Die Waffen der Frauen

Frauen_bei_der_BundeswehrHadmut Danisch hat auf seinem Blog einen Beitrag mit dem TitelTestosteron, Ritterlichkeit und Quoten­gren­zeneingestellt, bei dem es um die Frage geht, inwieweit Testosteron bei Männern positive Auswir­kungen zum Wohle der Allgemeinheit hat. Dabei be­zieht sich Hadmut auf neue Erkenntnisse der Neuro­endokrinologie. Ein Kommentar hat mir so gut gefal­len, das ich diesen mit Erlaubnis in meinem Blog einstelle.

Wenn wir mit anderen Menschen kommunizieren, dann geschieht dies nicht nur verbal, sondern praktisch immer auch (und häufig ausschließlich) non-verbal: Körperhaltung, Stimmlage, Mimik — wir senden die ganze Zeit jede Menge Informationen auf vielen verschiedenen Kanälen in unsere Umwelt. Wir teilen damit unbewußt die ganze Zeit unsere Befindlichkeit mit. (Unicast, Multicast, Broadcast — ist alles dabei.)

Das weibliche Gezicke scheint mir ein Komplex von verbaler und non-verbaler Kommunikation zu sein, bei dem der wörtliche Inhalt nur eine Nebenrolle spielt. Vor allem kommt es hier darauf an, daß die Frau irgendwie “unangenehm” wird, daß sie Aggression und Unfrieden in eine Situation bringt, um diese ihrem Interesse entsprechend zu beeinflussen. Freilich soll die konkrete Veränderung der Situation dann von einem Mann vollführt werden, sonst würde sie ja nicht zicken, sondern selbst was tun. Aber das ist schon in Ordnung, das gehört durchaus zu ihrer weiblichen Rolle, denn die *Männer sind die Herrscher der materiellen Welt*. Wenn ihr also in der materiellen Welt etwas nicht passt, dann bringt sie einen Mann, der die entsprechende materielle Macht hat, dazu, dort etwas in ihrem Sinne zu verändern. Um etwas in der materiellen Welt zu verändern, wird sie nicht selbst direkt tätig, sondern verändert die emotionale Welt eines Mannes, der sich daraufhin zum Tätigwerden veranlasst sieht.

Dafür hat sie ein ganzes Arsenal von Werkzeugen und Waffen (wobei Werkzeug und Waffe auf abstrakter Ebene das gleiche ist; im militär-euphemistischen Jargon spricht man von “Wirkmitteln”), die sogenannten “Waffen der Frauen”. Die Zickerei ist nur eine davon, und zwar eine recht durchschlagsstarke. Tatsächlich manipulieren Frauen Männer tagein, tagaus auf verschiedenste Art und Weise und lassen sie in ihrem Sinne funktionieren, oft ohne daß die Männer das überhaupt merken.

Aber warum funktioniert das überhaupt? Warum lassen sich Männer so leicht beeinflussen? Meine Vermutung ist, weil Männer sehr stark auf Frauen angewiesen sind. Denn seien wir ehrlich, obgleich wir von den Pickuppern gelernt haben, daß der Mann den Sinn seines Lebens nicht in einer Frau finden kann, und von den MGTOW, daß es zur Not auch ohne Frau geht: Unterm Strich steht trotzdem, daß das Leben eines Mannes mit Frau deutlich angenehmer ist als ohne Frau. Ich rede hier nicht von Sex (der natürlich auch wichtig ist), sondern ich meine einen emotionalen Wohlfühlraum, ein Rückzugsgebiet, einen “sicheren Raum”, in den sich der Mann vom täglichen Kampf in der materiellen Welt zurückziehen kann, wo er ausruhen und seine Kräfte regenerieren kann, um dann wieder in den Kampf ziehen zu können (“Kampf” in eher abstraktem Sinne). Nur Frauen können solche Räume schaffen, Männer sind dazu völlig unfähig. *Frauen sind die Herrscher der emotionalen Welt.*

