Folgendes Video enthält den Ausschnitt einer Sendung über den brutalen Kindesmissbrauch eines Jugendamtes.
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Frauenquote – oder: Von der Lust zu diskriminieren
von Dr. Bruno Köhler, MANNdat e.V.
Was denken Sie bei nachfolgender Presseverlautbarung?
„Die Ausschreibung lässt keine Zweifel offen. Ausschließlich „Universitätsassistentinnen“ werden gesucht. Auf ihrer Homepage übertitelt die Universität Linz die Ausschreibung auch mit dem Begriff „Frauenstellen“. Gleich auf drei Fakultäten werden Jungdoktorinnen gesucht. Wer genommen wird, darf sich sechs Jahre lang über eine Stelle als Wissenschaftlerin freuen, eine Verlängerung ist möglich.
„Die Feigheit der Frauen“
So lautet der Titel eines neuen Buches von Bascha Mika. Der Journalist und Buchautor Arne Hoffmann hat nach der Lektüre der Vorabversion dazu vor einigen Tagen eine Rezension in sein Blog gestellt, die zwischenzeitlich u.a. als Buchkritik bei Online-Versendern nachzulesen ist:
Arne Hoffmann: Bascha Mikas „Die Feigheit der Frauen“ enttäuscht
Bascha Mika ist sicher eine der schillernderen Figuren in der deutschen Geschlechterdebatte. 1994 wurde ihr der EMMA-Journalistinnenpreis verliehen. 1998 veröffentlichte sie über Alice Schwarzer eine kritische Biographie, die Schwarzer für Wochen auf die Palme brachte.
Foto-Oscar für Bild einer verstümmelten Afghanin
Der Oscar der Pressefotografie geht an Jodi Bieber. Die südafrikanische Fotografin wurde in Amsterdam mit dem World Press Photo Award für das „Foto des Jahres“ 2010 prämiert, für das Porträt einer verstümmelten Afghanin. Mehr
Auch FDP Frauen fordern Quote
Ausgerechnet Silvana Koch-Mehrin, die bisher weder durch Kompetenz aufgefallen ist und im EU-Parlament mehr durch Ab- als durch Anwesenheit auffällt, fordert eine Frauenquote. Hat die FDP gerade keine anderen Sorgen? Über Renate Künast schreibe ich am besten gar nichts, schließlich ist bei ihr der Name das Programm! 😉
Unternehmensführung vom Küchentisch
MANNdat: Erstaunliche Konzepte aus Politik und Wirtschaft zum Fachkräftemangel
In die aktuelle Debatte über Fachkräftemangel und Zuwanderung qualifizierter Arbeitskräfte schaltet sich nun auch Ursula von der Leyen ein, amtierende Bundessozialministerin und ehemalige Ministerin für Frauen. Das wäre an sich nicht weiter verwunderlich, da diese Themen durchaus auch den Zuständigkeitsbereich ihres Ministeriums betreffen. Anders als die anderen Diskussionsteilnehmer belässt es die Ministerin aber nicht bei der Frage, ob und wann mit dem Fachkräftemangel zu rechnen sei und ob diesem durch Zuwanderung entsprechend Qualifizierter beizukommen sei. Frau von der Leyen führt in die Debatte postwendend einen neuen – nämlich ihren Lieblingsaspekt ein. Die Tageszeitung „Die Welt“ berichtet in ihrer Online-Ausgabe vom 14. Januar 2011 (Hervorhebung durch MANNdat):
Es muss ein ‚Rock‘ durch Deutschland gehen
Im WGvdL.com-Forum hat Leser® einen nicht ganz so trockenen Beitrag zum Thema Quote eingestellt. Dieser hat mir so gut gefallen, das ich seinen Text auf diesem Wege einfach verbreite. Die Erlaubnis auf Grund persönlicher Kontakte habe ich einfach mal voraus gesetzt 😉
Guter Artikel von Frau Kelle, das gibt bestimmt Ärger aus dem Kölner Trümmerturm, dieses undankbare Pamphlet: Eine frustrierte Frauengeneration
Auf der gleichen Seite fand ich übrigens auch einen Beitrag von Wolfgang Röhl, daher der Betreff:
Quoten für alle! Ein paar frische Vorschläge
Gleichstellungsbeauftragte für die Gorch Fock?
