… weil wir Kinder staatliches Eigentum wurden

Ausnahmsweise mache ich gerne Werbung für ein gut gemachtes Video, in dem es um Werbung geht – nämlich für Kinder, die sich in Sorge- und Umgangsverfahren alleine gelassen und vom Staat vereinnahmt fühlen. Es geht um das Magazin www.papa-ya.de

Schaut es Euch an, man kann schneller in solch einer Lage sein, als man es sich vorstellen kann.

WikiMANNia: Väter sind wichtigVaterschaftTrennungsväter

Eine Unabhängigkeitserklärung der Männer

©by Maryline Weynand/Pixelio.de

Roslin aus dem WGvdL.com-Forum hat den eng­li­schen Artikel „The Origin of The Spearhead“ aus dem gleich­na­mi­gen Blog zum Teil übersetzt. Da ich den Beitrag be­acht­lich fand, stelle ich ihn hier ein. Den englischen Originaltext findet man hier, die Über­set­zung von Roslin hier.

Nun, da Gleichheit der Einkommen zwischen den Ge­schlech­tern in der jüngeren Generation erreicht wurde und Frauen Männer hin­sicht­lich ihres Aus­bil­dungs­stan­des weit überflügeln, sehen sich die meisten „normalen“ Männer mit ihrer Bedeu­tungs­lo­sig­keit konfrontiert.

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Jugendämter – brutal und rücksichtslos

Folgendes Video enthält den Ausschnitt einer Sendung über den brutalen Kindes­miss­brauch eines Jugendamtes.

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Frauenquote – oder: Von der Lust zu diskriminieren

frauenquote1von Dr. Bruno Köhler, MANNdat e.V.

Was denken Sie bei nachfolgender Presse­ver­laut­ba­rung?

„Die Ausschreibung lässt keine Zweifel offen. Aus­schließ­lich „Universitätsassistentinnen“ werden ge­sucht. Auf ihrer Homepage übertitelt die Universität Linz die Ausschreibung auch mit dem Begriff „Frau­enstellen“. Gleich auf drei Fakultäten werden Jung­doktorinnen ge­sucht. Wer genommen wird, darf sich sechs Jahre lang über eine Stelle als Wis­sen­schaft­lerin freuen, eine Verlängerung ist möglich.

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„Die Feigheit der Frauen“

bascha-mika-feigheit-frauenSo lautet der Titel eines neuen Buches von Bascha Mika. Der Journalist und Buchautor Arne Hoffmann hat nach der Lektüre der Vorabversion dazu vor ei­ni­gen Ta­gen eine Rezension in sein Blog gestellt, die zwi­schen­zeit­lich u.a. als Buchkritik bei Online-Versendern nach­zu­le­sen ist:

Arne Hoffmann: Bascha Mikas „Die Feigheit der Frauen“ enttäuscht

Bascha Mika ist sicher eine der schillernderen Figuren in der deutschen Geschlechterdebatte. 1994 wurde ihr der EMMA-Journalistinnenpreis verliehen. 1998 veröffentlichte sie über Alice Schwarzer eine kritische Biographie, die Schwarzer für Wochen auf die Palme brachte.

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Foto-Oscar für Bild einer verstümmelten Afghanin

krieg-frau-soldaten-aphganistan-verstuemmelt

Der Oscar der Pressefotografie geht an Jodi Bieber. Die südafrikanische Fotografin wurde in Amsterdam mit dem World Press Photo Award für das „Foto des Jahres“ 2010 prämiert, für das Porträt einer verstümmelten Afghanin. Mehr

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Ungerade IPs für Bloggerinnen!

Und selbstverständlich auch für Kommentatorinnen in Online-Zeitschriften! Herjemine, dass kann doch nicht so schwer sein! Der FemokratieBlog setzt sich heute aus­nahms­weise mal für eine besonders benach­tei­lig­te Grup­pe ein: Den Kochrezeptposterinnen und den wenig po­li­tisch orientierten Leserbriefschreiberinnen außerhalb der „Brigitte“ und der „Mamabloggs“:

„Die Zeit“ schreibt in einem Artikel aktuell folgendes -und unerhört dramatisches; etwas, was selbst die „Gorch Fock“ und die „Aktion Goldröckchen“ für pensionsnahe Feministinnen um die 50+ in den Schatten stellt:

Sag doch auch mal was

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Auch FDP Frauen fordern Quote

frauenquote-gerd-altmann-pixeliodeAusgerechnet Silvana Koch-Mehrin, die bisher weder durch Kompetenz aufgefallen ist und im EU-Parlament mehr durch Ab- als durch Anwesenheit auffällt, fordert eine Frauenquote. Hat die FDP gerade keine anderen Sorgen? Über Renate Künast schreibe ich am besten gar nichts, schließlich ist bei ihr der Name das Programm! 😉

