Eine Veranstaltung der CSU zum Thema Gender Mainstreaming wurde offensichtlich zu einem Debakel. Ein agens Mitglied war bei dem vom Münchner Bezirksverband organisierten Auftritt der Leiterin der Gleichstellungsstelle für Frauen der Stadt München, Michaela Pichlbauer dabei und hat darüber berichtet. Die Referentin – sie ist immerhin Leiterin der Gleichstellungsstelle für Frauen in München, des weiteren seit 2003 auch Beraterin der Universität Augsburg für Gender Mainstreaming und seit 2005 Beraterin der Stadt München für Gender Budgeting -, zeigte sich erschreckend ahnungslos.
Gender Mainstreaming: Intellektuelle Insolvenz
Das ist einmalig in der Gender Geschichte: Zuhörer treiben Expertin für “Gender Mainstreaming” bei Münchner CSU-Veranstaltung in die intellektuelle Insolvenz
[..]Für die Zuhörer geriet die Veranstaltung zu einer herben Enttäuschung, für die Gleichstellungsvertreterin zu einer teilweise blamablen Vorstellung und für die CSU verwandelte sich die Hoffnung, der Zuhörerschaft positive Gender-Innovationspotenziale zu erschließen, in eine intellektuelle Insolvenz. [..]
Geradezu symptomatisch für den Verlauf der Veranstaltung war es, als Pichlbauer ihrer Zuhörerschaft das eher ratlos wirkende Kompliment machte: “Ja, Sie wissen ja schon alles, Ihnen kann ich ja gar nichts mehr erzählen. Ihr Glas ist ja schon voll.” Pichlbauer hatte treffend erkannt, ein offenbar interessiertes und informiertes Publikum vor sich zu haben, das qualifizierte Fragen stellte. Auf qualifizierte Antworten hofften die Zuhörer allerdings vergebens. Pichlbauer war ihrem Publikum nicht gewachsen.[..] agens
Das wäre ja mal etwas neues, also das Feministinnen Argumente hätten 😉
Ja, so ist das, die GenderFreaks wollen Krieg. Einfaches Gequengel und rummosern gegen Männer ist schon zu langweilig. Man will sich nun schon auf höherer Ebene bekriegen. Hier haben wir bald Bürgerkrieg.
Wenn sich das Bewusstsein durchsetzt, dass die intellektuelle Insolvenz des Feminismus mit der wirtschaftlichen Insolvenz der Euro-Staaten in einer Weise verzahnt ist, das Ersteres zwangsläufig Zweiteres bewirkt, könnten Sie mit dem Bürgerkrieg Recht behalten.
Der Feminismus ist noch stark, also Wehre mich dagegen.
Jetzt wollen die was vollstrecken, worauf ich keinen Einfluss habe:
Die Gleichstellungsbeauftragte in meiner Heimatstadt Wernigerode ist auch schon über Jahre im Geschäft, voll im Mainstreaming – mal sehen, ob sie kniffelige Fragen beantworten kann: