Archiv nach Kategorien: Frauenministerium - Seiten 3

Unterhaltsvorschuss und KG werden erhöht

20-euroschein Kabinett beschließt mehr Entlastung für Familien ab 2010

Den meisten Eltern steht ab Januar 2010 mehr Geld zur Verfügung. Mit der Erhöhung des Kindergeldes und der Kinderfreibeträge möchte die Bundesregierung Familien finanziell spürbar entlasten.

[..]Das Kindergeld wird für jedes Kind um 20 Euro angehoben. Eltern werden ab Januar 2010 monatlich für das erste und zweite Kind je 184 Euro, für das dritte Kind 190 Euro und für das vierte und weitere Kinder 215 Euro bekommen. Die Freibeträge für Kinder steigen von 6.024 Euro auf 7.008 Euro.

Angehoben wird auch der Unterhaltsvorschuss: Alleinerziehende, die vom anderen Elternteil keinen oder keinen regelmäßigen Unterhalt für ihre Kinder bekommen, können Unterhaltsvorschuss erhalten. Er steigt für Kinder im Alter von bis zu 5 Jahren von 117 Euro auf 133 Euro und für Kinder von 6 bis 11 Jahren von 158 Euro auf 180 Euro [mehr]

Nur zur Information.

Nachtrag
Amtliche Düsseldorfer Tabelle 2010
Änderungen der neuen Unterhaltsleitlinien 2010

Die Schwerpunkte der Ursula von der Leyen

vdl-bundestag-111109 In ihrer Rede am 11. November vor dem Deutschen Bundestag skizzierte Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen ihre Pläne für die neue Legislaturperiode.

[..]Auch die Verbesserung der Vereinbarkeit von Pflege und Beruf sowie die Stärkung der Gleichstellung in Deutschland durch eine eigenständige Politik für Jungen und Männern sind Vorhaben in der neuen Legislaturperiode [mehr]

Aus der Rede von Ursula von der Leyen am 11. November 2009 zur Aussprache zur Regierungserklärung der Bundeskanzlerin im Deutschen Bundestag:

Wir brauchen eine eigenständige Jugendpolitik, und ‑ das ist im Koalitionsvertrag festgehalten ‑ vor allem eine eigenständige Politik für Jungen und Männer.

Denn es sind gerade die Jungen, deren Lebensverläufe im Jugendalter zu brechen drohen. Wir müssen uns die Frage stellen: Was ist los, dass die Jungen nicht mehr ‑ wie die Mädchen ‑ am Bildungsaufwuchs teilnehmen? Warum bleiben sie zurück?

So weit – so gut, aber direkt nach diesen wenigen Worten geht es mit den armen, hochqualifizierten, benachteiligten Frauen weiter.

Bei den Frauen kommt der typische Bruch später im Leben. In den Anfängen der Ausbildung sind sie besser, sie sind schneller in der Schule, sie sind qualifiziert, aber dann kommt der Lebensbruch ‑ verursacht durch die gläserne Decke [mehr]

Wer die anderen Schwerpunkte kennen lernen möchte, möge sich die Regierungserklärung durchlesen.

Gender-Aspekte in der Fortbildung

©by Stephanie Hofschlaeger/Pixelio.de

©by Stephanie Hofschlaeger/Pixelio.de

Die neu erschienene Publikation „Fortbildung-gleichstellungsorientiert!“ bietet praxisnahe Arbeitshilfen zur Integration von Gender-Aspekten in Fortbildungen. Ein Leitfaden für gleichstellungsorientierte Didaktik sowie fachbezogene Konzepte für Fortbildungen erleichtern zielgerichtet die aktive Umsetzung von Gleichstellungsprinzipien [mehr]

Die Arbeitshilfe soll sowohl Planende in Fortbildungseinrichtungen als auch Dozentinnen und Dozenten in die Lage versetzen, Gleichstellungsaspekte in ihre Lehrveranstaltungskonzepte zu integrieren, sie in die Planung einzubeziehen und in den Fortbildungen praxisnah zu vermitteln. PDF (7,1 MB) Fortbildung – gleichstellungsorientiert! [hier]

Nachfolgend ein Beispiel aus der Arbeitshilfe:

Kleingruppenbildung und Aufgabenstellung
In einer Seminarphase sollten die Teilnehmenden die Anwendung eines vorher dargestellten Instruments in Kleingruppen zu je vier Personen ausprobieren. Die Gruppenbildung geschah mit einer spielerischen Methode. Alle vier Kleingruppen waren gemischt zusammen gesetzt. Die Gruppen sollten selber entscheiden, anhand welchen konkreten Beispiels aus ihrer beruflichen Praxis die Erprobung erfolgen sollte. Bei der Darstellung der Gruppenergebnisse im Plenum stellte sich heraus, dass in allen Gruppen die Praxis von beteiligten Männern zur Grundlage genommen worden war. Keine der Frauen hatte das Instrument anhand ihrer Erfahrungen ausprobiert. Die Seminarleiterin war von dem Ergebnis der Gruppenarbeit selber überrascht, damit hatte sie nach dem bisherigen Verlauf der Zusammenarbeit im Seminar nicht gerechnet. Eine Möglichkeit, dem entgegenzusteuern, ist die Arbeit in geschlechtshomogenen Kleingruppen. In diesem Fall hätten auch teilnehmende Frauen die Chance gehabt , die Umsetzung in ihre berufliche Praxis auszuprobieren.

In einer Kleingruppe von 4 Personen schaffen Frauen es nicht, ihre eigenen Konzepte durchzusetzen. Wie wollen sich jene Frauen denn in der Realität durchsetzen?

Antidiskriminierungsstelle mit neuem Chef

christine_luedersChristine Lüders soll Antidiskriminierungsstelle des Bundes leiten

Bundeskabinett schlägt Expertin für Integration, Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation als Nachfolgerin von Dr. Martina Köppen vor

Christine Lüders verfügt über langjährige Erfahrungen und vielfältige Verbindungen in Politik und Wirtschaft. Sie war unter anderem als Vorstandsreferentin und Abteilungsleiterin bei Lufthansa tätig. Später leitete sie das Referat Presse-, Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation im Ministerium für Generationen, Familie, Frauen und Integration in Nordrhein-Westfalen. Zuletzt war die 56-Jährige Referatsleiterin für Öffentlichkeitsarbeit und Beauftragte für Stiftungen im Kultusministerium in Hessen. Die studierte Pädagogin ist verheiratet und lebt in Frankfurt am Main [mehr]

Interessant an der Meldung des BMFSFJ war für mich, das außer einem kurzen Dank an Frau Dr. Martina Köppen nichts über deren Arbeit zu lesen war. Anscheinend war sie wohl doch nicht die Beste für diesen Job und das, wo Frauen doch alles besser können 😉

Zivildienst mit freiwilliger Verlängerung

vdl-portraet-kinderschutzkonferenzUrsula von der Leyen: „Qualität im Zivildienst erhalten und parallel Freiwilligendienste ausbauen“

Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen will den Zivildienst auch künftig als Lerndienst stärken und die Freiwilligendienste ausbauen.

„Zivildienst als Lerndienst mit freiwilliger Verlängerungsmöglichkeit und parallel dazu Freiwilligendienste erweitern und attraktiver gestalten, das ist die Aufgabe, die vor uns liegt. Anerkannte Zeugnisse, soziale Sicherheit, pädagogische Begleitung und einheitliche gesetzliche Rahmenbedingungen sind die Eckpfeiler für den Umbau“, sagte die Bundesministerin am 3. November in Berlin [mehr]

Obiges hatte ich gestern bereits in den Nachrichten gehört und habe mich sofort gefragt, was Ursula von der Leyen wohl unter freiwilliger Verlängerung versteht? Ich verstehe darunter folgendes: Unter gleichen Bedingungen – denn sonst würde sich die ‚Investion‘ der jeweiligen Träger kaum lohnen. Weitere Fragen wären: wird den Zwangsdienstleistenden die Verlängerungsoption vor der Einstellung mitgeteilt oder nachher? Was passiert, wenn sich Zivis bereits vorher weigern? Was passiert, wenn ihnen dieses erst nach Absolvierung der regulären Zeit mitgeteilt wird? Fragen über Fragen…

Link
Zwangsdienst

BMFSFJ und Neue Wege für Jungs

©by Dieter Schütz/Pixelio.de

©by Dieter Schütz/Pixelio.de

Parlamentarischer Staatssekretär Dr. Hermann Kues: „Jetzt sind unkonventionelle Ideen gefragt!“

Neue Wege für Jungs startet Medienwettbewerb „Typ 2020 – Was morgen zählt“

Ideen für die eigene Zukunft entwickeln, Neues denken und die Ergebnisse kreativ und multimedial zum Ausdruck bringen: Dazu ruft der Medienwettbewerb unter dem Motto „Typ 2020 – Was morgen zählt!“ auf. Jungs und junge Männer sollen auf ihre eigene Art und Weise ausdrücken, welche Vorstellungen sie vom „Mannsein“ im Jahre 2020 haben. Wie sieht ihre berufliche Zukunft aus, welche Erwartungen haben sie an Partnerschaft, Familie und Freundschaften? Welcher „Typ“ ist gefragt und welchem Typ wollen sie selbst entsprechen? Es winken viele Gewinne, als Hauptpreis eine Reise nach Kroatien [mehr]

Nachdem in der Männerrechtsbewegung bereits Vermutungen über den Spiegel Online Artikel „Neue Regierung will Männer emanzipieren“ angestellt und festgestellt wurde, das sich zumindest für Jungen und Männer nichts bessern wird, scheint sich dieser Verdacht nach oben verkündetem Artikel zu bestätigen.

„Neue Wege für Jungs“ wird also gepriesen und nach unkonventionelle Ideen wird auch schon mal gefragt. Welche Ideen dann angenommen werden, steht wahrlich auf einem ganz anderen Blatt. Meine Meinung dazu ist, das Jungen sowieso schon eine gehörige Portion Selbstbewusstsein fehlt, die sich an „Neue Wege für Jungs“ wenden (müssen). Jene sind dann naturgegeben leichter zu manipulieren als die Selbstbewussten.

Wenn ich allerdings lese, das in der Navigationsleiste „Jungenangebote – nicht nur am Girls‘ Day“ steht, dann überkommt mich eine Übelkeit sondergleichen. Sind sie nicht Herz allerliebst, die Projektmanager von „Neue Wege für Jungs“ und so großzügig? Jungs, seit froh, das Euch Frauen diese Gunst gewähren, denn das Projekt wird finanziert vom „Kompetenzzentrum Technik – Diversity – Chancengleichheit e.V.“, nachzulesen [hier]

Alleine das Vorwort dieses Vereins sagt alles:

Wir fördern seit 10 Jahren erfolgreich die Nutzung der Potenziale von Frauen zur Gestaltung der Informationsgesellschaft und der Technik sowie die Verwirklichung von Chancengleichheit und Diversity als Erfolgsprinzip. Auf dieser Internetseite erfahren Sie mehr über unsere bundesweiten Aktivitäten und Projekt [hier]

Es erwartet hoffentlich keiner, das ausgerechnet jene gebildeten Frauen, die selber ohne Fördergelder kaum auskommen, das Selbstbewusstsein von Jungen fördern werden, oder? Meine Meinung begründet sich allerdings nicht alleine auf den einen Satz. Bügel- und Kochkurse werden z.B. mit Zertifikaten honoriert. Ein Schlüsselerlebnis zu meiner Meinung bildet der folgende Satz:

Aktuelle Studien belegen, dass die heutige Generation der Mädchen und jungen Frauen eine partnerschaftliche Teilung der Haushalts- und Familienpflichten von ihren zukünftigen Partnern erwartet [hier]

Nach allem, was ich bisher über Mädchen und junge Frauen gelesen und gehört habe, darf bezweifelt werden, das viele von denen selber kochen können, den entsprechenden Eltern und Firmen für Fertigkost sei Dank.

Dissens e.V. wird als weiterer Kooperationspartner mit Sicherheit dabei sein. Um sich ein Bild von diesem Verein machen zu können, sollten Neue sich zunächst einmal den dazugehörigen Spiegel-Artikel durchlesen [hier]
Auf Grund der geschilderten Umstände habe ich damals gegen Dissens e.V. eine Strafanzeige erstattet, die allerdings eingestellt wurde. Im WGvdL-Forum hatte ich einen Thread dazu eröffnet, in deren Antworten auch etliche Passagen der beanstandeten Seite von Dissens e.V. stehen. Diese wurden m.W. nach dem Spiegel Bericht entfernt, können aber trotzdem gelesen werden und zwar [hier]
Muss ich noch erwähnen, das Dissens e.V.wiederum bei „Neue Wege für Jungs“ Projekte initiiert und erarbeitet?

Zu guter Letzt möchte ich noch kurz auf den Entwurf des Koalitionsvertrages von CDU/CSU und FDP zum Thema „Jungen und Männerpolitik“ eingehen.Dieser Thematik wurde lediglich ein 5-zeiliger Beitrag gewidmet (Seite 70, Link unten):

Wir wollen eine eigenständige Jungen- und Männerpolitik entwickeln und bereits bestehende Projekte für Jungen und junge Männer fortführen und intensivieren. Damit eröffnen wir ihnen auch in erzieherischen und pflegerischen Berufen erweiterte Perspektiven. Die Zusammenarbeit mit Väterorganisationen und anderen gleichstellungsorientierten Männerorganisationen soll intensiviert werden.

Man will also gleichstellungsorientierte Männerorganisationen in das neue Projekt einbinden. MANNdat wird da vermutlich nicht zu gehören und über den VafK habe ich irgendwo gelesen, das er bereits ergiebige Gespräche mit dem Frauenministerium geführt hat. Ich mag mir gar nicht vorstellen, was bei der „Ergiebigkeit“ heraus gekommen ist. Wer immer noch glaubt, das sich für Jungen und Männer politisch etwas zum Positiven verändert, der hat vermutlich die Links in diesem Beitrag nicht wirklich gelesen.

Trotz meines Sarkasmus, der zweifellos in diesem Beitrag steckt, möchte ich meinen Optimismus nicht aufgeben. Zulange bin ich schon dabei, als das ich einfach zu sehen werde, wie andere die Themenfelder besetzen und den Jungen weiter das Wichtigste nehmen, was viele von ihnen zumindest früher schon immer besaßen: Selbstbewusstsein. Auch ich nehme für mich in Anspruch

Die Hoffnung stirbt zuletzt

Links zu themenbezogenen Artikel rund um Dissens e.V.
MANNdat: taz artikel zu dissens e.v.
MANNdat: Anmerkung von Professor Amendt zur pädagogischen Arbeit bei Dissens
MANNdat: Erweitere Version der Stellungnahme von Prof. Amendt zur Sozialpädagogik von Dissens e.V.
WGvdL: Strafanzeige gegen Dissens e.V.

Links
WikiMANNia zum Thema Jungen mit vielen weiterführenden Links
Spiegel: Gleichberechtigung – Neue Regierung will Männer emanzipieren
Spiegel: Entwurf Koalitionsvertrag
MANNdat-Forum zum Koalitionsvertrag
WGvdL-Forum zum Koalitionsvertrag
Dissens e.V.
„Neue Wege für Jungs“

Gleicher Lohn für Männer und Frauen

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Ursula von der Leyen: „Gleicher Lohn für Männer und Frauen ist ein wichtiger Wettbewerbsfaktor“

Bundesfamilienministerium bietet Firmen kostenlosen Selbsttest für Entgeltgleichheit an

Frauen verdienen in Deutschland fast ein Drittel weniger als ihre männlichen Kollegen. EU-weit liegt Deutschland damit im unteren Drittel. Um diese Entgeltlücke zu verringern, stellt das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend jetzt Unternehmen kostenlos einen Selbsttest zur Verfügung. Arbeitgeber, die mit geringem Aufwand untersuchen wollen, ob sie Männern und Frauen unterschiedliche Löhne und Gehälter zahlen, können sich das Programm „Logib-D“ aus dem Internet (www.logib-d.de) herunterladen. Das Programm zeigt auch auf, inwieweit sich bestehende Unterschiede auf objektive Faktoren wie Ausbildung und Berufserfahrung zurückführen lassen [mehr]

Nichts Neues an der Front, aber da das BMFSFJ mich mit solchen Meldungen ‚beglückt‘, will ich diese auch weiter geben 😉

Auch Frau von der Leyen scheint der Meinung zu sein, wenn man Lügen nur oft genug wiederholt, werden sie irgendwann zur Wahrheit. Obwohl MANNdat das Frauenministerium angeschrieben und dieses auf seine Unwahrheit bzgl. Lohndiskriminierung hingewiesen hat, wird die Lüge immer noch wiederholt. Leider glaubt auch der überwiegende Teil der Bevölkerung, das Frauen hinsichtlich ihres Einkommens diskriminiert werden. Aus diesem Grunde werde auch immer wieder darauf hinzuweisen, das dem nicht so ist.

Link
MANNdat: „Lohndiskriminierung“ – Das Frauenministerium klärt auf
Lohndiskriminierung

Studie zu Männerrollen veröffentlicht

buchbild-von-maenner-rolle-vorwaerts-rolle-rueckwaertsDie vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend geförderte Sinus-Studie „Rolle vorwärts, Rolle rückwärts“, die sich mit dem Selbstverständnis von Männern in der heutigen Gesellschaft beschäftigt, ist nun veröffentlicht worden.

Eines der Ergebnisse der vorgelegten Studie ist, dass fast ein Drittel aller Männer nicht nur im Beruf erfolgreich sein will, sondern auch mit der Partnerin eine gleichberechtigte Beziehung führen und die Kinder nicht nur am Wochenende sehen möchte. Allerdings wird durch die Männerstudie auch deutlich, dass es für diesen modernen Typ Mann nicht immer leicht ist, ein solches Lebenskonzept zu verwirklichen: Oft erschweren eingefahrene Strukturen in der Arbeitswelt gleichgestellte Lebenslaufperspektiven.

Weiterhin beleuchtet die Studie das Verhalten von Männern in Partnerschaft, Haushalt, Familie und Beruf. Untersucht werden Rollenbilder aus verschiedenen Milieus und unterschiedliche Einstellungen zur Gleichstellung aus Perspektive der Männer [hier]

Weitere Informationen zur publizierten Studie stellt der Verlag Barbara Budrich auf seiner Webseite zur Verfügung [hier]

Leider suggeriert zum einen die Überschrift und zum anderen auch der erste Satz der Pressemitteilung, dass man diese Studie des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend umsonst bekommt. Dieses trifft zumindest bei allen Studien rund um Frauenprobleme zu.
Leider ist dem aber nicht so. Sollten sich Männer für diese bereits vom Steuerzahler finanzierte Studie interessieren, so müssen sie nochmals dafür bezahlen und das auch noch zu einem stolzen Preis von 29,90 €. Tja, aus diesem Grunde können wir wohl schlecht behaupten, dass dieses Ministerium für Männer kaum etwas auf die Beine stellt.
Möge sich jeder seine eigenen Gedanken darüber machen 😉

Website in einfacher Sprache für Frauenbeauftragte online

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Im Oktober 2009 nehmen erstmals Frauen mit Lernschwierigkeiten ihre Arbeit als Frauenbeauftragte in Werkstätten auf. Um sie zu unterstützen, wurde eine neue Webseite in einfacher Sprache freigeschaltet.

Dort werden das Projekt „Frauenbeauftragte in Werkstätten für Menschen mit Behinderungen und den Wohneinrichtungen“ und die Arbeit der Frauenbeauftragten vorgestellt. Um die Frauen mit Lernschwierigkeiten, beziehungsweise Frauen mit der Diagnose „geistige Behinderung“ gezielt anzusprechen, wurde auf komplexe Strukturen für die Webseite verzichtet und die Projektidee, die beteiligten Akteurinnen und Akteure sowie der Projektablauf mit Fokus auf Zugänglichkeit und Verständlichkeit dargestellt.

Das Projekt wird seit November 2008 für einen Zeitraum von zweieinhalb Jahren durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert [hier]

Über kranke und behinderte Menschen soll man nicht spotten, schließlich kann das – nicht nur – durch einen Unfall jeden von uns treffen. Es regt mich aber immer mehr auf, wieviel Geld alleine für Frauen ausgegeben wird. Geht man aber auf Webseiten, ähnlich wie Kindernotruf, sieht man nichts von Förderung aus dem „beliebten“ Frauenministerium. Langsam sollte sich dieses Gedanken darüber machen, ob es sich nicht offiziell in Frauenministerium umbenennen will, das wäre dann wenigstens ehrlich.

Aber was reg ich mich auf … knueppel

Link
Weibernetz – Frauenbeauftragte

Gründerinnenagentur von EU ausgezeichnet

logo__gruenderinnenagenturbundesweite gründerinnenagentur (bga) als eu­ro­pä­i­sches Erfolgsmodell ausgezeichnet

Auf der EU-Konferenz „From the European Charter for Small Enterprises to the Small Business Act“ unter der schwedischen Ratspräsidentschaft in Stockholm wurde die vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend geförderte bundesweite grün­de­rin­nenagen­tur (bga) als europäisches Erfolgsmodell für Unternehmerinnenförderung (Female Entrepreneurship) ausgezeichnet.
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Deutscher Engagementpreis 2009 wählen

Bürgerinnen und Bürger können Favoriten für Publikumspreis wählen

In diesem Jahr wird erstmalig der Deutsche Engagementpreis von der Kampagne „Geben gibt.“ und dem Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement (BBE) verliehen. Wer in der Kategorie Publikumspreis gewinnt, darüber können nun bis zum 15. November 2009 die Bürgerinnen und Bürger online abstimmen [mehr]

Wer mehr darüber wissen will und abstimmen möchte, möge bitte dem Link folgen.

Unterstützung für gewaltbetroffene Frauen

„Frauenberatung im Wandel“ – unter diesem Motto trafen sich in diesem Jahr mehr als 160 Expertinnen der Frauenberatung aus ganz Deutschland zur Tagung des Bundesverbandes Frauenberatungsstellen und Frauennotrufe (BFF) in Schwäbisch Hall. Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend fördert den BFF sowie die Jahrestagung.

Schwerpunkt der Veranstaltung, die vom 23. bis 25. September stattgefunden hat, war die Frage, wie Frauen, die von Gewalt betroffen sind, noch wirksamer durch Beratung erreicht werden können. Die auf der Tagung präsentierte Studie zur Gewalt gegen Frauen in Paarbeziehungen, die im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend durchgeführt wurde, zeigt zum Beispiel, dass häusliche Gewalt kein Problem sozialer Brennpunkte ist, sondern in allen gesellschaftlichen Schichten stattfindet.

Außerdem zeigt die Studie, dass Ausmaß und Schwere der Gewalt in Paarbeziehungen überproportional zu beobachten sind, wenn Frauen der mittleren oder älteren Generation mit ihrem Einkommen und ihrer gehobenen beruflichen Position dem Partner überlegen sind. Auch Trennungsphasen sind oftmals Risikosituationen.