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Unternehmensführung vom Küchentisch

fachkraeftemangel-deutschland-politiker-unternehmenMANNdat: Erstaunliche Konzepte aus Politik und Wirt­schaft zum Fachkräftemangel

In die aktuelle Debatte über Fachkräftemangel und Zuwanderung qualifizierter Arbeitskräfte schaltet sich nun auch Ursula von der Leyen ein, amtierende Bun­des­so­zialministerin und ehemalige Ministerin für Frauen. Das wäre an sich nicht weiter verwunderlich, da diese Themen durchaus auch den Zuständigkeitsbereich ihres Ministeriums betreffen. An­ders als die anderen Diskussionsteilnehmer belässt es die Ministerin aber nicht bei der Frage, ob und wann mit dem Fachkräftemangel zu rechnen sei und ob diesem durch Zuwanderung entsprechend Qualifizierter beizukommen sei. Frau von der Leyen führt in die Debatte postwendend einen neuen – nämlich ihren Lieblingsaspekt ein. Die Tageszeitung „Die Welt“ berichtet in ihrer Online-Ausgabe vom 14. Januar 2011 (Hervorhebung durch MANNdat):

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Niedrigschwelliger Weg zum Sorgerecht

bundestag-bmfsfj-haushaltsdebatte-2011-2Ich kreiere mal das Unwort des Monats und das lautet:

Niedrigschwellig

Dieses Wort durchzieht die Bun­des­tags­reden zum The­ma gemeinsames Sorgerecht mMn in absto­ßen­der Art und Weise. Die Bezeichnung soll anscheinend sug­ge­rieren, das Väter wegen eines läppischen Gerichts­ver­fah­rens kein Theater machen sollen, ist ja schließlich nichts Schlimmes. Das im Fami­lien­recht An­walts­zwang herrscht und daraus re­sul­tie­rend enorme Kosten entstehen, wurde daher in den Reden nicht erwähnt.

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Es muss ein ‚Rock‘ durch Deutschland gehen

frauenquoteIm WGvdL.com-Forum hat Leser® einen nicht ganz so trockenen Beitrag zum Thema Quote eingestellt. Dieser hat mir so gut gefallen, das ich seinen Text auf diesem Wege einfach verbreite. Die Erlaubnis auf Grund per­sön­licher Kontakte habe ich einfach mal voraus gesetzt 😉

Guter Artikel von Frau Kelle, das gibt bestimmt Ärger aus dem Kölner Trümmerturm, dieses undankbare Pamphlet: Eine frustrierte Frauengeneration

Auf der gleichen Seite fand ich übrigens auch einen Beitrag von Wolfgang Röhl, daher der Betreff:

Quoten für alle! Ein paar frische Vorschläge

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Gleichstellungsbeauftragte für die Gorch Fock?

gorch-fockWenn die Angelegenheit nicht so traurig wäre, könnte man über den Kommentar von Jan Fleischhauer auf Spiegel Online herzlich lachen. Der Wehr­be­auf­tragte Hellmut Königshaus hat anscheinend vorgeschlagen, eine Gleich­stel­lungs­beauftragte an Bord zu schicken. Jan Fleischhauer meint weiter, man könne auch ein Mobbingbüro ein­rich­ten und pschologische Schu­lun­gen durchführen, aber alle diese Maßnahmen würden in kriegerischen Ausein­an­der­setzungen nur bedingt wei­ter­hel­fen. Der Grundtenor des Artikels ist die Frage, wo genau der eigentliche Skandal denn liegen würde. Mehr

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Frauenquote ist Zwangsbeglückung

poleschner-katrin1Katrin Poleschner, eine der härtesten Gegnerinnen der Quote in der Jungen Union (JU) hat auch jetzt wieder die Chupze gezeigt, die sie anlässlich des Parteitages der CSU gegen Horst Seehofer und den Frauen aus der Fraktion der „christlichen Nattern“ (Frauenunion, FU) mutig vertrat. Insofern auch hier nochmal:

Hut ab vor Frau Poleschner!

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Am 4. Februar ist Killed-At-Work-Day

MANNdat: Tödliche Arbeitsunfälle – ein trauriges “Privileg” der Männer

Über 90 Prozent aller Berufstätigen, die im Jahr 2009 bei Arbeits­un­fäl­len ums Leben kamen, waren Männer. Fakten und Hintergründe zu einem Thema, das in der öffentlichen Wahrnehmung ein Schattendasein fristet.

todesfaelle-toedliche-arbeitsunfaelle-unfallrenten-berufskrankheiten

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Offener Brief einer Mutter zu Hetzkampagne gegen Gorch Fock

5041756Geschrieben von: Hermann Dirkes
Samstag, den 29. Januar 2011 um 22:06 Uhr

Hetzkampagne gegen Gorch Fock – wann ist endlich Schluss damit?

