Archiv nach Schlagworten: Bundeswehr / Zivildienst - Seiten 3

Anteil Soldatinnen mehr als verdreifacht

bundeswehr-frauen-gleichberechtigung-computer-pcInfolge des am 11. Januar 2000 ergangenen Urteils des Europäischen Gerichtshofes wurden im Jahre 2001 erstmals alle Laufbahnen für den freiwilligen Dienst in der Bundeswehr für Frauen geöffnet. Seitdem hat sich die Anzahl der Soldatinnen in den Streitkräften mehr als verdreifacht.

Derzeit sind streitkräfteweit fast 17.000 und damit rund 9 Prozent aller Berufs- und Zeitsoldaten Frauen. Ziel ist ein Frauenanteil von 15 Prozent in den allgemeinen Laufbahnen und von 50 Prozent in den Laufbahnen des Sanitätsdienstes. Diese Vorgaben werden bei den Einstellungsjahrgängen bereits jetzt erreicht.

Über 2.500 Frauen sind in der Offizierlaufbahn. An den beiden Universitäten der Bundeswehr studieren Frauen mittlerweile in nahezu allen Studienfächern und die ersten der ab 2001 eingestellten Soldatinnen nehmen bereits Führungsverwendungen als Kompaniechefin oder Kompaniefeldwebel wahr.

Derzeit gehören 40 Prozent der Soldatinnen zum Sanitätsdienst der Bundeswehr, 22 Prozent zur Streitkräftebasis, 20 Prozent zum Heer. 11 Prozent leisten bei der Luftwaffe Dienst und 7 Prozent bei der Marine. In den Auslandseinsätzen der Bundeswehr leisten derzeit über 380 Soldatinnen Dienst.

Bundesminister der Verteidigung zu Guttenberg empfindet Frauen in den Streitkräften als Normalität: „Ich freue mich, dass Frauen in der Bundeswehr heute zur Normalität gehören.“ [hier]

Nur zur Info.

Selbstmord eines deutschen KFOR-Soldaten

Letztes Geleit

Letztes Geleit

Berlin/Pristina, 29.11.2009, Stand: 11.30 Uhr.

Mit großer Betroffenheit und tiefer Trauer hat die Bundeswehr Kenntnis vom Tod eines Soldaten beim deutschen Kontingent KFOR in Pristina erhalten.

In den frühen Morgenstunden des 29. November hat sich im Hauptquartier KFOR in Pristina ein 23-jähriger Oberfeldwebel das Leben genommen. Der Soldat hat sich, nach derzeitigem Stand der Ermittlungen, mit seiner Dienstwaffe erschossen. Die Angehörigen des Soldaten sind informiert, ihnen gilt unser tiefstes Mitgefühl und unsere Anteilnahme [hier]

Dipl.Päd. in militärischen Spitzenstellen

bundeswehr-logo I. Personalveränderungen in militärischen Spitzenstellen. Zum 1. Januar 2010 werden folgende militärische Personalveränderungen wirksam:

Brigadegeneral Harald Fugger, Stellvertretender Kommandeur 13. Panzergrenadierdivision, Leipzig, tritt in den Ruhestand. Sein Nachfolger wird Brigadegeneral Dipl.-Päd. Klaus von Heimendahl, zur Zeit in Vorbereitung auf seine neue Verwendung im Einsatzführungskommando der Bundeswehr, Schwielowsee.

Brigadegeneral Henning Glawatz, Stellvertretender Kommandeur Division Spezielle Operationen, Regensburg, tritt in den Ruhestand. Sein Nachfolger wird Brigadegeneral Dipl.-Päd. Volker Bescht, Kommandeur Luftlandebrigade 26, Saarlouis. Ihm folgt Oberst i.G. Dipl.-Kfm. Eberhard Zorn, Referatsleiter Z im Führungsstab des Heeres im Bundesministerium der Verteidigung, Bonn.

Eine Frau darf bei den Beförderungen natürlich auch nicht fehlen.