Sicherlich liegt ein wesentlicher Grund auch darin, daß die meisten Männer nach wie vor als Kleindkind den mütterlichen Schutzraum genossen haben und an ihrem Busen genährt wurden. Zum Glück! Es lässt sich nämlich vermuten, daß dieses frühe Erleben der Weiblichkeit einen entscheidenden Beitrag dazu leistet, daß Männer im Großen und Ganzen friedensorientiert sind und ihr Gewaltpotential ganz überwiegend kontrolliert zur Vermeidung, Begrenzung, Abwehr und Beendigung von äußerer Gewalt sowie zur Verbesserung der eigenen materiellen Situation einsetzen (letzteres nennt man “arbeiten”). Denn der Mensch nimmt das, was er in den frühen Lebensjahren erlebt, als normal wahr, als das “wie es sein soll”, als so, wie er die Welt für “richtig” hält. (Auch das bei vielen Menschen beobachtbare Heimatgefühl rührt vermutlich daher.) Vielleicht liegt es daran, daß wir Frauen nach wie vor stark mit Friedlichkeit assoziieren, obwohl das objektiv betrachtet ja nun wirklich unzutreffend ist. Es mag zwar sein, daß das Testosteron ein Teilmechanismus in einer komplexen biologischen Maschinerie zur Lenkung und Kontrolle der männlichen Gewalt ist, vielleicht ein Informationsträger, aber der /Grund/ kann das allein meines Erachtens nicht sein. Der Grund muß tiefer liegen. Er muß in einem Ziel zu suchen sein, das wir bewußt oder unbewußt für erstrebenswert halten. Und er muß ein Gleichgewicht der Macht zwischen Mann und Frau zur Folge haben, denn nur in einem Machtgleichgewicht kann eine stabile Gesellschaft entstehen. (Es ist dieses Machtgleichgewicht, das vom Feminismus in den letzten 100 Jahren systematisch zerstört wurde, was nur gelingen konnte, weil die Macht des Mannes besser sichtbar ist als die Macht der Frau.)

Und auch der Beschützerinstinkt spielt hier eine Rolle. Fakt ist, Männer wollen, daß es ihren Frauen gut geht. (Die Patriarchatshypothese, derzufolge Männer nichts besseres zu tun haben als Frauen zu unterdrücken und auszunutzen, besagt das genaue Gegenteil und kann bedenkenlos als grober Unsinn eingestuft werden.) Wenn es einer Frau nicht gut geht, wird sie das auf die ein oder andere Weise mitteilen, und der Mann, immer am Wohlergehen der Frau interessiert, wird alles dafür tun, diesen Zustand zu ändern. Und das bezieht sich nicht nur auf die eigene Frau (im Sinne von Partnerin), sondern mehr oder weniger auf alle Frauen. Unser Beschützerinstinkt gilt /allen/ Frauen. Der eigenen gilt er nur nochmal deutlich mehr.

Oh je, ich komme hier vom tausendste ins millionste, aber es ist eben auch ein sehr komplexes Thema mit jeder Menge Querverbindungen. Betrachten wir kurz noch ein anderes weibliches Wirkmittel, danach kommen wir zum eigentlichen Thema.

Frauen weinen, und das nicht selten. Vermutlich ein Teil des Beschützerinstinkts, können Männer es nicht hinnehmen, eine Frau weinen zu sehen. Und schon sind sie wieder zur Stelle und versuchen, die Situation der Frau zu verbessern. Denn sie wollen, daß es ihr gut geht, nicht daß sie weint. Und schon haben sie ihr ein weiteres Machtmittel in die Hand gegeben. Die Folge davon: /Frauen weinen taktisch!/ (Vermutlich war das schon immer so, ganz gewiss ist es heutzutage so.)

Und jetzt zum Mimikry. Das überhandnehmende Gezicke der Frauen stellt einen exorbitanten Mißbrauch dieses Machtmittels dar. Das Gezicke ist eine starke Waffe im Arsenal der Frau. /Jede/ Frau zickt dann und wann mal rum, auch die liebenswertesten Geschöpfe, die dieser Planet hervorbringt, die es nach wie vor zu Hauf gibt, die wir nur leider kaum noch wahrnehmen im Getöse des Kriegs der Geschlechter. Rumzicken ist der sehr deutliche Hinweis einer Frau: “Hey, Mann! Du machst hier was falsch! Du mißachtest unseren Deal in erheblichem Ausmaß. Das geht so nicht, ändere das! Ich entziehe Dir den Schutzraum, den ich Dir normalerweise biete, ich trage den Krieg in diesen Raum und mache ein Schlachtfeld daraus. Denn wir haben einen Deal, in dem wir die Bedingungen unseres Zusammenseins formuliert haben, und ich werde Dich zwingen, den Deal einzuhalten.”

Das ist in Ordnung, das ist ein legitimes Mittel der Frau, solange es begründet und sparsam eingesetzt wird. Diese Macht steht den Frauen zu, ja es ist wichtig, daß sie sie haben, um das Machtgleichgewicht zu erhalten.

