren, das Genom der Frau sei verkümmert, weil sie nicht alle Gene habe, die ein Mann habe. Es wäre auch Blödsinn, das zu behaupten, eben der umgekehrte Blödsinn. (Y-Chromosom verkümmert) ist dagegen Standard.
Leider ist meine Erklärung etwas lang geworden, ich fand sie aber wichtig, um den Fakten im Film die entsprechende Gewichtung zu geben. Zunächst aber stelle ich den Link zum ORF ein.
‚dok.film‘
Welt ohne MännerHat der Mann seine große Zukunft hinter sich?
In seinem provokanten Dokumentarfilm geht der österreichische Regisseur Michael Satzinger dieser existentiellen Frage auf den Grund.
Biologen wissen es schon lang: Die Männer der Spezies Mensch haben ein Problem. Ihr kleiner Unterschied, das Y-Chromosom, verkümmert zunehmend.[..] ORF 2
Am Anfang wird eine Archäologin gezeigt, die Knochenreste nur von Männer und Jungen gefunden hat und das mehr als verwunderlich findet, da in dieser Zeit auch Frauen gekämpft hätten, so dass die These vom Kriegskampf nicht greifen könne. Anschließend wird ein Mann gefragt, was dieser Fund denn nun beweisen solle und darauf antwortet er, dass es sich im Grunde genommen um Experimentalarchäologie handeln würde.
In einer 2-jährige Studie habe man heraus gefunden, dass bei den Eskimos immer weniger Jungen geboren werden. Man führe dieses auf Umweltverschmutzung und -vergiftung zurück, wodurch die männlichen Embryos abgestoßen und die weiblichen bevorzugt werden. Statistiken in Dänemark würde ähnliche Erscheinungen aufweisen.
Dann kommt in dem Film lange Zeit viel Geschwurbel, wie es mein Mann so schön nannte, u.a. auch, dass Rockefeller und Konsorten die Weltbevölkerungszahl dezimieren wollten. Ted Turner habe darüber gesprochen, dass er eine Bevölkerungszahl von 225 Millionen Menschen ideal fände, damit die Erde nicht übervölkert würde und dadurch genügend Naturreservate entstehen könnten. Vorher hatte man noch über Monsanto und deren Gründe für veränderte Gentechnik spekuliert.
„Interessant“ war hingegen die These, dass Frauen in der Steinzeit eben nicht nur brave Hausmütterchen gewesen seien, sondern aktiv an der Jagd teilgenommen hätten. Zwar kann man der Aussage zustimmen, dass Frauen in der sogenannten Steinzeit nicht so blöd und untätig waren, wie das oft dargestellt wird. Harte Zeiten erfordern schließlich andere Maßnahmen als unsere heutige Zeit. Etwas eigenartig waren hingegen die Aussagen des Religionssoziologen Adolf Holl (ab 37:27 min.). Herr Holl führt vieles darauf zurück, dass man Frauen früher nicht akzeptiert habe, ob es sich nun um Herrschaft, Wirtschaft oder Religion gehandelt habe. Hätte die Kulturgeschichte einen anderen Verlauf genommen, stelle sich die Frage, ob die Herrschaftsgeschichte durch Frauen besser gewesen wäre.
Dem Biophysiker und Direktor des deutschen Museums München, Wolfgang Heckl wurde die Frage gestellt: da man doch umgeben von männlicher Technik sei, ob Frauen solche Innovationen ohne Männer ebenfalls hervor bringen würden? Die Antwort lautete, es wäre vermutlich nicht die gleiche, sondern nachhaltigere Technik, weil Frauen weiter denken würden. Sie würden es auf jeden Fall besser als Männer machen, da diese ja nicht nur Gutes hervor gebracht hätten. Allerdings sagt er auch aus (ab 39 min.), das es mehr eine Hoffnung sei, dass Frauen viel besser wären.
Anschließend wurde eine Frau in einem Flugsimulator gezeigt. Sie glaube, wie ein Mensch auf Stress reagieren würde, hänge vielmehr von seiner physischen und psychischen Verfassung als vom Geschlecht ab. Der Trainer Hans-Peter Masloff meinte hingegen, dass Frauen beim Training mehr Spaß an der Sache hätten, während es bei Männer eher um Kampf ging.
