Die Sehnsucht der Frauen nach dem Macho

In letzter Zeit häufen sich Artikel, in denen sich Femi­nistinnen der „neuen“ Männer annehmen. Leider funk­tionieren diese „Objekte“, die Mütter und Großmütter aus Jungen gemacht haben, irgendwie nicht so, wie sie sich das vorstellen. Er darf weder zu soft sein, denn man will sich schließlich an einen Mann anleh­nen und keinesfalls umgekehrt. Natürlich darf der Mann auch nicht zu hart sein, denn das käme einer Unterdrückung gleich. Irgendwie scheint einigen mittlerweile das Licht aufzugehen, dass da etwas gewaltig schief gelaufen ist.

Essay · Lieber nicht
Hassobjekt softer Mann: Die Sehnsucht der Frauen nach dem Macho

Junge Frauen klagen über die Verweichlichung einer Generation junger Männer. Selber schuld.

Ein neues Hassobjekt wird gerade an die Öffentlichkeit gezerrt. Das Hass­objekt ist der weinerliche Mann. Der weinerliche Mann ist satt von Selbst­mitleid, schlurft melancholisch in Röhrenhosen durch die Innenstädte und weigert sich schmollend, so zu werden, wie es Frauen neuerdings angeb­lich schätzen: stark, entschlossen, cowboyhaft. Er ist das Gegenteil des Anpackers. Ein Anti-Desperado. Spiegel

Auch im MANNdatForum hat sich jemand des Themas angenommen, allerdings bezogen auf einen ZEIT-Artikel mit der Schlagzeile Die Schmerzensmännervon Nina Pauer und eine darauf folgende Antwort von Julia Seeliger in der FAZ mit der Überschrift Richtig küssen, Frau Pauer!„.

Geht’s noch, Frau Seeliger?

Nina Pauer hat auf zeit.de einen Artikel über die jungen Männer von heute geschrieben, betitelt „Die Schmerzensmänner“:

Heute tragen die jungen Männer Bärte und spielen Gitarre. Sie sind lieb, melancholisch und sehr mit sich selbst beschäftigt. Für die Frauen wird das zum Problem.

Im Grunde ist es Zeitverschwendung, sich eingehender mit dem Geschrei­bsel der Pauer-Frau auseinanderzusetzen. Nun, da Feministinnen aus echten Kerlen sensible Weicheier geformt haben, die Bärte tragen und sich mit sich selbst beschäftigen, ist es nun auch wieder nicht gut. Wenn das nun für euch „zum Problem wird“: Pech gehabt, Mädels! Mehr gibt es da wirklich nicht zu sagen.

Leider meinte sich auch Julia Seeliger, „links, ökologisch und gerechtig­keitsverliebt“, in ihrem FAZ-Blog mit Pauers Elaborat beschäftigen zu müs­sen. Hier einige Kostproben:[..] MANNdatForum

18 Kommentare.

  1. Huhu Christine!!!
    Ich fürchte auch, dass die Pädagogik wieder einmal versagt hat bei den Jungs. -.-
    Wie so oft.
    Nun machen es sich nicht wenige Pädagogen einfach und mögen dafür den Jungs die Schuld geben. :/

    Tatsächlich war schon seinerzeit die antiautoritäre Erziehung eine gezielte Kindesverwahrlosung – ein Verbrechen an der Menschlichkeit.

    Die Pädagogik im Abendland ist meines Erachtens total weltfremd, dekadent geworden und vertritt ein Menschenbild, welche mit der Realität überhaupt nichts mehr zu tun hat.
    Die Leidtragenden der pädagogischen „Menschenexperimente“ waren immer die Jungs, welche sich dem Widersinn und Unsinn des heuchlerischen „Gutmenschentums“ vehement verweigerten.

    Es ist menschenverachtend, Kinder nicht so zu akzeptieren wie sie sind.
    Es ist menschenverachtend, Kinder nicht so zu lieben wie sie sind.

    Ich jedenfalls stehe auf „Machos“, auf selbstbewusste Männer, die einen Plan von der Welt haben und ihr Leben selbstständig gestalten können.
    Mamasöhnchen waren mir schon immer eine Greuel.

    Nicht wenige meiner Freundinnen sehen das genauso, auch wenn sie dies nicht immer offen formulieren. 😛

    Mit freundlichem Gruß, Deine Auc

  2. Ach ja, da ist mir noch etwas eher zufällig aufgefallen in diesem Zusammenhang.
    Ich mag DiamondofTears und schätze ihre Perspektive auf die Welt.
    Bei der Emo – Bewegung wird die Mentalität der „Schmerzensmänner“ besonders deutlich, denke ich.

    Im Grunde sind mir die Emos sympathisch. Jedoch habe ich auch das Gefühl, dass die Emo – Bewegung im Grunde weiblich ist.
    Die Emos drücken meiner Ansicht nach einige bedeutende Facetten unseres Zeitgeistes sehr gut aus.
    Die kritische Analyse dieser Bewegung hilft auch dabei, den Schmerz der jungen Männer besser zu verstehen.

    Ich befürchte, dass diese Bewegung nicht gut für Jungs und junge Männer geeignet ist, sie verweichlicht und in eine Orientierungslosigkeit stürzt.
    Hingegen können Mädchen und junge Frauen davon profitieren, sich ausdrücken und zu sich selbst finden.
    http://www.youtube.com/user/DiamondOfTears#p/search/0/LV9nghiNnBU

    Besorgte Grüße, Deine Auc

  3. In was für erbärmlichen Zeiten wir doch leben. Da haben jahrzehntelang mit Unterstützung der Medien den Männern erzählt, was für Machos und sonstwas für negative Figuren sie sind.

    Da hat man in Frauenzeitschriften die gröbsten männlichen Geschlechterklischees aufgefahren und Schubladen-Geschütze in die Frauenhirne geballert … Und nun fahren die ü30-Frauen die Saat ein, die sie selbst (mit-)säaten!

    Und wer ist nun wieder schuld an der Misere der Frauen?
    Die Männer natürlich!

    Immer das selbe, abgeschmackte „Täter-Opferinnen-Schema“, nur damit ‚frau‘ nicht anfangen muss, mal an sich selbst zu arbeiten bzw. selbstkritisch zu reflektieren.

    Werden sie aber müssen – denn die Männer haben keine Lust mehr auf dieses Theater und die Jüngeren realisieren schon in der Schule (trotz Hirnwäsche), was ihnen blüht.