II. Personalveränderungen in zivilen Spitzenstellen

Frau Sabine Bastek, bisher Leiterin des Leitungsstabes im Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, Berlin, wurde zur Leiterin des Leitungsstabes und Leiterin des Ministerbüros im Bundesministerium der Verteidigung, Berlin, berufen [mehr]

Ich gebe ja zu, das ich als Frau keine Ahnung vom Militär habe, trotzdem wage ich aber zu bezweifeln, das Pädagogen die richtige Wahl für Spitzenstellen in der Bundeswehr sein sollen. Wenn ich mit meiner Vermutung falsch liegen sollte, würde ich mich freuen, wenn versierte Männer dazu etwas schreiben würden.
Zu Brigadegeneral Harald Fugger habe ich allerdings auch noch etwas gefunden
[hier]

Entscheidungsgrundlage zu Afghanistan

16211933 Eine stabile Entwicklung in Afghanistan ist auch im deutschen Interesse. Mit zwei Entscheidungen ebnete das Kabinett den Weg für eine weitere deutsche Beteiligung an der Stabilisierung des Landes: Zunächst stimmte es das deutsche Gesamtengagement konzeptionell ab. Darauf aufbauend beschloss es die Fortsetzung des Bundeswehreinsatzes für ein weiteres Jahr, um insbesondere beim Aufbau afghanischer Sicherheitsstrukturen zu helfen [mehr]

Aus dem PDF-Dokument (13 Seiten) der Entscheidungsgrundlage zu Afghanistan [hier]

1. Begründung und Grundlagen des deutschen Engagements
Die Fortsetzung des internationalen Engagements ist notwendig, um in Afghanistan den Rückfall in die Zeit des Bürgerkrieges und der Terrorherrschaft der Taliban zu verhindern: Ansonsten wären die Konsequenz Unterdrückung der eigenen Bevölkerung, Rechtlosigkeit der Frauen, massive Verletzung der Menschenrechte, Perspektivlosigkeit, Unterentwicklung und Destabilisierung der Region.

3. Grundprinzipien des deutschen Engagements
Eigenverantwortung heißt auch, dass die afghanische Regierung Defizite bei verantwortungsvollem Regierungshandeln, Entwicklungsorientierung und Korruptionsbekämpfung energischer und konsequenter als bisher beseitigt. Gleiches gilt für die Wahrung der Menschenrechte, insbesondere der Rechte der Frauen, zu deren Schutz Afghanistan sich verpflichtet hat

5. Deutsche Beiträge
Ferner soll die Aus- und Weiterbildung der Polizei in Fragen von Rechtsstaatlichkeit und Menschenrechten insbesondere in Nord-Afghanistan intensiviert werden, sich weiterhin für die Stärkung der Menschenrechte, insbesondere die Lage von Mädchen und Frauen, in Afghanistan einzusetzen und Verbesserungen im Bedarfsfall auch auf höchster Ebene anzumahnen.

Männer und Jungen unterliegen in Afghanistan natürlich keiner Rechtlosigkeit. Trotzdem muss ich aber sagen, das ich sehr erstaunt war, das zu sämtlichen dazu gehörigen Berichten der Bundesregierung und diverser Ministerien die Rechte der Frauen und Mädchen kein Thema waren. Dieses habe ich nur in dem entsprechenden PDF-Dokument gefunden.

Erster weiblicher Kompaniechef im Heer

anika-kalkofen-kompaniechef-im-heer1Oberleutnant Anika Kalkofen (28) hat nun als erste Frau im Heer die Führung über eine Kampfeinheit übernommen. Bei der 2. Kompanie des Panzergrenadierbataillons 411 in Viereck in Mecklenburg-Vorpommern wurde sie am 25. September Kompaniechefin. Die 28-Jährige studierte Pädagogin ist gelernter Panzergrenadier und hat bereits als Gruppen- und Zugführer ihre Frau gestanden. Die vergangenen vier Monate hat sie als Kompanieeinsatzoffizier im Kosovo Dienst geleistet.

[..]Nie hatte sie nach eigener Aussage Probleme, sich als Frau in einer Kampfeinheit zu behaupten. „Frauenspezifische Probleme gab es für mich nicht“, blickt sie zurück. Sie ist eine von insgesamt 16.300 Frauen in der Bundeswehr, deren Anteil sich seit 2001 verdreifacht hat und nun neun Prozent aller Soldaten ausmacht.

[..]Als Frau in einer Männerdomäne, noch dazu in einer Führungsposition, werde sie, so der Kommandeur, zum Teil noch immer kritisch beäugt, beobachtet und auch beneidet. Dieser Herausforderung und großen Erwartungshaltung habe sich die neue Kompaniechefin mit Bravour gestellt. Mit Nachdruck versicherte Richter: „Sie werden nicht Kompaniechefin der zweiten Kompanie weil sie eine Frau, oder gar eine „Quotenfrau“ sind. Sie werden Kompaniechefin meines Bataillons weil sie gut sind und sich im Vergleich, im Wettbewerb mit gleichaltrigen männlichen wie weiblichen Offizieren durchgesetzt haben“ [mehr]

Nach einem langen Gespräch mit einem Freund, der selber mehrere Jahre gedient hat, über Frauen als Soldaten, vor allen Dingen im Heer, möchte ich mich mit einem Kommentar zurück halten 😉