Bei einem Spiel auf einem Kampfgelände (ab ca. 51:20min.) wurde auf einem Tablet Siegfried Kasper, Leiter der Univ. Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie aus Wien eingeblendet, der gefragt wurde, ob es ein Leben ohne Kampf geben könne. Darauf meinte er, dass sei nicht möglich, da es immer auch um Abgrenzung gehen würde. Er wurde außerdem gefragt, wie die Aggressionsbereit zwischen Männer und Frauen aufgeteilt wäre, da laut Statistik ca. 86% der Gewaltdelikte von Männern ausgeübt würden.
Rein von der Biologie, Genetik und der Hirnstruktur wäre es mit Sicherheit so, das beide Geschlechter gleich geartet sind. Dazu wären Untersuchungen an der Klinik Wien angestellt worden, wo kein signifikanter Unterschied in den Hirnregionen festgestellt worden wäre. Wenn Männer denn tatsächlich aussterben würden, ob es dann eine friedlichere Welt gäbe? Diese Frage verneinte Herr Kasper. Gerade die Alphafrauen würden auf die geänderten Umstände heftiger reagieren und er glaube, dass eine Welt nur mit Frauen tatsächlich eine grausamere Welt wäre. Ob das verkümmern des Y-Chromosoms als globale Flucht der Männer in den Suizid verstanden werden könnte, beantwortete Herr Kasper mit der Auskunft, dass das wohl sehr weit her geholt wäre.
Stimme aus dem Hintergrund: (Ab 01:08:21 Std.)
Was auch immer die anrückende Gefahr für die Männer sein mag, Verfall des Y-Chromosoms, Virus oder Umweltverschmutzung, auf jeden Fall wird sie leichtes Spiel haben. Denn sie trifft auf ein körperlich, seelisch und sozial bereits geschwächtes Geschlecht, zumindest wenn man profilierten europäischen Experten glauben darf.
Direkt danach kommt Arne Hoffmann zu Wort.
(Ab 01:08:39 Std.) – Wenn ich davon spreche, dass es immer schlimmer wird bei der Situation der Männer, spreche ich vor allen Dingen von den jungen und heranwachsenden Männern. Also da haben wir beispielsweise die Shell-Jugendstudie aus dem Jahr 2006, das wir im Augenblick darauf zusteuern, dass wir 15 – 20% junger Männer haben, die im Prinzip abgehängt und benachteiligt sind.
Walter Hollstein meint anschließend dazu, dass da im Moment sehr viel schief laufen würde, das z.B. das ganze Erziehungswesen praktisch weiblich ist. Dann kommt nochmals Arne Hoffmann zu Wort.
(Ab 01:09:13 Std.) – Die Lehrerinnen haben dadurch, dass sie halt selber mal Mädchen waren, einen viel stärkeren Zugang zu Mädchen als sie zu Jungen haben. Die Jungen werden dann eher abgeurteilt als kleine Machos, kleine Paschas usw. und in die Mädchen kann sich eine Lehrerin viel besser einfühlen.
Danach kommt nochmals Walter Hollstein zu Wort, der die Situation so beschreibt, das Jungen immer öfter weibliche Dinge machen müssten, wie z.B. Schleiertanz. Wenn sie nicht richtig funktionieren würden, müssten sie halt Ritalin schlucken. Er habe unlängst in einer Studie gelesen, dass die Ritalin-Verordnungen in den letzten 10 Jahren um 5.200% gestiegen seien. Die Stimme im Hintergrund sagt dazu, dass einer Dunkelziffer nach Jungen 12 x häufiger Suizid begehen als Mädchen. Die Probleme der Jungen würden sich durch dieses Medikament aber leider nicht lösen. Ein Problem wäre auch, dass Männer sich keine Hilfe suchen würden und es als unmännlich erachteten.
Gerhard Amendt (Ab 01:10.22 Std.)
Das hat sehr viel mit der individuellen Fähigkeit zu tun, wie jemand mit Konflikten umgehen kann. Wer Konflikte nicht lösen kann und darüber depressiv wird, der bringt sich dann selbst um.