    Da tun mir die armen, mit viereckigen Hornbrillen dekorierten ‚Damen‘ jetzt aber wirklich leid, wenn ihnen der Wind, den sie streuten, als Orkan in Form ihrer (künftigen) Alters-Einsamkeit eiskalt zurück bläst!

    Schade aber auch – aber nun ist es zu spät. 40 Jahre Männerverachtung, Familien(un)recht, Frauenbevorzugung usw. haben ganze Arbeit geleistet.

    Aber nicht im Hinblick auf das, was sich die einsam‘ und verlassen vorkommende FrauIn mit Opfer-Hintergrund so gedacht hat …

    Und wenn es in ein paar Dekaden wieder halbwegs normalisiert zugeht, dann möchte wohl keiner mehr mit einer 80-jährigen und Gender-Hintergrund noch eine Familie gründen.

    Das geht ja schon biologisch nicht – muss ja laut GenderMainstreamining auch nicht …
    Tut es aber; ällabätsch 😛

    Danken wir also unseren Medien, unseren Politikern und allen Mitäterinnen nebst Pudeln und anderen Soziolgen aufs herzlichste für die Verwüstung von mittlerweile zwei Generationen.

    Da kann eine Nina noch so sehr dagegen-pauern und sich eine Julia seelig er-wehren …

  4. @ Leser
    Es sind und es waren nicht alle Frauen so, wie es die Feministinnen den Menschen „vorgekaukelt“ haben. Feministinnen haben auch uns Frauen instrumentalisiert und so getan als würden sie für alle sprechen: Die Feministinnen waren und sind stets nur eine kleine Minderheit der Frauen.

    Nicht wenige Frauen haben den Feministinnen blind vertraut und sind unkritisch davon ausgegangen, dass sie es gut mit uns meinen.
    Das tun sie aber nicht: Die Feministinnen sind vielfach von Männerhass und Selbstsucht getrieben, ihre Ideen weltfremd, gelegentlich meines Erachtens faschistoid.

    Die Werke der Feministinnen empfinde ich als ungerecht, sinnwidrig und teilweise sogar als zutiefst moralisch bedenklich, wenn nicht sogar als verbrecherisch.

    Ich bin nicht die erste Frau, die das feststellt. Esther Vilar und viele andere haben das auch schon sehr früh erkannt und heftige Kritik am Feminismus geäußert.
    Immer wieder haben sich mutige Frauen gegen den feministischen Wahn erhoben, auch beispielsweise Eva Herman. Diese mutigen Frauen, diese wahren Heldinnen unserer Gesellschaft wurden teilweise verprügelt, verspottet, gedemütigt.
    Welcher Mann hat sich seinerzeit gegen den Feminismus energisch erhoben und die zahlreichen Lügen der Feministinnen entlarvt???

    Nicht die Frauen sind an der gegenwärtigen Misere schuld, sondern nur und vor allen Dingen die Feministinnen und die vielen Männer, welche nach deren Pfeife getanzt sind und immer noch tanzen.
    Es gibt sehr viele Männer, die keine Ahnung vom Feminismus haben, die vermutlich auch noch niemals etwas von SCUM oder den hasserfüllten Parolen von Schwarzer und vielen anderen gehört haben, diesen Frauen aber dennoch seinerzeit unkritisch Tür und Tor öffneten..

    Der Feminismus ist zum Problemfall geworden und ich vermute sogar, dass ungefähr genauso viele Frauen wie Männer an diesen menschenverachtenden Aktivitäten beteiligt waren.

    Die mangelhafte und teilweise sogar falsche Weltinterpretation des Feminismus ist die Ursache vielen Übels und die Männer, die dem feministischen Treiben tatenlos zugeschaut oder es sogar bejubelt haben, sind Mittäter.
    Es ist auch sehr fragwürdig, warum die Männer nicht rechtzeitig gehandelt haben: Was waren die Motive ihres Schweigens???
    Vermutlich hatten sie keine besonders ehrenhaften Beweggründe, fürchte ich. :/

    So sehe ich das, Deine Auc

    P.S.: Ich habe zufällig ein Musikvideo gefunden, welches vermutlich die zerrissene Gefühlslage nicht weniger Jugendlicher gut widerspiegelt: http://www.youtube.com/watch?v=-W5U09qEsVg

  5. @Auceza,

    auch wenn ich dir in vielen Dinge zustimme (wir liegen da gar nicht so weit auseinander):

    1. Ich bezog mich auf den Einzelpunkt Rollenbild des Mannes, an dem unsere Gesellschaftskonstrukteure (m/w) nunmehr seit 4 Jahrzehnten rumbasteln.

    2. Ist dies -lediglich- ein Teilaspekt des ganzen faschistoiden Monstrums Feminismus und Gender-Mainstreaming, der die Gesellschaft wie ein Krake alles umschlingend und durchdringend zersetzt.

    3. Bleibe ich in Blogs bzw. Kommentaren fokussiert, was manchmal wohl auch polarisieren mag. Alles nach dem Motto: These-Antithese-Synthese (so möglich).

    Nun aber zu dem, was du geschrieben hast. Ungewollt und ohne dies eventuell zu intendieren schreibst du das alte Täter-Opfer-Schema fort, wenn du sagst, dass es „die Männer“ waren, die dem Treiben teilnahmslos zu sahen bzw. unterstützten.

    Das wirkt auf mich, wie der Versuch die Frauen reinzuwaschen und die Schuld dazu beim anderen Geschlecht zu sehen bzw. den Verursacher dort (mit) zu suchen.

    Beides mag richtig oder auch eben falsch sein. Aber Frauen haben munter an dem partizipiert, was Männer nun viele Jahre schon schluckten. Das nennt man auch Rosinenpickerei.

    Und sie taten es, weil dieses einseitige Einreden einer kollektiven Schuld der Männer (die sich dieser Niedermachung auch viel zu lange still und demütig beugten) zunächst einmal ihren ureigensten Interessen diente.

    Ich sage nicht, dass sich alle Frauen beteiligten – aber ich behaupte mal, dass von wenigen Ausnahmen wie Esther Villar kaum jemand den Mann in Schutz nahm, gegen diese unsäglichen Behauptungen und das Niederschreiben alles Maskulinem.

    Jetzt, wo sich der Feminismus (und teils auch die Heterophobie gewisser Kreise) auch gegen die Frauen in ihrem eigenem Leben wendet, jetzt wacht ihr auch auf und dennoch sollen es die Männer gewesen sein, die schwiegen und dies (mit) verursacht haben?