Ich bin Mutter zweier Söhne, die Ihren Dienst an Bord der Gorch Fock geleistet haben bzw. seit 2004 noch im Dienst dieses Schiffes stehen. Es schmerzt mit ansehen zu müssen, wie die seit Bestehen des Schiffes gewachsenen Werte und geleistete Arbeit in einer derartig impertinenten Art und Weise mit Schmutz beworfen und verunglimpft werden.

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1. Gleichstellungsbericht der Bundesregierung

gleichstellung-gender-mainstreaming-gleichberechtigung-mann-maenner-frau-frauenNach dem lesen der Zusammenfassung des 1. Gleich­stel­lungs­berichts der Bundesregierung ist mir klar, warum Kristina Schröder plötzlich für eine Frauenquote ist. Im­mer­hin nennt sich der Bericht „Sachverständigengutachten“ und eine Kom­mis­sion, bestehend aus 6 Frauen und 3 Männern hat diesen konzipiert. Wie man sich unzweifelhaft vorstellen kann, sind Frauen in diesem Bericht diejenigen, die das Nachsehen ha­ben und dementsprechend weiter gefördert werden müssen. Das vorrangige Ziel scheint die Work-Life-Balance für Frauen zu sein. Interessant fand ich die Fest­stel­lung der Kom­mis­sion, das heu­tige Rentnerinnen hinreichend abgesichert sind. Allerdings wurde bemängelt, das die Wohl­stands­positionen verheirateter Frauen im Alter von Männern abhängig sind.

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Offener Brief der Stammbesatzung der Gorch Fock

gorch-fock1Offener Brief

Besatzung Segelschulschiff GORCH FOCK
Schweriner Straße 17a
24106 Kiel

Sehr geehrter Herr Minister,

mit diesem Brief möchten wir uns als Stammbesatzung zu den Behauptungen, die in der Presse kursieren, äußern. Des Weiteren soll dieser Brief Ausdruck und Zeichen sein, wie sehr die Stammbesatzung hinter ihrem Kommandanten steht.

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Videobericht über Frauen auf der Gorch Fock

gorch-fock-frauen-hart-am-windPassend zur aktuellen Diskussion um die Bundeswehr habe ich auf Youtube eine Berichterstattung zu Matro­sen (w) auf der Gorch Fock gefunden. Die Videos sollte sich jeder ansehen, der die aktuelle Thematik in der Presse verfolgt. Hier

Des weiteren sind gestern noch zwei Artikel er­schie­nen, in welchem vor allem der israelische Militärexperte bzw. -historiker Martin van Creveld die Probleme zwischen Soldaten (m/w) auf der Gorch Fock thematisiert. Das ausufern der angeblichen sexuellen Belästigungen von Män­nern wird ebenfalls vorgebracht.

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„Frauen an die Front“

frauen-im-gleichschrittKein Scherz, denn so lautet eine aktuelle Headline der „Welt“. Um das ganze noch zu unterstützen, wurde dieser Aufmacher noch mit einem Ausrufezeichen betont.

Nicht, dass man der „Die Welt“ nun kriegerische Absichten unterstellen mag, denn der Artikel vom 24. Januar 2011 hat immerhin noch den Nachsatz „Bundeswehr braucht noch Soldatinnen“. Diesen Komplettaufmacher mag nun jeder für sich beurteilen, wie er mag. Selbstverständlich fehlt in der einleitenden Beschreibung (aus medial gepushtem Anlass) das folgende nicht:

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Angst vor Antifeministen?

auf-die-plaetze-fertig-scheidung1Von der Antifa zur Antifemso lautet der Titel eines Bei­trages von Karin Pfeiffer-Stolz auf dem Blog von Die Freie Welt. Hier In diesem Artikel beklagt sie das aufkeimen des Anti­fe­mi­nis­mus und zieht daraus die Erkenntnis:

Dem Manne selbst, seiner gesellschaftlichen Stellung und seiner persönlichen Würde dürften die politischen Aktivitäten, die ungefragt in seinem Namen stattfinden, nichts als weitere lebenspraktische Nachteile bringen.

Nach dem lesen des Beitrages ging mir die Frage durch den Kopf: wovor hat die gute Frau Angst? Männer be­kom­men im Gegensatz zu Frauen prozentual gesehen keine nennenswerte, staatliche Unterstützung. Das die Bun­des­re­gie­rung ein Männer- und Jungenreferat eingerichtet hat, be­sagt erst einmal nur, das sie diese Gruppe wahrgenommen hat. Gelder bekommen grundsätzlich nur jene Gruppierungen, die Politikern genehm sind und wovon diese sich die meiste Unterstützung für ihr eigenes Mandat ver­spre­chen. Schauen wir nun, was uns Frau Pfeiffer-Stolz weiter zu sagen hat.

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