Ein Problem, was das männliche Jugendlichkeitsbild belaste, wäre so heikel, dass selbst in unserer aufgeklärten Gesellschaft kaum jemand darüber zu sprechen wagen würde. Über die sexuelle Belästigung an Jungen gäbe es verstörende Untersuchungen. Dazu wird zunächst einmal Arne Hoffmann gefragt: Wie häufig gibt es diese ungefähr und wer sind die Täter?
(Ab 01:11:11 Std.) – Andreas Kreuber heißt er glaube ich, ist der Leiter der Esslinger Tagesklinik für Psychosomatik und Psychoanalyse, hat Zahlen vorgelegt, denen zufolge 1,4 Millionen Jungen jährlich Opfer von sexuellem Missbrauch werden. Täter sind weit überwiegend die Mütter.
Herr Hollstein meinte dazu, die Zahlen seien enorm und genauso enorm wäre die Tatsache, dass man darüber nicht offen diskutieren könne. Die Psychologin Gerti Senger sagte dazu, es wird sich darüber so wenig geäußert, weil diese Tatsachen so ungeheuerlich sind und diesbezüglich so viel verdrängt wird. Jeder Therapeut würde bestätigen, dass dieser Sachverhalt viel mehr verbreitet ist, als er thematisiert wird. Frauen würden auf eine perfide Art und Weise viel subtiler missbrauchen und das auch noch mit einer unfassbaren Seelenkälte. Ob es in diesem Rahmen zu konkreten sexuellen Handlungen kommen würde oder bliebe das sozusagen im abstrakten Raum, wird Prof. Amendt gefragt.
(Ab 01:12:10 Std.) – Nein, das bleibt es eben nicht. Was sich gezeigt hat – ich habe damals Frauen befragt über ihr Verhältnis zu ihren Söhnen – dass diese Frauen ein bemerkenswert eigentümliches Verhältnisinteresse am Penis ihres Sohnes haben.
Der Part über den sexuellen Missbrauch an Jungen ist im Film wesentlich größer als hier beschrieben. Der Journalist fragte nochmals Prof. Amendt, warum man darüber nichts hören würde.
Die letzten 20 – 30 Jahre haben ein Frauenbild hervor gebracht, das sehr ideal gefärbt ist. Frauen sind nicht gewalttätig, Frauen zerstören die Umwelt nicht. Sie sind der Religiosität an, vielmehr als Männer. Man darf über Frauen nichts Böses sagen, selbst die Frauen dürfen nichts Böses über sich selber sagen.
Danach Arne Hoffmann:
Also junge, erwachsene Menschen haben eine sehr große Scheu, sich als Opfer sexueller oder häuslicher Gewalt darzustellen, weil dass das eigentliche Männlichkeitsbild natürlich extrem in Frage stellt.
Nochmals Prof. Amendt:
Und das heißt, es werden keine Bücher dazu gedruckt, keine Gedanken publiziert, die diesem Bild widersprechen, denn wer es trotzdem tut, der geht das große Risiko ein, aus der Arbeit abgezogen zu werden.
Danach geht es um Einschränkungen der Männer durch ihre Frauen und um Überforderung in Beziehungen. Männer glaubten, den vielen Anforderungen gerecht werden zu müssen, z.B. 12 x am Tag kommen, sich um die Kinder kümmern, viel, viel Geld verdienen, aber die Realität sei eine andere. Gerti Senger meinte dazu, in den 50er Jahren hätte Kinsey festgestellt, dass 1,3% der Männer sexuelle Störungen gehabt hätten, heute wären es weit über 33%. Dann wird Arne Hoffmann gefragt, wo sich ihm der Verdacht aufdrängen würde, das die Krise des starken Geschlechts gewollt und kein Zufall ist? Was würde dahinter stecken?
(Ab 01:15:21 Std.) – Ich habe den Eindruck, einmal natürlich durch bestimmte Ankündigungen von Journalistinnen oder Gleichstellungsbeauftragten, die sich entsprechend geäußert haben. Relativ bekannt ist ja mittlereile das Zitat: Wenn wir wollen, dass es unseren Töchtern besser geht, dann sollen es unsere Söhne schlechter haben.