Mit seiner Forderung, dass jede Frau die Gewalt erlebt, ein Recht auf Unterstützung hat, haben der BFF und die Teilnehmerinnen der Tagung die Vereinten Nationen im Rücken: Die Konvention gegen die Diskriminierung von Frauen CEDAW macht es allen Unterzeichnerstaaten zur Aufgabe, den uneingeschränkten Zugang zu Unterstützungseinrichtungen zu verbessern [hier]

Neben einer nicht repräsentativen Pilotstudie zu Gewalt gegen Männer, gibt es bis heute aus dem Familienministerium noch nicht einmal eine Studie zu Gewalt an Kindern. Zwar wurde im Jahre 2008 das Robert-Koch-Institut damit beauftragt, Gewalt gegen Frauen und Kinder zu analysieren, aber auf Grund fehlender Daten zu Jungen wurde sogar die Gewalt gegen Kinder separiert.

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Da ich nach meinen Recherchen heute vormittag zum Thema „Gewalt gegen Kinder“ ziemlich fassungslos ob fehlender Informationen aus Deutschland bin, mache ich daraus einen eigenen Beitrag.

Link
Robert-Koch-Institut: Gesundheitliche Folgen von Gewalt unter besonderer Berücksichtigung von häuslicher Gewalt gegen Frauen

Ein weiterer Schritt zur Gleichschaltung

uvdl-hand-auf-knie-kleinUnternehmens-Selbsttest Logib-D zum Aufdecken von Entgeltunterschieden geht in die zweite Pilotphase

Auf Einladung des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend trafen sich am 11. September Vertreterinnen und Vertreter von zwölf Unternehmen in Bonn, um mit der verbesserten Fassung des vom Familienministerium entwickelten Unternehmens-Lohnchecks Logib-D die zweite Phase der Pilotierung fortzusetzen.

Mit dem Computerprogramm Logib-D können Unternehmen Entgeltunterschiede zwischen Frauen und Männern identifizieren und die Ursachen dafür aufdecken. Logib-D liegt jetzt in der erweiterten Version vor, bei der neben Alter, Erwerbsjahren und Ausbildung auch die arbeitsplatzbezogenen Merkmale berufliche Stellung und Anforderungsniveau als Einflussgrößen berücksichtigt werden.

[..]Die Vergangenheit hat gezeigt, dass Zwang hier nur Umgehungsstrategien hervorbringt. Die ehrliche Motivation der 200 Unternehmen, die sich bundesweit an der ersten Welle beteiligen sollen, ist die beste Garantie dafür, dass der Selbstverpflichtung auch Taten folgen“, so Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen zum Start der zweiten Pilotphase [mehr]

Frau Dr. Ursula von der Leyen findet also, dass Menschen bei Zwang Strategien zur Vermeidung verwenden. Hat sie tatsächlich aus der Misere bzgl. Kinderpornografie gelernt? Mitnichten, denn auch die Strategie, Unternehmen zur Einsicht bei angeblicher Lohnungleichheit zu bringen, fängt zunächst einmal harmlos an.
Es glaubt doch wohl keiner, dass Frau von der Leyen bei den Unternehmen «Bitte, Bitte» sagt. Sie wird dort genauso argumentieren, wie sie das im Wahlkampf zum Thema Kinderpornografie macht. Es werden falsche Angaben und Zahlen offeriert und die Unternehmen glauben das. Zu oft wurde in den Medien die angebliche ‚Lohndiskriminierung’ der Frauen behandelt und deswegen werden sich Firmen dem nicht entziehen. Die ersten 200 machen bereits mit und es werden mit Sicherheit mehr werden. Irgendwann bekommen wir dann alle den gleichen Lohn und voila… Frauen werden nicht mehr diskriminiert.

Na ja, ich geb zu, das dauert noch etwas 😉

Link
MANNdat – Stellungnahme zum Bericht über Entgeltungleichheit

Frauen im Handwerk

Die Perspektiven im Handwerk sind laut Zentralverband des Deutschen Handwerks gut, Nachwuchskräfte werden gebraucht – vor allem im gewerblich-technischen Bereich.

Das neue Dossier auf Frauenmachenkarriere.de informiert über berufliche Perspektiven, Aus- und Weiterbildungswege im Handwerk und zeigt auf: Auch Frauen haben große Chancen im Handwerk.

Dazu stellt das Dossier eine Tischlerin, eine Raumausstatterin und eine Elektronikerin in ihrem jeweiligen Arbeitsalltag beispielhaft vor [hier]

Wer die Informationen „Frauen im Handwerk“ lesen möchte, findet diese [hier]

Frauen in der Wirtschaftskrise

Das neue Dossier auf frauenmachenkarriere.de

Die Wirtschaftskrise stellt Unternehmen wie Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer vor vielfältige Herausforderungen.

