Eine Empfehlung für ein Buch abzugeben, welches man nicht gelesen hat, ist mitunter eine heikle Angelegenheit. Trotzdem mache ich bei dem Buch des Herausgebers Tristan Rosenkranz „Kinderherz“ eine Ausnahme und das nicht nur, weil mir die Autoren und Vereine zum großen Teil bekannt sind.
Ich habe mir den verlinkten Auszug herunter geladen und muss sagen, mir wurde übel bei dem Bericht eines 17-jährigen Jungen. Deswegen habe ich mich auch bei dem Titel dieses Beitrages absichtlich von Emotionen leiten lassen. Wer – wenn nicht unsere Kinder und Kindeskinder haben ein größeres Recht auf eine Anklage gegen diesen Staat und seine Helfershelfer. Diese haben aber anscheinend nichts Besseres im Sinn, als alleine Frauen die uneingeschränkte Macht über das Wichtigste zu geben, was einen Staat ausmacht – die Familie!
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