Dazu Prof. Amendt:
Ich denke, Diskriminierung und Männerabwertung ist in der Gesellschaft, ist in den Medien eine Selbstverständlichkeit geworden und das ist der größte Nachteil im Feminismus , weil es zu einer Vergiftung des gesellschaftlichen Klimas führt. Es ist aber auch der Grund, warum der Feminismus zu Grunde geht und nicht bestehen wird, weil es ist eine irrationale Ideologie.
Das Fazit am Ende des Films, von mir kurz und bündig benannt, lautet: Durch das rücksichtslose Konsumverhalten, durch Chemikalien und dgl. mehr ist das aussterben der Menschheit vorgegeben. Sollten die Menschen sich nicht besinnen, ist der Prozess nicht aufzuhalten. Zuerst wären die Männer dran und danach leider auch die Frauen.
Der Film wirft aus meiner Sicht mehr Fragen auf, als er Antworten gibt. Zwar wurde erwähnt, dass immer weniger Kinder geboren werden, aber wie das Demografieproblem gelöst werden kann, darauf hat man keine Antworten.
Zum Titelthema frage ich mich, wer die These überhaupt aufgestellt hat? Von einer Welt ohne Männer träumen vermutlich nur Feministen. Glauben diese wirklich, dass Männer nicht (mehr) gebraucht werden? Normale Männer und Frauen werden diese Frage kaum mit ja beantworten. Träumen Feministen tatsächlich von Robotern, da diese gefühlsmäßig viel besser auf Frauen eingehen könnten, wie im Film dargestellt?
Vereinzelt wurde tatsächlich ein geflochten, dass Frauen nicht unbedingt die besseren Menschen seien, was aber durch die vielen Behauptungen, das es eben so wäre, widerlegt wurde. Ob es sich lohnt, diesen Film anzuschauen, kann ich leider nicht beantworten, streckenweise war er schon interessant.
Im Übrigen sind die eingerückten Stellen wortwörtliche Wiedergaben. Wer sich den Film trotz allem anschauen mag, nachfolgend noch der Text zum Video inkl. Link.
Welt ohne Männer
Die Zukunft ist weiblich, behaupten Genetiker. Männer werden überflüssig und sterben einfach aus. Weltweit werden zur Zeit weniger Jungen geboren als die Statistik erwartet. „Der Mann ist ein Irrtum der Natur, ein Auslaufmodell der Evolution“, meinen Forscher.
Diese Dokumentation zeigt nicht nur, zu welchen ungewöhnlichen Maßnahmen die Natur greift, um sich der Spezies Mann zu entledigen. Sie geht auch der Frage nach, ob ein Weiterbestehen des Menschen ganz ohne Männer überhaupt denkbar ist. ORF-Mediathek
Hallo Femokratieblog,
hier ein komprimierter Zusammenschnitt mit den Statements von Hollstein, Hoffmann, Amendt etc.:
http://www.youtube.com/watch?v=TxBoT4sdzUI
Danke Gobelin für den Hinweis. Leider hatte ich Deinen Kommentar noch nicht gelesen. Ich wurde soeben an anderer Stelle darauf aufmerksam gemacht und habe das Video in einem Extra-Beitrag eingestellt.