    Pardon, dass ist mir zu einfach. Ein Beispiel dazu (entlehnt eines Zitates aus dem MannDat-Forum vom User Eugen):

    Hundehaufen sind ein urbanes Problem – und Frauen sind davon besonders betroffen!?

    In diesem Diktus läuft es nämlich seit Dekaden in den Medien und Diskussionen; von der Politik und Exekutive will ich erst gar nicht anfangen. Denn das ist alles, wie bereits im Eingang erwähnt, ein riesen großes Feld bzw., um am Beispiel zu bleiben: Ein ziemlich großer Haufen Dung.

    Und den versuchen Frauen in der Politik (von der Leyen z.B.) noch größer zu machen.
    Die Männer sind daran natürlich wieder ausnahmslos selbst schuld …

    Besten Gruß vom Leser,
    der noch nicht mal die Interessenlagen von NGOs hier eingebracht hat

    PS: Wenn man etwas verändern will, dann sollten Gruppen erst mal aufhören mit Schuldzuweisungen …

  6. @ Leser
    Irgendwie gelingt es jedoch den Fürsprechern der Maskulinität nicht, andere zu überzeugen. Zumindest stellen profeministische Meinungen heute vielfach die Mehrheit.
    Woran liegt das???

    Wer den Feminismus kennt, kann diese Weltanschauung nicht überzeugend finden, weil sie sehr widersprüchlich ist, zahlreiche Ungerechtigkeiten und sehr viel Hass beinhaltet.
    Trotzdem empfinden viele dieses hasserfüllte Meinungsbild als angemessen. Warum???

    Ich behaupte, weil sie sich mit dem Thema nicht befasst haben: viele Männer haben überhaupt keine Ahnung vom Feminismus, stimmen den feministischen Meinungsäußerungen dennoch unkritisch zu. Das ist meines Erachtens ein Kernproblem.
    Für ihre Gedankenlosigkeit tragen die Männer selbst die Verantwortung.

    Sie tragen auch dafür die Verantwortung, dass sie das Niederschreiben der Männlichkeit zugelassen und nicht bei jeder Gelegenheit vehement Widerspruch geleistet haben.
    Sie hätten sogar juristisch gegen den vielfachh verbreiteten Männerhass vorgehen müssen.
    Sie haben meistens nichts unternommen.

    Welcher mutige Mann ist aufgestanden und hat den Feminismus öffentlich angeprangert und die Argumente der Feministinnen überzeugend widerlegt???!!!
    Meiner Kenntnis nach gab es da niemanden.

    Also entstand bei vielen der falsche Eindruck, dass die Feministinnen recht haben, weil niemand ihnen widersprach.

    Heute ist es schon fast zu spät: An der Universität Trier hat ein Dozent feminismuskritische Thesen vertreten. Feministinnen sind Sturm gelaufen und haben schließlich über die Universitätsleitung erwirkt, dass dieser Dozent entlassen worden ist.
    So läuft das: Feministinnen rennen hasserfüllt durch die Welt und schalten bei jeder Gelegenheit die Justiz ein.
    Männer unternehmen nichts oder zumindest zu wenig.
    Wo kein Kläger, da kein Richter.

    Stattdessen jammern Männer nun oftmals in Foren herum über die fiesen Ungerechtigkeiten.
    Das interessiert kaum jemanden und deshalb werden im Grunde gut gemachte sowie feminismuskritische Blogs wie dieser hier so gut wie überhaupt nicht wahrgenommen.

    Wenn sich die Männer nicht vehement gegen die sogenannten „Feminazis“ wehren, wird nichts passieren und sich alles Tag für Tag verschlimmern.

    Sollen nun wir Frauen allein den Feminismus bekämpfen, obgleich die Männer vielfach Opfer sind???
    Wenn nur noch Frauen über die bedeutenden gesellschaftlichen Probleme diskutieren und Männer unbeachtet in irgendwelchen Foren herumjammern, ist das Matriarchat verwirklicht.

    Was die Rosinenpickerei anbelangt: Ja, das ist richtig.
    Frauen picken sich oftmals die Rosinen heraus. Männer tun das aber auch andauernd.
    Dieses Verhalten ist zwar nicht besonders ethisch, aber gehört mittlerweile zur gesellschaftlichen Normalität. Es ist nicht sinnvoll, sich über den grassierenden Egoismus der Frauen zu beschweren, solange nicht wenige Männer dasselbe Verhalten an den Tag legen.
    Überall wird Egoismus und Hedonismus als die ultimative persönliche Freiheit gefeiert.

    Wenn Dich die gesellschaftlichen Verhältnisse stören, dann musst Du etwas unternehmen. Dazu genügt es nicht mit mir oder einer anderen Kritikerin des Feminismus herumzudiskutieren: Du musst handeln!!!

    Oder soll ich Dich beim Händchen nehmen und Dir erklären, was zu tun ist???
    Ich denke nicht, dass Dir das gefallen würde. 😉

    Mit freundlichem Gruß, Deine Auc

  7. Nachtrag:
    Die radikalen Feministinnen haben sich sehr oft als Femfaschistinnen geoutet.
    Obgleich regelmäßig unter Radikal – Feministinnen die Endlösung des Männerproblems öffentlich diskutiert und auch mit allen Mitteln verwirklicht wird, glaubt die Mehrheit der Menschen immer noch, dass der Feminismus legitim sei.

    Es wird behauptet, der Feminismus sein eine breite Bewegung mit vielen bunten Facetten.
    Das ist der Feminismus jedoch nicht: Im Kern versuchen die Feministinnen die Männer auszurotten und systematisch zu unterdrücken.
    Sofern sich die Mehrheit der Feministinnen nicht davon ausdrücklich distanziert, stimmen sie passiv dieser menschenverachtenden Meinung von SCUM, Alice Schwarzer (Nur ein in Salzsäure aufgelöster Mann ist ein guter Mann) und vielen anderen zu.
    Diese MitläuferInnen des Feminismus machen sich dadurch mitschuldig.

    Es ist der Zeitpunkt gekommen, dass jede Feministin wenigstens als Mitläuferin und UnterstützerIn dieses Männerhasses angeprangert werden kann, weil der Männerhass in den Reihen des Feminismus zu lange toleriert und stillschweigend hingenommen worden ist.
    Der Feminismus ist unrein geworden.
    Der Feminismus hat sich in allen seinen Erscheinungsformen diskreditiert.
    Es ist zu spät, den vielfach menschenverachtenden Feminismus zu retten oder reinzuwaschen.