Wenn die Angelegenheit nicht so traurig wäre, könnte man über den Kommentar von Jan Fleischhauer auf Spiegel Online herzlich lachen. Der Wehrbeauftragte Hellmut Königshaus hat anscheinend vorgeschlagen, eine Gleichstellungsbeauftragte an Bord zu schicken. Jan Fleischhauer meint weiter, man könne auch ein Mobbingbüro einrichten und pschologische Schulungen durchführen, aber alle diese Maßnahmen würden in kriegerischen Auseinandersetzungen nur bedingt weiterhelfen. Der Grundtenor des Artikels ist die Frage, wo genau der eigentliche Skandal denn liegen würde. Mehr
Frauenquote ist Zwangsbeglückung
Katrin Poleschner, eine der härtesten Gegnerinnen der Quote in der Jungen Union (JU) hat auch jetzt wieder die Chupze gezeigt, die sie anlässlich des Parteitages der CSU gegen Horst Seehofer und den Frauen aus der Fraktion der „christlichen Nattern“ (Frauenunion, FU) mutig vertrat. Insofern auch hier nochmal:
Hut ab vor Frau Poleschner!
Am 4. Februar ist Killed-At-Work-Day
MANNdat: Tödliche Arbeitsunfälle – ein trauriges “Privileg” der Männer
Über 90 Prozent aller Berufstätigen, die im Jahr 2009 bei Arbeitsunfällen ums Leben kamen, waren Männer. Fakten und Hintergründe zu einem Thema, das in der öffentlichen Wahrnehmung ein Schattendasein fristet.
Offener Brief einer Mutter zu Hetzkampagne gegen Gorch Fock
Geschrieben von: Hermann Dirkes
Samstag, den 29. Januar 2011 um 22:06 Uhr
Hetzkampagne gegen Gorch Fock – wann ist endlich Schluss damit?
Ich bin Mutter zweier Söhne, die Ihren Dienst an Bord der Gorch Fock geleistet haben bzw. seit 2004 noch im Dienst dieses Schiffes stehen. Es schmerzt mit ansehen zu müssen, wie die seit Bestehen des Schiffes gewachsenen Werte und geleistete Arbeit in einer derartig impertinenten Art und Weise mit Schmutz beworfen und verunglimpft werden.
1. Gleichstellungsbericht der Bundesregierung
Nach dem lesen der Zusammenfassung des 1. Gleichstellungsberichts der Bundesregierung ist mir klar, warum Kristina Schröder plötzlich für eine Frauenquote ist. Immerhin nennt sich der Bericht „Sachverständigengutachten“ und eine Kommission, bestehend aus 6 Frauen und 3 Männern hat diesen konzipiert. Wie man sich unzweifelhaft vorstellen kann, sind Frauen in diesem Bericht diejenigen, die das Nachsehen haben und dementsprechend weiter gefördert werden müssen. Das vorrangige Ziel scheint die Work-Life-Balance für Frauen zu sein. Interessant fand ich die Feststellung der Kommission, das heutige Rentnerinnen hinreichend abgesichert sind. Allerdings wurde bemängelt, das die Wohlstandspositionen verheirateter Frauen im Alter von Männern abhängig sind.
Offener Brief der Stammbesatzung der Gorch Fock
Besatzung Segelschulschiff GORCH FOCK
Schweriner Straße 17a
24106 Kiel
Sehr geehrter Herr Minister,
mit diesem Brief möchten wir uns als Stammbesatzung zu den Behauptungen, die in der Presse kursieren, äußern. Des Weiteren soll dieser Brief Ausdruck und Zeichen sein, wie sehr die Stammbesatzung hinter ihrem Kommandanten steht.
Videobericht über Frauen auf der Gorch Fock
Passend zur aktuellen Diskussion um die Bundeswehr habe ich auf Youtube eine Berichterstattung zu Matrosen (w) auf der Gorch Fock gefunden. Die Videos sollte sich jeder ansehen, der die aktuelle Thematik in der Presse verfolgt. Hier
Des weiteren sind gestern noch zwei Artikel erschienen, in welchem vor allem der israelische Militärexperte bzw. -historiker Martin van Creveld die Probleme zwischen Soldaten (m/w) auf der Gorch Fock thematisiert. Das ausufern der angeblichen sexuellen Belästigungen von Männern wird ebenfalls vorgebracht.