„Ohne Männer verächtlich zu machen, geht es beim Spiegel scheinbar nicht. Es wird behauptet, dass das Y-Chromosom verkümmert wäre. Das Y-Chromosom ist natürlich nicht verkümmert, sondern spezialisiert, trägt Gene, die nur der Mann hat. Hier wird der Eindruck erweckt, die Frau habe mehr Gene als der Mann, hat sie aber nicht. Denn erstens ist bei ihr eines der X-Chromosomen weitgehend stillgelegt und zweitens hat sie die Gene auf dem Y eben nicht, während der Mann alle Gene hat, die auch die Frau hat. Nie käme der SPIEGEL auf die Idee, zu formulieren, das Genom der Frau sei verkümmert, weil sie nicht alle Gene habe, die ein Mann habe. Es wäre auch Blödsinn, das zu behaupten, eben der umgekehrte Blödsinn. (Y-Chromosom verkümmert) ist dagegen Standard.“
warum können das eigentlich nicht alle journalistinnen und journalisten so formulieren?? so wäre es nämlich korrekt, außerdem finde ich interessant, dass diese genetische entwicklung praktisch wissenschaftlich fundiert vor 25 millionen jahren zu ende war, der mensch aber erst vor 2 millionen auf der bildfläche erschien, es aber medial so dargestellt wird, als wäre das alles eine entwicklung der letzten 20 oder 30 jahre
gut die meisten journalisten recherchieren heute ja nicht mehr, sondern es gilt copy and paste, keiner liest ein studie durch, alles wird einfach abgeschrieben und dass jounalisten vielfach probleme mit mathematik, physik, zahlen und einheiten haben ist auch offenkundig, da hat die physikalische größe druck die einheit tonne (=einheit einer masse) wobei druck mit kraft dividiert durch fläche definiert wird und somit die einheit newton pro m^2 als beispiel hat und nicht die einheit einer masse, auch wird das gewicht oft mit kg angeben was auch gravierend falsch ist, denn gewicht ist ein kraft und das ist nun mal masse mal beschleunigung und hat die einheit newton oder eben kg mal meter pro sekunde zum quadrat
genau so schlampig, wie journalisten mit physikalischen größen umgehen, machen sie das auch in anderen bereichen der wissenschaften, wie studien, da wird auch dauernd falsch zitiert, frauen bekommen da dann bei gleicher arbeit, gleicher qualifikation und arbeitszeit plötzlich im schnitt 25% weniger lohn, obwohl es lt letzten untersuchungen maximal 8% sind und es weniger wäre hätte man nur mehr lohnrelevante daten
der film, ich habe ihn fast (manchmal musste ich einfach umschalten) komplett gesehen, war katastrophal schlecht, sexistisch und hatte keine wissenschaftliche fakten zu bieten, die ausgrabungen hatten keinen relevanten bezug zum thema, weil wie knochen oder sonstige fundstücke an fundorten angeordnet sind, zeigt wohl kaum auf, ob männer genetisch verfallen oder nicht
das einzig bemerkenswerte war, dass viele es mittlerweile als ganz normal erachten, dass man so über männer reden kann, wie eben in dem film nämlich: san deppart, degeneriert, faul, dreckig, kriminell, krankheitsüberträger (aids im falle der diskussion um die beschneidung) usw
man stelle sich die ankündigung des filmes so vor: man würde jedes wort mann gegen jude ersetzen, und männlich gegen jüdisch, und weiblich gegen deutsch, dann sieht man erst, was los ist
„Welt ohne Männer
Die Zukunft ist weiblich, behaupten Genetiker. Männer werden überflüssig und sterben einfach aus. Weltweit werden zur Zeit weniger Jungen geboren als die Statistik erwartet. “Der Mann ist ein Irrtum der Natur, ein Auslaufmodell der Evolution”, meinen Forscher.
Diese Dokumentation zeigt nicht nur, zu welchen ungewöhnlichen Maßnahmen die Natur greift, um sich der Spezies Mann zu entledigen. Sie geht auch der Frage nach, ob ein Weiterbestehen des Menschen ganz ohne Männer überhaupt denkbar ist. ORF-Mediathek“
und jetzt den abschnitt nochmal lesen und die wörter während des lesens austauschen
das ist übrigens nicht meine meinung, sondern soll nur den sexismus mit den methoden des rassismus aufzeigen, der heutzutage in den medien gegen männer vorherrscht
man stelle sich das mal vor, einfach unglaublich so was und da heißt es immer die vergangenheit soll sich nicht wiederholen, sie hat uns aber schon lange eingeholt und das alles in einem staatlichen leitmedium, welches über zwangsbeiträge finanziert wird
Zum verkümmerten Y-Chromosom:
http://bloganddiscussion.com/argumentevonfemastasen/1801/x-chromosom-y-chromosom-feminismus/
Das erfolgreichste Mem (Ideologie) aller Zeiten war die „jüdische Kultur“, denn von ihr hängen alle Kulturen heute ab: Christen, Muslime, Protestanten, Kapitalisten, Marxisten, Nazis, Hollywood, Neonazis, Pseudohistoriker etc. – und keiner merkt, dass er ein Sklave der 2000jährigen dummen jüdischen Tradition ist.