    Wer lässt einen Neonazi unbehelligt, welche nationalsozialistische Parolen in der Öffenlichkeit skandiert??? Wer lässt einen Neonazi unbehelligt, welcher den Holocaust leugnet???
    Hingegen dürfen Feministinnen „Schwanz ab!!!“ in aller Öffentlichkeit herauspöbeln, ohne dafür ins Gefängnis gesperrt zu werden.

    Die von den Feministinnen absichtlich mit zutiefst menschenverachtenden Methoden ausgelöste und nun verharmloste Jungekrise wird kaum wahrgenommen.
    Sie wird vielfach sogar als „historische“ Notwendigkeit begriffen auf dem Weg zur Feminazi-Weltherrschaft: „Die Zukunft ist weiblich.“

    Tatsächlich glauben nun nicht wenige „intelligente“ Männer, dass die Jungs zu faul seien, weil sie in der Schule keine Lust mehr auf das femfaschistische Gepöbel und die zahllosen Ungerechtigekeiten der feministischen Lehrkräfte mehr haben.
    Zum historischen Vergleich: Juden, Andersdenkende und Nicht – Arier wurden bei den Nazis ebenso als zu faul und lebensuntauglich, als der arischen Rasse unterlegen im Rahmen der staatlichen Propaganda dargestellt.

    Später wurden in den USA Intelligenztests, welche Afro – Amerikaner systematisch benachteiligten als „Beweis“ der hohen Intelligenz weißer Menschen zeitweise akzeptiert.

    Feministinnen haben von diesen widerlichen Unterdrückungstechniken „gelernt“ und konstruieren nun bewusst Intelligenztests, welche Männer systematisch benachteiligen, um die Überlegenheit der Frau zu beweisen.

    MitläuferInnen des Feminismus sind meines Erachtens so schuldig bzw. unschuldig wie MitläuferInnen im 3. Reich.

    Besorgte Grüße, Deine Auc

    • Hallo Auceza,

      Also erst einmal finde ich dich und dein Engagement ganz toll! Aber:
      Du sagst Männer haben sich nicht früh genug darum bemüht gegen ihre Diskriminierungen einzuschreiten.

      Antwort: Ich habe deinen Blog gelesen und du hast es doch selbst auf deiner Seite gesagt. „Wenn ihr Jungs und Männer wüßtet, was in diesen männerfreien bzw. männerbefreiten gesellschaftlichen Zonen so hinter eurem Rücken über euch erzählt und gegen euch geplant wird, würdet ihr sicherlich massiven Widerstand leisten“. Dabei vergisst du etwas! Schon damals gab es feministische Treffen bei denen der Einlass von Männern (auch wenn sie Feminist waren/sind) nicht gewährt wird. Woher sollten Männer denn wissen das Frauen planen den Jungs schlechtere Noten zu geben bzw generell sie in ihrer Erziehung zu zerstören wenn es kaum Männer in diesen Bereichen gibt und meist selbst die Schulleitung weiblich ist. Woher sollten Männer generell wissen was geplant wird und wie vorgegangen wird wenn Männer nicht erwünscht und abgedrängt worden sind? Es war durchaus das Schweigen der Frauen welche aus erster Hand wussten das Feministinnen Studien fälschen und sexistisches, brutales und menschenverachtendes planen das dazu geführt hat das es solange unbeachtet wurde. Es stehen mehrere tausend von Feministen verfälschte Studien gegen weltweit ca. 300 fair durchgeführten Studien zum Beispiel im Bezug auf häusliche Gewalt. Weltweit geht 20% der Gewalt von beiden aus, 14% von Männer und ganze 66% von Frauen.(So war es 2001, heute ist es sicherlich noch schlimmer) Natürlich glaubt man da dem Feminismus wenn die aggressiven Frauen ihre Taten vor guten Leuten verschweigen, aber vor ihren genau so asozialen Freundinnen damit prahlen. Viel wichtiger ist jedoch das das Schweigen der Männer was die Gewalt betrifft zumindest heute und was die Meldung bei der Polizei betrifft noch eher selten vorkommt, jedoch die Polizei Frauen nicht anzeigt und der feministische deutsche Staat und die Medien dies verschweigt.(Gewalt ist nur ein Beispiel!) Selbst Medien sind in dem Sinne feministisch und vertreten die gefälschten Studien deshalb weil die weibliche Gesellschaft sich lieber als unschuldiges Wesen bezeichnet und weil Mann eine sehr lange Zeit nichts von den männlichen Opfern erzählt bekommen hat aufgrund dessen das ein Mann keinen Respekt von der Gesellschaft erhält wenn er dies zugibt und teilweise auch weil Frauen sie dazu erpressen zu Schweigen. Natürlich musste es dazu kommen das es zuerst die Frauen sind die sich dagegen auflehnten, weil Männer es nicht besser wissen konnten das der Sexismus gegenüber Männer rein dem Feminismus zu verdanken ist, denn alle die nicht bei den Reden/Treffen der rein weiblichen Feministinnen anwesend waren dachten der Feminismus setzt sich wahrhaftig für Gleichberechtigung ein und man dachte es sei nur ein winziger nicht ernstzunehmender Anteil an sexistischen Feministen oder dachte es gab gar keine….das konnten nur die Frauen wissen. Medien und Politiker die sich dem Feminismus anschließen sind der Grund warum Frauen die sich nicht mit Feminismus beschäftigen und generell alle Männer so lange hinters Licht geführt worden sind. Du hast schon recht damit das Männer die dem Feminismus beitreten mitschuldig sind und Männer die ihn bejubeln weil sie die Hintergründe nicht kennen. Dennoch behauptest du es gäbe nicht schon früh genug Männer die den Feminismus bekämpft haben bzw. du meinst ja sogar das sogar jetzt noch zu wenig getan wird und gleichzeitig auch das es zu spät ist. Du widersprichst dir selbst und liegst hier völlig falsch! Es gibt im Gegensatz zu den einzelnen Frauen einige Männereinrichtungen, Männerorganisationen die dagegen ankämpfen und das schon kurz nachdem Frauen die aus erster Hand wussten was passiert das auch endlich mal Preis gaben. Das Problem das kaum jemand den Studien und der Wahrheit Glauben schenken mag ist sowohl die Schuld von Frauen als auch Männer, jedoch hauptsächlich die Schuld der Frauen. Wenn ein Mann sich gegen den Feminismus auflehnte betrachtete man das so das es wieder mal ein Mann war der sich um seine Macht sorgte und das er keinen Respekt für Frauen hat und sich gar nicht wünscht das Frauen gleichberechtigt sind und das ist auch heute noch der Gedanke vieler Frauen. Dieser Gedanke ist hauptsächlich dem Feminismus und der weiblichen Gesellschaft die das fressen zu verdanken, denn die Männer erfahren die Ungerechtigkeit am eigenem Leib und bekommen meist nichts als Verachtung der Frauen entgegen wenn sie die Frauen auf die Wahrheit ansprechen! Es ist auch heute noch die weibliche Gesellschaft (auch wenn du meinst es seien nur Feministen) die die Benachteiligung von Männern nicht wahr haben will, ignoriert oder sogar bejubelt. Es ist ein gesellschaftliches Problem das Männer als Weicheier bezeichnet werden wenn sie zugeben von einer Frau geschlagen oder unterdrückt zu werden, was aber wieder großteils die Schuld der Medien Feministen,Medien und Politik ist, weil es sie sind die die Menschen nicht verstehen lassen das es der feministische Staat ist der es nicht möglich macht das sich Männer wehren und das sie glauben es käme nur ganz selten und bei den schwächsten der Männer vor. Normale Frauen sind meist uninformiert über den Feminismus, vertreten ihn in der Gesellschaft aber. Normale Frauen bekommen es nicht gehört das Frauen Männer ihre Männer schlagen, selbst wenn das möglicherweise die Hälfte ihrer Freundinnen tun. Es ist eine Tatsache das die nicht aggressiven Frauen sich eher so wie du einen Macho wünschen und das wissen die Männer auch. Dieses Wissen führt dazu das Männer lieber über die Ungerechtigkeit schweigen anstatt mit normalen Frauen darüber zu reden die es ja gar nicht objektiv sehen können weil Frauen/Feministen/Medien ihnen eingeredet haben das solche Männer nichts als Weicheier und solche Männer als schwach gelten und die Frauen durch lauter Lügen und Verschwiegenheit nicht verstehen das Männer wahrhaftig von der Gesellschaft und der Politik unterdrückt werden und haben diese Erfahrungen ja bereits gesammelt bei dem Versuch mit einer Frau darüber zu reden. Das ist ja nicht nur ein Fehlgedanke von Männern, sondern die meisten Frauen denken wirklich so und diese Tatsache wird man zumindest heute nicht widerlegen können. Politiker sind ebenfalls nur Feministen um weibliche Stimmen für sich zu sichern worauf sehr viele Frauen darauf reinfallen weil sie denken es gäbe wirklich noch so etwas wie Frauenunterdrückung in Europa oder vielen anderen Orten. Es ist eine Tatsache das männliche Feministen die Politiker sind weniger Stimmen bekommen wenn sie sich als Nicht-Feminist outen. Das der Feminismus weiterhin in der Politik vorhanden ist ist also wieder ein Problem wofür die Fehlleitung der weiblichen Gesellschaft sorgt.