Der Mißbrauch jedoch ist nicht in Ordnung. Heutzutage zicken Frauen bei der kleinsten Kleinigkeit. Frau will irgendwas == Frau zickt im Terrormodus. Dieser Mißbrauch hat fatale Konsequenzen. Über kurz oder lang führt das zu einer Abstumpfung beim Empfänger, also den Männern. Die nehmen wahr: “Frauen zicken, und zwar ständig. Das hat keine Bedeutung, die sind halt so. I couldn’t care less.” Das gleiche mit dem Weinen: “Ja, Frauen weinen immer rum, laß sie halt. Es gibt keinen realistischen Grund dafür, es hat keine Bedeutung.” *Durch den ständigen Mißbrauch verliert das Machtmittel langfristig seine Wirkung.*

Diese Veränderung konnte ich an mir persönlich ganz deutlich beobachten. Noch vor … na sagen wir weniger als 10 Jahren war ich dem Gezicke relativ wehrlos ausgeliefert. Damit konnten Frauen mit mir machen was sie wollten, und /ich/ habe mich dabei schlecht gefühlt, als wäre ich ein schlechter Mensch (und hab dann natürlich entsprechend gut funktioniert — für sie). Heute läßt mich das völlig kalt. Nur der Krach stört etwas, wenn man sich gerade mit jemandem unterhalten will. Vergleich: Der ständige Antisemitismus-Vorwurf oder dieses Rechts-Nazi-Blah. Das hat in den letzten Jahren enorm an Wirkung verloren. Viele Menschen sagen jetzt, ja gut, bin ich eben Nazi, wen schert’s. Meine Buddys sind auch alle Nazis, die haben nämlich auch alle ne eigene Meinung.

Das Mimikry ist ein Mißbrauch von sozialen Signalen, die eigentlich die Funktion haben, auf soziale Verwerfungen hinzuweisen und deren Korrektur zu veranlassen. Die Frauen arbeiten also zur Zeit mit Hochdruck daran, sich in diesem Punkt selbst zu entmachten. Nicht im politischen Rahmen, in dem die Feministen ausschließlich denken, sondern auf der Ebene der persönlichen Beziehungen (welcher Art auch immer, aber jedenfalls mit Männern). Gleichzeitig haben Männer ja im vergangenen Jahrhundert den größten Teil /ihrer/ Macht verloren (sogar freiwillig abgegeben — ein schwerer Fehler, wie sich inzwischen zeigt). Von welchem Machtgleichgewicht also rede ich hier eigentlich?

Die Macht des Mannes bestand meiner Einschätzung nach darin, daß er sie von seiner Macht über die materielle Welt profitieren lassen kann, oder eben nicht, und sie auf diesen Materialtransfer immer angewiesen war. Desweiteren war sie auf seinen Schutz ihrer körperlichen Integrität angewiesen. Insgesamt war ihr Überleben in der physischen Welt ganz entscheidend von ihm abhängig.

Und ja, er konnte im äußersten Fall auch körperliche Gewalt gegen sie einsetzen, sie schlagen. Auch das gehört dazu. Auch das ist ein legitimes Machtmittel des Mannes. Ich halte es für grundlegend falsch, dieses Mittel gesellschaftlich für intolerabel zu erklären. (Überhaupt halte ich die kategorische Ächtung der physischen Gewalt (während die psychische Gewalt heute salonfähig ist) für falsch, denn die Gewalt ist ein Grundprinzip in der Natur, das wir nicht einfach wegdefinieren können; so grundlegend, daß ich meine, daß das Leben an sich inhärent ein Akt der Gewalt ist.) Freilich darf dieses Mittel ebenso wie die Zickerei nur selten, wohldosiert und in begründeten Fällen eingesetzt werden, denn es ist eine starke Waffe im männlichen Arsenal. Auf keinen Fall darf ein Mann seine Frau verprügeln, das wäre ein schwerer Machtmißbrauch, gerade so wie wenn Frauen die Macht der Zicke mißbrauchen. Und so können wir den männlichen und den weiblichen Machtmißbrauch vergleichen: Die ubiquitäre Terrorzickerei ist das Äquivalent zu der Situation, daß Männer bei jeder Gelegenheit aus geringfügistem Anlaß und selbst auf offener Straße ihre Frauen verprügeln.