Das neue Dossier auf frauenmachenkarriere.de beleuchtet, welche Chancen und Risiken die Krise speziell für Frauen bietet. Es stellt Strategien gegen den Jobverlust vor, erklärt, warum Selbstständigkeit sich in dieser Zeit lohnen kann und gibt Tipps für Jobeinsteigerinnen und Wiedereinsteigerinnen. Eine Linkliste zum Thema rundet das Dossier ab.

Ausnahmsweise wird anscheinend nicht nur gejammert, was ja schon mal einen Fortschritt darstellt 😉

Zensursel und Katharina Saalfrank in BILD

vdl-portraet-kinderschutzkonferenzUrsula von der Leyen im Gespräch mit der BILD-Zeitung: „So erziehen wir unsere Kinder!“

Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen und Katharina Saalfrank (RTL-„Super-Nanny“) im BILD-Interview über Karriere mit Kindern, Fernsehen, Computerspiele, Piercings und warum Gewalt in der Erziehung absolut tabu ist.

BILD: Frau Ministerin, Frau Saalfrank, Ist Ihnen bei Ihren Kindern schon mal die Hand ausgerutscht?

Ursula von der Leyen: Ich erinnere mich an eine Situation als ganz junge Mutter. Mein Sohn stand vor mir, schrie und zerrte an meinem Hosenbein, während ich mit meiner Mutter sprach. Ich war erschöpft, genervt und schlug seine Hand weg. Meine Mutter sagte: „Warum investierst du so viel Kraft, um ihn abzuwehren? Er will doch nur deine Aufmerksamkeit! Nimm dir lieber einen kurzen Moment Zeit für ihn.“ Sie hatte so recht damit, und ich habe diesen Ratschlag später immer beherzigt [mehr]

Erziehungsratschläge unter Frauen, wer es lese möchte, bitte schön 😉

UvdL protestiert gegen Blockaden

Dieser Beitrag ist schon älter und eigentlich wollte ich diesen noch kommentieren, aber… einerseits bereitet es mir so kurz nach dem Urlaub noch einige Mühe, mich auf den Politikersermon zu konzentrieren, andererseits hat das zusammentragen der Fakten doch einige Zeit in Anspruch genommen, so das ich diesen Beitrag wegen letztgenanntem einfach nur veröffentliche. Vielleicht sind ja doch für den einen oder anderen noch ein paar interessante Fakten dabei.

Gruß – Christine

Ursula von der Leyen protestiert gegen Blockade von Teilelterngeld und Kinderschutz

Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen hat die Ankündigung der SPD-Fraktion, die Pläne zum Teilelterngeld und Kinderschutzgesetz zu stoppen, kritisiert. Die Bundesministerin forderte die Parlamentarier in einer Stellungnahme auf, die geplanten Gesetzesänderungen im Sinne der Eltern und Kinder nicht zu blockieren [mehr]

Ursula von der Leyen: „Politische Totalblockade der SPD-Parlamentarier schadet auf breiter Front Eltern und Kindern“

[..]Bei der Blockade des Kinderschutzgesetzes spielen die SPD-Parlamentarier mit dem Feuer. Das Bundesfamilienministerium und alle Bundesländer haben ihre Lehren aus schrecklichen Fällen wie Lea-Sophie und Kevin gezogen. Nicht nur dort wurde viel zu lange die Akte angeschaut und nicht das Kind in seiner Umgebung. Alle Experten sind sich einig, dass rechtzeitige Hausbesuche Leben retten können, insbesondere bei Säuglingen kommt es auf jeden Tag an [mehr]

hib-Meldung • 153/2009 • Datum: 25.05.2009

Skepsis gegenüber der Pflicht zum Hausbesuch

Berlin: (hib/CHE) Den Plan der Bundesregierung, in einem neuen Kinderschutzgesetz (16/12429) Haubesuche des Jugendamtes bei gefährdeten Familien gesetzlich vorzuschreiben, stößt bei Experten auf Kritik. In einer öffentlichen Anhörung des Ausschusses für Familie, Senioren, Frauen und Jugend am Montagnachmittag überwog bei den Sachverständigen außerdem Skepsis gegenüber dem Plan einer verpflichtenden Informationsweitergabe durch Berufsgeheimnisträger wie Ärzte, aber auch Lehrer, Erzieher oder Bademeister [mehr]

Blockaden beim Kinderschutz

[..]Nach der Anhörung teilten die SPD-Abgeordneten der CDU mit, dass sie das Gesetzesverfahren stoppen wollen. Aus der Vorlage spreche „Regulierungswut“, sagte Humme. Wichtiger als neue Melde-Vorschriften sei die Vernetzung zwischen Einrichtungen, Beratungs- und Hilfsangebote an Familien und eine bessere Ausbildung, zum Beispiel für Ärzte.