      Was ich damit alles sagen möchte ist zusammengefasst:

      1. Es ist nicht die Schuld der Männer das die vorhandene Ungerechtigkeit besteht, denn sobald mehrere diese erkannt und haben und bestätigt wurden hat MANN sich bereits dagegen aufgelehnt, nur war es bereits wegen dem Schweigen derjenigen die es wussten welche hauptsächlich Frauen und Politiker waren zu spät.

      2.Es stimmt auch nicht das Männer sich nicht früh genug gegen den Feminismus aufgelehnt haben, sondern lediglich das diese Männer mit falschen Sichtweisen betrachtet worden und nicht ernst genommen worden sind.

      3.Dein Satz:“Immer wieder haben sich mutige Frauen gegen den feministischen Wahn erhoben, auch beispielsweise Eva Herman. Diese mutigen Frauen, diese wahren Heldinnen unserer Gesellschaft wurden teilweise verprügelt, verspottet, gedemütigt“. Das mag ja wohl sein und diese Frauen sind ja auch zu Loben, jedoch scheinst du gar nicht mitbekommen zu haben das man bereits vor und im 21.Jahrhundert die Männer ebenso verprügelt(welche bei der Polizei ausgelacht worden sind), aus dem Land vertrieben und sogar getötet hat die sich für Männerrechte einsetzten. Ebenfalls Bücher von Männer über Männerrechte wurden abgelehnt und durften nicht veröffentlicht werden, erst dann fingen Frauen an Bücher darüber zu schreiben und auf andere Weise helfen zu wollen. Das beweisen Berichte in Hintergründen welches die Feministen scheinbar geschafft haben diese Berichte von den Medien entfernen zu lassen.(Ich wünschte ich hätte Fotos gemacht) Wahrscheinlich wieder mit Schmeicheleien das der Feminismus nicht als böse gelten soll weil es nur einzelne Randpersonen aus dem Feminismus sind die es sonst gar nicht gibt.

      3.Das Foren wie diese nicht ernst genommen werden hat nichts damit zu tun das die Männer rumjammern, sondern weil die weibliche Gesellschaft diese Tatsachen verdrängen will und Männer verhöhnt die sich damit beschäftigen. Dasselbe passiert ja auch auf Universitäten und in der eher kleinmächtigen Politik. Die meisten Frauen machen sich heutzutage selbst einen zu hohen Druck im Leben weil sie perfekt sein wollen und wollen deshalb auch nichts von wegen Männerrechte hören und verspotten diese Themen. Außerdem werden diese Foren nicht nicht ernst genommen, sondern gar nicht angeschaut weil man teilweise gezielt danach suchen muss und man das ohne Grund welches Politik und Medien so wie die Gesellschaft selbst den Leuten ja nicht geben auch nicht macht. Sucht man danach wird man zuerst von Tausend feministischen Beiträgen abgeblockt.