So, und nun müssen wir feststellen, die ganze Macht, die die Männer einst hatten, haben sie heute nicht mehr. Die Versorgungsfunktion hat der Staat übernommen. Einen Mann braucht die Frau nur noch, um ihre materielle Situation gegenüber den staatlichen Leistungen zu verbessern, aber nicht, um ihr Überleben zu sichern. Hinzu kommt, daß sie aufgrund der menschenfeindlichen Familienrechtsprechung ihren Teil des Deals nicht mehr einhalten muß und trotzdem Anspruch darauf hat, daß er seinen Teil einhält. Sie verfügt nicht mehr nur über ihre emotionale Gewalt, sondern auch über die Staatsgewalt. Das geht so weit, daß Frauen einen beliebigen Mann auf Zuruf ins Gefängnis schicken und deren Leben komplett zerstören können. Diese unglaubliche physische Macht legen wir einfach so in die Hände der Frauen. Die Bodyguard-Qualitäten des Mannes werden auch kaum noch gebraucht, auch das hat der Staat übernommen. Und sollte er einmal die Hand gegen sie erheben, so wird er ins Gefängnis gesteckt.

Das ist nun keine abschließende Aufzählung der männlichen Machtmittel. Frauen sind beispielsweise auch emotional von Männern abhängig. Man kann das im Alltag sehen: Einer Frau ohne Mann geht es sichtbar schlechter als einem Mann ohne Frau. Und immerhin, die Macht des Schwanzes hat er noch, so wie die Frauen noch die Macht der Muschi haben. Dennoch können wir erkennen, daß der Mann im Laufe eines Jahrhunderts einen signifikanten Machtverlust zu verzeichnen hatte und das Machtgleichgewicht zwischen Mann und Frau heute schwerwiegend gestört ist.

Doch das wird nicht so bleiben. Denn auch das ist ein Grundprinzip: Die Natur strebt immer zum Gleichgewicht. Wir sehen das in der Evolution der Arten, die ein riesiges Arsenal an biologischen Waffen hervorgebracht hat. Ein anderes Beispiel ist das Streben nach einem Kräftegleichgewicht im kalten Krieg. Das war unvermeidlich. In dem Moment, als die Kernspaltung entdeckt wurde, war das atomare Wettrüsten vorprogrammiert. Es konnte gar nicht anders passieren.

Die Natur strebt immer zum Gleichgewicht, und sie wird es erreichen. Entweder, indem die gesellschaftlichen Gleichgewichte wiederhergestellt werden bzw. sich neue Mechanismen etablieren, die zu einem Gleichgewicht führen, oder indem die Gesellschaft untergeht und die Überreste materiell zersetzt werden.

Und deswegen wird es nicht ausreichen, den Feminismus zu bekämpfen. Selbst wenn wir es schaffen, den Feminismus rückstandlos auszumerzen, werden wir dann immer noch das Problem haben, daß wir zu große Machtungleichgewichte zwischen Mann und Frau haben (feministischer Fallout). Die Herausforderung wird sein, die gesellschaftliche Organisation und die sozialen Verhaltensregeln so zu entwerfen, daß wieder ein Gleichgewicht entsteht bevor die Natur das Gleichgewicht auf die harte Tour wiederherstellt.

Vor uns liegt eine Herausforderung, die deutlich größer ist als nur den Feminismus zu besiegen.

(Disclaimer: Wer jetzt meint, das ist genauso ein Gelaber von Machtverhältnissen, wie es die Feministen immer ablassen, der sei auf zwei Unterschiede hingewiesen: Die Feministen reden von der Macht von Männern als Gruppe über Frauen als Gruppe (Gruppendefinitionen, die völlig fiktiv sind), ich dagegen von Machtverhältnissen in persönlichen Beziehungen zwischen Individuen. Ferner rede ich von Macht als natürlicher Konsequenz von Abhängigkeiten, als zu akzeptierendem Fakt der Natur der Dinge, während bei Feministen Macht etwas künstliches ist, und ganz böse ist und nur zur Unterdrückung der Frau dient. Oh, außer Definitionsmacht. ) Link zum Kommentar von Bud

7 Kommentare.

  1. Vielen Dank für diesen Artikel.
    Dies schreibt ein Mann, der 10 Jahre lang allein erzogen hat, bevor seine Tochter auch mal zur Mutter wollte. Seitdem hat er die Tochter nicht mehr gesehen, zahlen darf/muss er brav, und die 10-jährige Relation zwischen Vater und Kind interessiert keinen Richter. Nur das Geld… .