Darum: Durchbrecht diesen jahrtausendealten Teufelskreis und seid nicht mehr die Sklaven dieser „jüdischen Tradition“: Juden > Christen > Kapitalisten > Kommunisten > Nazis > …
Geil also, wenn die Israelis („Juden“) gegen den Iran („Arier“) zu Felde ziehen…
Nochmals: wann hört endlich diese sinnlose überbewertete „jüdische“ Tradition auf (Juden > Christen > Nazis > Hollywood > …)
Irgend jemand hat einmal scherzend gesagt, wenn Männer zu gar nichts mehr taugen, dann wenigstens noch dazu, die Spinnen aus dem Schlafzimmer zu beseitigen.
Tatsächlich leiden Frauen etwa doppelt so häufig unter Phobien, auch unter Arachnophobie.
Eigentümlicherweise wird selten die Möglichkeit der gegenseitigen Ergänzung der Geschlechter gesehen.
In der Tat ist das Gehirn ist das größte „Geschlechtsorgan“. Dort finden sich die wichtigsten, prägendsten und auch bereicherndsten Unterschiede zwischen Frau und Mann in den Bereichen „physiologische Abläufe“, „zentralnervöse Informationsverarbeitung“ und „genuinen, also angeborenen Denk- und Bewertungsprinzipien“. In Denk- und Bewertungsprinzipien, welche sich eben nicht einfach beispielsweise mit unterschiedlichen sozialen Erfahrungen in der Kindheit oder sonstigen sozio-kulturellen Einflüssen erklären lassen.
Frauen haben z. B. mehr graue Gehirnzellen und weniger verknüpfende Nervenfasern im Gehirn: „Frauen können die einen Dinge besser, Männern die anderen; wir müssen lernen, einander zu helfen“.
Damit und mit weiteren Unterschieden in den männlichen und weiblichen Gehirnen ist eine optimale Ergänzungsmöglichkeit der beiden Geschlechter trotz Konfliktstoff gegeben; Gleichheit kann sich höchstens addieren, Verschiedenheit kann wesentlich mehr erreichen (siehe Buch: „Vergewaltigung der menschlichen Identität; über die Irrtümer der Gender-Ideologie“)
Falls der ORF mal löscht, hier ein Backup:
http://tinyurl.com/9tuw584
Markus
In dem Buch von David Icke „Der Löwe erwacht“ las ich folgendes:“ Ein Bekannter wies eine Schulleiterin daraufhin, dass Ritalin – ein auf die Psyche einwirkendes, vielen Kindern verabreichtes Medikament – in Wahrheit ein Kokain-Derivat sei. Die Schulleiterin verlangte aufgebracht zu wissen, ob er sie etwa beschuldigen wolle, den Kindern Kokain zu geben. Eine bewusste Person hätte in etwa erwidert: “ Wie bitte? Erzählen Sie mir Näheres darüber – denn wenn dies wahr ist, muß es aufhören.“ Doch die betreffende Dame war kein bewusster Mensch, und somit bestand ihre reflexartige Reaktion darin, den Boten anzugreifen, anstatt sich auf vernünftige Weise mit der Botschaft zu befassen…“ S.557
@Markus
Vielen Dank für Deine Arbeit und das einstellen auf Youtube. Du darfst mich gerne später hier oder per Mail anschreiben, dann stelle ich den 1. Teil mit entsprechendem Kommentar hier ein. Vielleicht mache ich das sogar mit allen Videos, mal schauen.
@ alle
Danke für Eure konstruktiven Kommentare
Herzlichst – Christine
Nur zum klarstellen :
Männer haben MEHR gene als Frauen, nämlich das X-Chromosom und das hochspezialisierte Y-Chromosom, welches Gene trägt, die Frauen nicht haben.
Im Gegensatz dazu haben Frauen nur 2 X-Chromosomen, von denen eines komplet inaktiv ist.