      4.Facebook ist eines von wenigen Dingen welches zeigt das wir in einer Gesellschaft leben in der so gut wie nur Frauen beachtet werden. Gruppen für Männerdiskriminierungen haben meist weniger als 10 Mitglieder, während Frauen tausende bis Millionen haben. Wenn ich oder generell ein Mann Links über die Männerunterdrückungen und Statistiken teile oder einen Text dazu schreibe bekommt man höchstens von ein paar wenigen Männer Likes. Was aber immer passiert ist das ich oder andere Männer von unzähligen Frauen entfernt werde/n und werden gar verarscht von Frauen und auch von manch Männer ins Lächerliche gezogen werden weil sie denken sie müssten den Harten spielen worauf die Frauen ja so abfahren. Schreibt jedoch ein Mädchen, eine Frau zu einem Video einer gewalttätigen Frau die einem Mann ungerechtfertigt verprügelt den Satz:“Wieso leben wir in einer Gesellschaft wo jede Frau auf einen Mann hinschlagen darf wie sie will und keiner hat ein Problem damit, aber wenn es umgekehrt ist dann steht es gleich in der Zeitung“ Sie schreibt auch das sie das viel zu oft beim Fortgehen sieht. ja dann bekommt diese einige hunderte Likes.(hauptsächlich von Männer, die meisten Frauen sehen das ja natürlich wieder als in selbstverständlich bzw. als nicht schlimm oder ernstzunehmend) De facto ist also das Männer einfach zu oft verspottet wurden von hauptsächlich Frauen, aber auch von Männer das sie es nicht mehr wollen über solche Themen zu reden und deshalb müssen die Frauen uns gegen die Unterdrückung und das falsche Bild unseres Geschlechts so helfen wie es die Männer Taten die den Frauen geholfen haben sich aus ihrer Unterdrückung zu befreien.

      5.Das Problem wird also nicht gelöst indem wir mehr Männer dazu anstiften sich dagegen zu wehren oder irgendwelchen Organisationen beitreten wobei das sicher besser ist als jammern, sondern mehr Frauen wie dich finden die uns dabei helfen gehört zu werden.

      6.Gute Frauen müssen das Bild aus dem Kopf bekommen das ein Mann unverwundbar ist und das nicht jeder der doch blutet ein Weichei und damit abstoßend ist. Etliche Tests haben gezeigt das alle Frauen, darunter auch sicherlich die Besten sich freuen wenn ein Mann von seiner Frau unterdrückt oder geschlagen wird. Der Grund dafür war laut Angaben der Frauen immer das sie dachten er hätte es verdient weil er sie betrogen hat. Das Bild das Frauen nur gerechtfertigt Gewalt anwenden bzw. auch mal schlecht sind muss verschwinden und ebenso das Mann immer der Schlechtere ist! Frauen müssen zulassen das Männer über ihre Diskriminierungen reden können und dabei dieselbe Empathie erhalten wie Frauen und ohne Spott zu reagieren. Frauen müssen erkennen das es in Europa/Amerika so wie in vielen anderen Ländern zum Beispiel Kanada so etwas wie mangelnde Frauenrechte nicht gibt und aufhören diesem Gedanken nachzugehen und damit dem Feminismus selbst als nicht Feminist zu verstärken.

      7. Ich meine hier nicht das Mann sich zurücklehnen sollte und die Frauen für die Männer arbeiten lassen sollen so wie es Emma Watson umgekehrt verlangte. Ich meine nur das du Männern unrecht damit tust das sie nicht für sich selbst kämpfen würden denn nehmen wir die einzelnen Frauen neben den ganzen Männerorganisationen oder wie du es ausdrückst Jammerlappen ist der Prozentanteil an helfenden Frauen eindeutig nicht ausreichend um da irgendwie den Männern die Schuld zuzuweisen. Das wäre dasselbe wie zu sagen das Frauen an ihrer Unterdrückung Jahrtausende lang selbst schuld waren.

      8.Es sind Frauen die den Feminismus und dessen Attentate/Probleme schufen und es ist trotz der männlichen Mittäter weiterhin ein Problem das hauptsächlich die manipulierten/fehlinformierten und leichtgläubigen Frauen bestehen lassen. Frauen schufen es und Frauen müssen helfen es zu beseitigen, genau so wie Männer die Frauenunterdrückungen schufen und Männer halfen diese zu beseitigen. Frauen müssen wenn sie über Gleichberechtigung reden beidseitig denken. Wieso wird kaum eine Frau dafür bestraft ihr Kind regelmäßig zu verprügeln oder wieso kann in Deutschland eine Frau nicht wegen Vergewaltigung angezeigt werden selbst wenn sie ein Dildo benutzt? Wieso bekommt eine Frau selbst bei Videobeweisen für Gewalt an den Mann und den Kindern das Sorgerecht für die Kinder? Seit 1960 haben Frauen 160 Millionen Kinder abtreiben lassen und beschweren sich darüber wenn Männer ejakulieren…Da ist ja noch gar keine Seele entstanden! Wieso darf eine Frau ein Kind abtreiben nur weil es ein Junge ist anstatt es wenigstens abzugeben. In diesem Stadion des Ungeborenem ist es dasselbe wie Mord an einem geborenem Kind!

      9.Der Geschlechterkampf ist außer vom Feminismus ein Teufelswerk von Politikern die sich nur ihre eigenen Zwecke daraus ziehen möchte und das gelingt am besten durch die Medien die so etwas heraufbeschwören. Man findet mindestens drei mal im Jahr neue (verfälschte oder einfach falsch berichtete) Studien das Frauen wieder in irgendetwas besser sind. Ein Beispiel: Studien zeigen das Frauen die besseren Marathonläufer sind…..Tatsache ist aber das es darum lediglich geht das Männer eher als Frauen in der zweiten Hälfte mehr an Tempo verlieren. Acht von zehn Berichten verschweigen aber das die Männer dennoch früher ans Ziel kommen und bringen Sätze wie: „Da hängen wir die starken Männer locker ab“. So wie die Studien das Frauen klüger sind und das auch noch in Gruppen abgehalten wird ist reiner Geschlechterkampf und nichts Sinnvolles.(Intelligenz ist individuell und wer das nicht versteht sollte sich nicht klug nennen)Frauen müssen aufhören so was zu fressen anstatt sich noch mehr darauf zu konzentrieren wieder irgendwo besser zu sein und sich somit das Leben unnötig schwer zu machen und ihren Stress und die Selbstkritik auf die Männer zu projizieren. Männer müssen ebenfalls aufhören auf die Geschlechterkämpfe einzugehen und statt einen Kampf gegen Frauen zu führen einen Kampf gegen Volksbekämpfer führen. Während die Gesamtzahl an Selbstmordopfern immer mehr sinkt steigt die der Frau immer weiter an und sie müssen erkennen und sich selbst fragen warum sie in der Zeit wo sie noch nie so viel Freiheit und Rechte wie heute haben das der Fall sein kann.