Angst vor Antifeministen?
Von der Antifa zur Antifem – so lautet der Titel eines Beitrages von Karin Pfeiffer-Stolz auf dem Blog von Die Freie Welt. Hier In diesem Artikel beklagt sie das aufkeimen des Antifeminismus und zieht daraus die Erkenntnis:
Dem Manne selbst, seiner gesellschaftlichen Stellung und seiner persönlichen Würde dürften die politischen Aktivitäten, die ungefragt in seinem Namen stattfinden, nichts als weitere lebenspraktische Nachteile bringen.
Nach dem lesen des Beitrages ging mir die Frage durch den Kopf: wovor hat die gute Frau Angst? Männer bekommen im Gegensatz zu Frauen prozentual gesehen keine nennenswerte, staatliche Unterstützung. Das die Bundesregierung ein Männer- und Jungenreferat eingerichtet hat, besagt erst einmal nur, das sie diese Gruppe wahrgenommen hat. Gelder bekommen grundsätzlich nur jene Gruppierungen, die Politikern genehm sind und wovon diese sich die meiste Unterstützung für ihr eigenes Mandat versprechen. Schauen wir nun, was uns Frau Pfeiffer-Stolz weiter zu sagen hat.
Nichtgehaltene Rede beim Antfeminismustreffen
Auf dem im Oktober 2010 stattgefundenen Antifeminismustreffen in der Schweiz hat mein Mann einen älteren Herrn getroffen, der Einblick in das Manuskript seines Redebeitrages gewährte und ihm später überließ. Er war zwar nicht als Redner angemeldet, hegte aber die Hoffnung, vielleicht in einer Lücke seinen Beitrag vortragen zu können. Dazu gab es aber keine Gelegenheit. Nun veröffentliche ich die nicht gehaltene Rede in diesem Blog, da mein Mann das Einverständnis des Autors zur Veröffentlichung erhalten hat. Im WGvdL.com-Forum findet dazu bereits eine Diskussion statt. Hier
Nachfolgend die Rede. Weiterlesen »
„400“
agens e.V. hat Ende Dezember eine Kampagne zu Trennungskinder gestartet, die mehr als wichtig ist. Hier
400 – Es ist nur eine kleine Zahl – aber eine, die es in sich hat. Sie beschreibt nämlich, was tagtäglich in Deutschland „Recht und Gesetz“ ist. Sie bringt die unfassbaren Werte, wie z.B. eine Millionen pro Dekade auf ein überschaubares und erschütterndes Maß:
PM und Offener Brief an Verfassungsrichterin Dr. Susanne Baer
agens e.V.: Vielfalt, Teilhabe und der Traum von echter Wahlfreiheit, so die Wünsche von Frau Prof. Dr. Susanne Baer, Lehrstuhlinhaberin Öffentliches Recht und Geschlechterfragen an der Juristischen Fakultät der Humboldt Universität zu Berlin, sowie vormals Direktorin des GenderKompetenzZentrums – im Juli 2010 von Ministerin Schröder aufgelöst. Mittlerweile wurde sie zur Bundesverfassungsrichterin gewählt, u.a. zuständig für das Arbeitsrecht. Hier
Vortrag + Workshop zu Geschlechterrollen
Kluft zwischen jungen Männern und Frauen
BZ-INTERVIEW mit dem Soziologen Walter Hollstein über die Bedeutung des Feminismus für den Mann und Geschlechterrollen / Vortrag und Workshop an der VHS.
LÖRRACH. Frauenforschung hat sich etabliert, Männerforschung noch lange nicht. An der Lörracher Volkshochschule bietet der emeritierte Soziologie-Professor Walter Hollstein im Januar einen Vortrag und einen Workshop zu Fragen dieses Fachgebietes an. Sabine Ehrentreich sprach mit dem Wissenschaftler, der in Berlin und Bremen lehrte und heute in Riehen lebt. Mehr
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