[..]Familienministerin von der Leyen wirft der SPD nun vor, „mit dem Feuer“ zu spielen. Wer bundeseinheitliche Regeln für den Umgang der Jugendämter mit Hausbesuchen blockiere, handele politisch fahrlässig. Schließlich habe das Ministerium seine Lehren aus den „schrecklichen Fällen von Lea-Sophie und Kevin gezogen“ – Kinder die von ihren Eltern misshandelt wurden und starben.

[..]Auch Johannes Singhammer, familienpolitischer Sprecher der Unionsfraktion verteidigte den Entwurf gegenüber SPIEGEL ONLINE. „Der Gesetzentwurf gibt den Amtsträgern mehr Rechtssicherheit.“ Unter anderem sollten mit dem Gesetz die Schweigepflicht von Ärzten gelockert und gleichzeitig die Meldepflichten von Erziehern und Betreuern erweitert werden [SPON]

Kinderschutzgesetz auf dem Prüfstand

Kritik von Sachverständigen • Die SPD will das Gesetzesvorhaben aufgeben, viele Experten halten es für unpraktikabel. Vor allem verpflichtende Hausbesuche des Jugendamts seien problematisch. VON NICOLE JANZ [taz]

Leise Schreie

Bald soll ein neues Kinderschutzgesetz verabschiedet werden. Doch es gibt viele Zweifel daran, dass es Kinder tatsächlich besser schützen wird

„Kinderschutz funktioniert nicht in einer Atmosphäre, in der jeder Angst hat, etwas falsch zu machen.“ Georg Kohaupt, Familienberater und Psychologe [hier]

Gewünschte Umfrageergebnisse

kinderpornografie-kinderhilfe-umfrage

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Studie „Unternehmensnachfolge durch Frauen“

vdl-portraet-kinderschutzkonferenzBundesfamilienministerin Ursula von der Leyen hat auf der Jahresversammlung des Verbands deutscher Unternehmerinnen (VdU) in Berlin erste Ergebnisse der Studie „Unternehmensnachfolge durch Frauen“ vorgestellt. Demnach sind Frauen in der Führungsetage vor allem weitsichtiger bei der Regelung der eigenen Nachfolge.

„Frauen sind heute hervorragend ausgebildet und verfügen längst über die notwendigen Kompetenzen, ein Unternehmen zu leiten“, sagte Bundesministerin Ursula von der Leyen. „Umso unverständlicher ist, dass Frauen bei der Unternehmensnachfolge noch immer zu kurz kommen: Fast die Hälfte aller Familienunternehmen werden innerhalb der Familie weitergegeben – aber nur jedes zehnte an eine Frau. Die Unternehmen verschenken so beachtliche Potenziale, die sie gerade in Krisenzeiten dringend brauchen.“ [mehr]

Hier nun die 365.987 Folge von Frauen sind die Besseren…

Link
Studie „Unternehmensnachfolge durch Frauen“: Kurzfassung der Ergebnisse

Mehr Frauen in die Chefetagen

Bundesministerin spricht auf Jahresversammlung des Verbandes deutscher Unternehmerinnen / Neue Studie zu Unternehmensnachfolge durch Frauen

Die wichtigsten Ergebnisse der Studie:

Unternehmerinnen befassen sich meist schon frühzeitig – oft bereits schon im Alter von 50 Jahren – mit der Frage ihrer Nachfolge. Mit 62 Jahren haben sie in der Regel die Planung abgeschlossen, bis zur Übergabe vergehen durchschnittlich vier weitere Jahre.

Frauen zeigen sich oft pragmatischer als viele männliche Unternehmer. Sie sind bei der Nachfolgefrage gleichermaßen offen für Söhne und Töchter und schließen auch die Einsetzung externer Geschäftsführerinnen und Geschäftsführer nicht aus.

Nur jede zweite Frau, die ein Unternehmen übernommen hat, konnte sich langfristig auf die Übernahme vorbereiten. Für die andere Hälfte kam die Nachfolgemöglichkeit so unerwartet oder so spät, dass sie bereits andere Berufs- und Lebensentscheidungen getroffen hatten. Dennoch wagten sie den Sprung ins kalte Wasser.

Mehr als die Hälfte der Nachfolgerinnen sieht sich durch Ausbildung und/oder spätere Berufswahl für eine Übernahme des Unternehmens gerüstet [mehr]

Was soll man dazu noch schreiben, ausser das Frauen sowieso alles besser können…