      10. Ich wiederhole also: Das Problem wird nicht damit verschwinden wenn mehr Männer sich gegen den Feminismus auflehnen, sondern dieser Art von Politik einfach nicht mehr nachgehen und sich für mehr Aufklärung einsetzen. Die Gesellschaft weis ganz genau das die Politiker uns in vielen Dingen anlügen,(meistens Kriegsmotive) jedoch unterstützen sie in gewissen schwachen Momenten mit voller Ignoranz die Lügen und lassen sich von nicht vorhandenen Probleme welche erschaffen um die Selbstkritik zu verdrängen. Bevor also Frauen über Männer lästern und dem Feminismus stärken sollten sie zuerst recherchieren, einsichtig sein Selbstkritik annehmen, dinge erkennen und dann andere Frauen damit Aufklären und genau das müssen auch die Männer auch bei Männer tun und sich so wie ich auch trauen damit über Frauen zu reden selbst wenn sie hinterher ins Lächerliche gezogen werden, denn wenn nicht mehr damit anfangen wird es auch nicht mehr Einsicht geben. Es ist nicht die eine Politik die die Andere vertreibt, sondern es muss die Gesellschaft sein die dieser Politik nicht nachgeht und damit zu Nichte macht.

      PS:Ich habe hier vielleicht nicht alles perfekt und strukturiert geschrieben, aber ich bin ja auch ein einfacher Arbeiter der noch nicht studiert hat und ich hoffe ich konnte mitteilen was ich meine. Ich hoffe auch sehr das ich hier jetzt nicht frauenfeindlich wirke weil ich so vieles über schlechte Eigenschaften bzw Gewohnheiten von Frauen geschrieben habe….Ich liebe gute Frauen über alles, haben manche davon noch so viele Fehlgedanken und ich weis das die Meisten Frauen gute Menschen sind, jedoch bin ich zu unserer Zeit zu dem Schluss gekommen das ich mir das Recht nehme auch wenn ich dafür Kritik erhalte das die Mehrheit der Frauen heutzutage sich viel zu leicht manipulieren lässt was eigentlich auf die ganze Gesellschaft zutrifft, aber in Sachen wie Geschlechterkampf und die Lügen des Feminismus es die Frauen sind die das viel zu ernst nehmen und auf die Lügen reinfallen und mittlerweile die Frauen ein Leben gegen die Männer führen. Die Medien und der Feminismus hat vielen Frauen einfach ins Hirn gebrannt das sie einem Mann nicht vertrauen können, das Männer selbst als Partner keine Stütze sind, das Mann nicht Opfer sein kann es seiden er ist schwach und ein Weichei, das sie unbedingt die beste Karrierefrau sein müssen und gleichzeitig die beste Mutter,(das müssen Frauen nicht!) das sie selbst bei Karenzzeiten lieber arbeiten gehen sollen und dem Mann überlegen sein müssen, das Frauen in jeder Hinsicht besser sind als Männer und das auch verkörpern müssen und das den Männern klar machen müssen, was ja auch heutzutage der Fall ist. Das alles führt nur dazu das sehr viele Frauen zwar eine starke Persönlichkeit entwickelt haben, jedoch total überbelastet sind und anstatt über ihr Leben nachzudenken und Selbstkritik auszuüben(nicht um sich zu schaden, sondern zu befreien) sie die Männer kritisieren und auch die Kinder und ihnen die Schuld geben so wie möglicherweise alles mit Gewalt zu lösen. Sie haben ihre guten weiblichen Eigenschaften wie die Empathie für alle und das warmherzig sein so wie viele anderer guten weiblichen Eigenschaften verloren. Egal wie viel gute nicht manipulierte Frauen es gibt….die Anzahl an Frauen die noch Qualitäten und Liebenswertes in Männern sehen ist sehr traurig, auch wenn das noch mehr sind als die Frauen die es nicht tun. Männer tragen teilweise auch die Schuld daran das Frauen Kontroll-und Rechthaberischer den je sind, denn immer mehr Männer beugen sich den dauergestressten und Kritikvollen Frauen um sie glücklich zu machen bzw. nicht noch mehr aufzuregen welches aber scheinbar auf die falsche Art gelingt. Das Frauen meist das letzte Wort haben und dessen Satz bezieht sich nicht darauf das sie immer Recht haben, sondern darauf das es meist der Mannes ist der den Streit mit seiner Frau auch irgendwann mal enden lassen will, wobei es umgekehrt eher so ist das Frauen meist erst aufhören wenn sie sich als Gewinner der Diskussion sehen. Das Frauen meist das letzte Wort haben müssen ist erst ein Problem seit dem es die übergestresste moderne Frau gibt…davor war es die Lösung um friedlich und glücklich miteinander umzugehen. Die Männer haben kurz geschluckt und die Frauen waren auch noch kurz aufgebracht, aber danach fanden sie wieder liebevoll zueinander. Noch nie waren die Frauen so wie Männer so unglücklich wie heute weil sich die Frauen einen viel zu hohen Druck machen um die Hosen an zu haben oder sich zu beweisen was sie gar nicht müssen und weil die Männer noch nie so oft und beständig dauernd Kritik von ihren liebsten Frauen erhalten. Dies jetzt geht an jede Frau die das vielleicht lesen mögen.: Liebe Frauen, ich kritisiere euch keineswegs in eurem Wesen und besitze auch sehr viel Selbstkritik an mir als Mann. Ich will euch lediglich daran erinnern euch nicht manipulieren zu lassen und das weder Mann noch Frau es nötig haben perfekt zu sein und schon gar nicht besser als sein Partner oder generell Männer, denn dadurch verliert ihr nichts anderes als die Liebe und den Respekt zu eurem Partner/Männer und ihr werdet auch niemals auf diesem Wege wahrhaft glücklich! Hört auf euch das Leben schwer zu machen und vertraut euren Männern. Seid glücklich und so werdet ihr wieder zu eurer Weiblichkeit und zu den Männern finden und damit sowohl der Frauenwelt und der Männerwelt helfen. Führt ein schönes weibliches Leben anstatt den Stress einer Frau und dessen eines Mannes auf euch zu ziehen.

      Liebe Grüße, Dominik

      • Oh Gott ich habe ja viiieeele Fehler gemacht…

        • „Die Medien und der Feminismus hat vielen Frauen einfach ins Hirn gebrannt das sie einem Mann nicht vertrauen können, das Männer selbst als Partner keine Stütze sind, das Mann nicht Opfer sein kann es seiden er ist schwach und ein Weichei, das sie unbedingt die beste Karrierefrau sein müssen und gleichzeitig die beste Mutter,(das müssen Frauen nicht!) das sie selbst bei Karenzzeiten lieber arbeiten gehen sollen und dem Mann überlegen sein müssen, das Frauen in jeder Hinsicht besser sind als Männer und das auch verkörpern müssen und das den Männern klar machen müssen, was ja auch heutzutage der Fall ist.“ Als ich schrieb was ja auch heutzutage der Fall ist meinte ich das es ja heutzutage auch so ist das es die Frauen verkörpern oder verkörpern wollen.