  2. Also ich soll Deiner Meinung nach die „Herausforderung“ annehmen den Dreck den die Frauen (!) und Feministinnen verbockt haben in meinem kurzen Leben gerade biegen?

    No thanks!

    Ich gebe mich mit keiner „Deutschen“ mehr ab.

    Wer einmal eine Französin kosten durfte oder andere Nationalitäten der wird seine Lebenszeit nicht mehr mit einer fordernden, unweiblichen, promisken, nichts als Stress bietenden Deutschen verschwenden…

    nicht mal mehr als ONS, da sehr schwer wieder loszuwerden…

  3. Hier sammeln sich also die verbitterten Männer, die einfach keine von den pösen pösen Frauen abbekommen. Wollen die doch ernsthaft unabhängig sein, sich bilden & ihre Meinung sagen (Anm. für den „Autor“: könnte mit zicken verwechselt werden, also Vorsicht!) 😯 tztz
    Noch nie soviele Pauschalisierungen in einem Text gelesen.
    Und meinen Vorposter habe ich bildlich vor mir: Ü50, pseudo-intellektuell, fett, hat im Bett nichts drauf – am liebsten magst du wahrscheinlich deine Thailand-Urlaube 😉

    Liebe Grüße,
    Die Superzicke (von Männern auch Traumfrau genannt)

    • Markus Meier

      Liebe Superzicke alles was der Autor schrieb passt ja wohl genau auf Sie DIE Traumfrau blond aufgepeppt mit Silikon und unterspritzungen sowie fettabsaugungen wöchentlichen reperaturservice sprich kosmatikstudiobesuchen pseudotrainings im marktbeschaustudio und rumtummeln in vermittlungsportalen sowie den schnellcheck veranstaltungen. Immer auf der Siche nach DEM Märchenprinzen den es nachgewisesenermassen nicht gibt denn wenn ihr den mal habt ist es doch nicht der richtige und die Suche geht weiter…….
      Ach ich geniesse die frauenlose ruhige erfüllte Zeit. Keine Anmache. Kein Stress. Auch nicht im Bett. Muss nicht rumturnen und mich um was auch immer sorgen. Muss nicht rechtfertigen warum die Gläser nicht rechts im Schrank stehen usw… Ich bemitleide die gebundenen Männer die meist den kindern zuliebe und aus Bequemlichkeit alles ertragen bzw so als Sklave erzogen sind das man grundsätzlich bei einer beziehung von einer sm beziehung sprechen muss. Mit einer Domina wohlgemerkt.
      Ihr und ure genderisteinnen merkt gar nicht wie ihr eich selber erniedrigt und versklavet und einem Ideal hinterherrennt das es snifht gibt und niemals geben wird aaber nun haben wir ja die willigen starken unverbrauchten wilkommenen jungmänner aus dem mittelmeerraum die werden es euch schon zeigen wartet es nur ab.
      Der autor hat es geschafft alles zusammenzufassen was wichtig ist und den richtigen Kontext hergestellt. Da beisst die Maus keinen Faden ab.
      Habe kein problem wenn ihr für euch allein sein wollt abrr LASST uns in RUHE und quält euch miteinander
      Übrigens dies schreibt ein sixpack volles haar guten bodyindex nichtraucher kaum ahlkohol trinkender kinderleibender traumafrauenflüchtling und glücklicher Single und noch nie in thailand gewesen

  4. „Die ubiquitäre Terrorzickerei ist das Äquivalent zu der Situation, daß Männer bei jeder Gelegenheit aus geringfügistem Anlaß und selbst auf offener Straße ihre Frauen verprügeln.“

    „nun haben wir ja die willigen starken unverbrauchten wilkommenen jungmänner aus dem mittelmeerraum die werden es euch schon zeigen wartet es nur ab.“

    Ihr tönt sonst recht vernünftig. Diese Sätze demaskieren euch. Was sagen den eure Mütter, Schwestern und Töchter dazu? Schämt ihr euch nicht?
    Ja, irgend jemand muss diese Lesben einfach mal ordentlich durchnehmen, was? Aber ihr seid nicht mehr Mann genug dazu? Da lieber die jungen schwarzen wilden machen lassen? Ja, auf die freue ich mich auch schon.

    Wer füttert und wickelt euch später? Das sind dann die Schwestern der jungen wilden Afrikaner, die mit euren knielangen Hoden Selfies machen. Keine Angst, auch ihr Männer werdet mal ordentlich durchgenommen werden.

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