Aus dem Genom Männern könnte man jederzeit wieder Männer und Frauen herstellen.
Aus Frauen könnte man nur Frauen herstellen.
Ein paar unaufgeregte Fakten zum Thema Y-Chromosom
http://www.wgvdl.com/info/feminismuskritiken/maennerhassbuch2010.htm#_T1545
Angeblich sollen ja die 1950er Jahre (ja sogar die ganze Zeit davor) „patriarchalisch“ gewesen sein — das glaube ich aber nicht. Ich vermute, dass dies eine dumme Lüge ist.
Denn: Meines Erachtens gibt es seit mehr als 10000 Jahren — bedingt durch die Sesshaftigkeit und den Ackerbau — nur ein Matriarchat (siehe Johann Jakob Bachofen, 19.Jh., Basler) — und wir Männer sind dabei die grossen Opfer der Frauen gewesen (im Gegensatz zur Steinzeit, wo es noch keine gegenseitige Versklavung gab).
Denn: als Sklaven der Frauen mussten wir uns abrackern, Geld nach Hause bringen, Energien zur Verfügung stellen (durch die Erfindung von Atomkraftwerken etc.), in den Krieg ziehen (wobei die Frauen immer stolz sind auf die heimkehrenden Männer), etc.
Und: die meisten Männer scheinen dieses ihr „Sklavenleben“ sogar noch genossen und damit geprahlt zu haben (falls sie überhaupt je gewusst haben, dass sie Sklaven bzw. Kanonenfutter sind…).
Frauen können sich theoretisch auch ohne Männer fortpflanzen (wie z.B. fast alle Tiere) — darum sind Männer eigentlich fast „unnötig“.
Bis auf eines: würden sich Frauen AUSSCHLIESSLICH durch Jungfernzeugung (Parthenogenese) fortpflanzen, käme es nach einigen Generationen zur genetischen Instabilität, weil die Vielfalt der Gene abnehmen würde.
Darum ist für Frauen hin und wieder Sex mit Männern notwendig, weil sonst die weibliche Keimbahn aus dem Ruder läuft.
Aber ansonsten sind Männer ziemlich unnötig — ausser eben im Rahmen der Sesshaftigkeit zum Pflügen, Waffen schmieden und zum Kriege machen, weil hier Männer eben „muskelmässig stärker“ zu sein scheinen („Rüstungswettlauf“ — die Waffen und Muskeln sind immer stärker geworden!). In alten Kulturen sitzen jedoch die Männer lieber herum und schwatzen den ganzen Tag lang auf der Bank vor dem Haus oder philosophieren den lieben langen Tag…
P.S.:
Weil es rein biologisch nur wenige Männer zur Stabilisierung der Keimbahn braucht, können es sich Frauen im Rahmen des Matriarchats sogar leisten, Jahrhundert für Jahrhundert Millionen von Männern einfach so auf dem Schlachtfeld zu „verheizen“ (und die Männer als Sklaven der Frauen spielen hier sogar sehr willig mit!).
Kriege sind natürlich ein willkommenes Mittel, um NOCH MEHR Energien (Ackerboden, Erdöl, Erdgas) zu erobern, und damit noch mehr Fortpflanzung (weibliche Keimbahn!) zu ermöglichen.
Und dabei sind die (männlichen) Waffen und Muskeln (Olympia, mit Doping…) immer stärker geworden — alles nur im Dienste von Frauen (bzw. der weiblichen Keimbahn)…
P.P.S.:
Warum gibt es keine Philosophinnen? – Weil für Frauen das Denken nur ein (schnelles, dreckiges) „Mittel zum Zweck“ (also eine Waffe) ist, aber nie ein „Ziel an sich“.
Philosophieren = ein Mittel, um immer mehr Sprachen und Gedanken zu erfinden, ABER AUCH: ein Mittel, um die Sprache und die Gedanken (= die stärksten Waffen!) mit Hilfe eigener Gedanken und Sprachen dialektisch in Schach zu halten…
Darum mit Friedrich Schiller: „Einstweilen, bis den Bau der Welt / Philosophie zusammenhält / erhält sich das Getriebe / durch Hunger und durch Liebe“.