          • Verbesserung bzw Erklärung von Punkt 9.

            Die Studie/n darüber das Frauen klüger ist/sind(welche genau nur einmal in einem wissenschaftlichem Test und in zwei Gruppen bzw eine Männergruppe neben einer Frauengruppe wo beide dieselben Aufgaben hatten und wo die Leute angeblich mit gleicher Qualifikation dafür rausgepickt worden sind und damit auch eine ganz andere Situation daraus macht und Meinungskonflikte und damit Fehlentscheidungen mit sich bringt) ist/sind genau so ein Schwachsinn wie die Studien darüber das weiße Menschen Klüger sind als Farbige.

          • Man muss vor allem deshalb in der Gesellschaft darüber reden und Frauen aufklären weil das Gericht aus den Worten der Anwälten Frauen nicht verurteil weil es nicht ausreichend im Interesse der Gesellschaft ist….und das ist ganz klar die weibliche Gesellschaft!

  8. OMG… tausend TiPP – Fehler!!! 🙁 🙁 🙁
    Ich rege mich einfach zu sehr über den Feminismus auf.

  9. Liebe Auceza (auch ich rege mich über den Feminismus auf 😉 )

    Du hast geschrieben: „… Nicht wenige Frauen haben den Feministinnen blind vertraut und sind unkritisch davon ausgegangen, dass sie es gut mit uns meinen. …“

    Und schreibst dann; später: “ .. Sollen nun wir Frauen allein den Feminismus bekämpfen, obgleich die Männer vielfach Opfer sind???“

    Ungeachtet der vielen Interpunktionen im Hinblick auf Fragezeichen nebst begleitenden „!!!“, frage ich mich, wo du da eigentlich stehst.

    Nun, wir vertrauten wohl Alle (m/w) „blind“ und stehen nun vor demselben Scherbenhaufen.
    Und nun?

    Da helfen uns Allen(!) weder besorgten Grüße, sondern höchstens noch eventuell noch Taten!

    Du wirkst auf mich engagiert (=klasse oder neudeutsch „thumbs-up“)

    Aber du wirkst auch gefangen in deinem WIrkungskreis; leider.

    Mach was draus, ich mag dein Engagement -> wirklich 🙂
    Irgendwo müssen und sollten „WIR“ anfangen; oder nicht?
    Du machst das schon mit, das meine ich persönlich positiv.

    Keeep Movin‘

    Leser

  10. Auceza:

    „… Oder soll ich Dich beim Händchen nehmen und Dir erklären, was zu tun ist??? …“

    Nein, danke, brauchst du nicht – ich kann schon seit meinem zweiten Lebensjahr alleine laufen 😉

  11. Ein weiterer Artikel aus der Serie: Wie backe ich mir den richtigen Mann 😉

    Der moderne Mann
    Adieu, haariges Biest!

    Er steht in der Ecke und trinkt Softie-Getränke. Alle hacken auf dem Mann um die 30 herum. Warum eigentlich? Ist doch toll, dass er eine Frau nicht behandelt wie einen 12er-Schlüssel aus der Werkzeugkiste. Dank an die, die ihn geschaffen haben: die Mütter. Stoßen wir mit Grapefruit-Bier auf sie an!

    [..]Zugegeben, wir müssen an die Schwachstellen noch mal ran: also die Jungs ein wenig zurückpfeifen und sie eine Balance zwischen Reflexionsvermögen und Männlichkeit finden lassen und den Mädels mitgeben, dass das Leben kein Hollywood-Film ist, kein Traum, in dem alles möglich ist. Und vor allem, dass eine breite Männerbrust die Ergänzung zur weiblichen Autonomie sein kann, nicht aber die Alternative.

    http://www.spiegel.de/kultur/tv/0,1518,810406,00.html

    Lesenswerte Kommentare im dazugehörigen Forum.

  12. Danke für den Hinweis zum aktuellen Erguss der Frauen-Bäckerin in Spiegeline.

    Ich als „Bestäuber“, der nur noch der „Feinjustierung“ bedarf habe meine eigene Meinung zu dieser Unterform von Feministin entwickelt:

    Frauen? – nein danke!

    Entwickeln kann ich mich alleine und dazu brauche ich keine „Feinjustiererin“ die nicht mal einen 12-er Schlüssel im eigenen Werkzeugkasten findet. Wie denn auch, es braucht ihn meist nicht und daher gibt es ihn auch zumeist nicht 😉

    Aber ich möchte Silke Burmester nicht mit solchen handwerklichen Feinheiten überfordern …
    Soll sie doch selbst an sich herumschrauben, vielleicht klappt es ja dann auch mal mit Mann.

    Ansonsten sind die Kommentare zum Artikel mal wieder eindeutig lesens- und erkennenswerter als Frau Burmesters Bestäubungsfantasien mit Vollpensions-Denke …

  13. Christian Alexander Tietgen

    Vielleicht sind auch einfach die Klischees von Macho und Softie überkommen. Ursprünglich sah man auch die guten Seiten darin. Machos waren ehrlich, Softies gefühlvoll. Heute sehnen sich die Feministinnen aber insgeheim wieder nach dem harten Mann, den sie so sehr bekämpfen, weil der Feminismus ihre gefühlvolle Seite abgetötet hat. Oder zeigt Alice Schwarzer jemals ihre Gefühle? Letztendlich haben wir doch heute umgekehrten Sexismus. Früher waren Frauen die Opfer, heute sind es die Männer. „Frauen schlägt man nicht!“ – Aber Männer, oder wie? Das Problem sind weder die Frauen noch die Männer – das Problem ist das moderne Gesellschaftssystem. Früher waren Männer und Frauen aufeinander angewiesen. Da hatten sie keine Zeit, sich zu bekämpfen. Heute sind die meisten Menschen in der westlichen Wert autonom. Das macht es ihnen aber auch sehr einfach, andere Menschen zu unterwerfen. Früher gab es nur wenige Adelige, die dieses Privileg hatten. Heute kann man sogar beigebracht bekommen, wie man andere Menschen zu seinen Zwecken instrumentalisiert. Sowohl radikaler Feminismus als auch radikaler Maskulismus muss daher im Grunde immer auch mit einer radikalen Gesellschaftskritik einhergehen.