Bundeswehr-Einsatz im Innern nur als Amtshilfe

hib-Meldung • 228/2009 • Datum: 05.08.2009

Inneres/Antwort

Berlin: (hib/HLE/HIL) Die Bundeswehr soll auch in Zukunft nicht im Inland mit militärischen Mitteln zum Eingriff ermächtigt werden. Einen entsprechenden Beschluss habe die Innenministerkonferenz von Bund und Ländern nicht gefasst, erklärt die Bundesregierung in ihrer Antwort (16/13811) auf eine Kleine Anfrage der FDP-Fraktion (16/13723). Einen solchen Beschluss könne die Innenministerkonferenz schon aus verfassungsrechtlichen Gründen nicht fassen. Die Konferenz habe nur dargelegt, dass angesichts der gewachsenen Bedrohung durch terroristische Angriffe Szenarien denkbar seien, die von den Sicherheitsbehörden nicht allein bewältigt werden könnten. Daher habe die Konferenz ihrer Auffassung Ausdruck verliehen, „dass es aus polizeilicher Sicht einer verfassungsrechtlichen Grundlage für den Einsatz der Bundeswehr zur Unterstützung der Polizeien von Ländern und Bund im Wege der Amtshilfe mit militärischen Fähigkeiten und Mitteln bedarf“ [hier]

So so, wachsende Bedrohung durch terroristische Angriffe. Ich frage mich nur, wer uns derzeit mehr bedroht, Terroristen oder unsere Regieriegen?
Da es ein entsprechendes Gesetz zum Einsatz der Bundeswehr im Inneren nicht gibt, muss natürlich ein Solches her. Damit wird der Weg bei wachsenden sozialen Unruhen geebnet, um im ‚Notfall‘ auf die eigene Bevölkerung schießen zu dürfen. Frauen der Bundeswehr werden mit Sicherheit nicht dazu gezwungen, denn das kann man ihnen ja nicht zumuten. Auf diesem Wege wird dann national das umgesetzt, was die EU in ihrem Vertrag bereits aufgenommen hat: Die Todesstrafe!

stoppdenirrsinn

Radio Utopie hat m.E. einen guten Beitrag dazu geschrieben [hier]
Wem der Beitrag zu lang ist, kann sich ja ein Video mit Prof. Schachtschneider anschauen, der es gut erläutert [Kurzversion 1:55] oder [Langversion 4:24]

Link
Zwangsdienst – Einschränkung von Menschenrechten

Ehrenmal für Soldatinnen und Soldaten

Rede und Antwort – Minister Jung stellt sich dem Parlament der Wehrpflichtigen

dr-franz-josef-jungBundesverteidigungsminister Dr. Franz Josef Jung hat sich den Fragen von rund 50 Grundwehrdienstleistenden gestellt und mit ihnen über eine attraktive Gestaltung des Wehrdienstes diskutiert. Der Minister nahm am sogenannten Parlament der Wehrpflichtigen des Deutschen Bundeswehrverbandes teil.

[..]Zur Thema Wehrpflicht versicherte er: „Ich werde mich weiter aktiv für den Erhalt der Allgemeinen Wehrpflicht in Deutschland einsetzen.“

[..]Insgesamt müssten die Leistungen und Erfolge in den Auslandseinsätzen besser vermittelt werden, räumte Jung ein. Ob auf dem Balkan, am Horn von Afrika oder in Afghanistan; in allen Einsätzen leiste die Bundeswehr einen wichtigen Beitrag für Frieden und Freiheit.

Er wünsche sich dafür mehr Anerkennung und Unterstützung von Seiten der Gesellschaft. Frieden und Freiheit seien schließlich Voraussetzungen für jede wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung. „Auch hier bei uns.“ Jung erinnerte daran: „Wir feiern in diesem Jahr 60 Jahre NATO, 60 Jahre Grundgesetz und 20 Jahre Mauerfall. Ohne unsere Verbündeten wären diese Jubiläen in Frieden und Freiheit nicht möglich.“

Mit Blick auf Afghanistan sagte Jung: „Wir müssen heute die Gefahren und Risiken dort bekämpfen, wo sie entstehen.“

Bezüglich der gefordeten öffentlichen Wahrnehmung verwies der Minister auch auf das Ehrenmal für die Soldaten und zivilen Mitarbeiter, die im Einsatz für die Bundeswehr ihr Leben gelassen haben. Das Monument wird derzeit am Bendlerblock in Berlin gebaut; es soll voraussichtlich im September eingeweiht werden. „Das Ehrenmal ist Ausdruck einer Kultur der Würdigung unserer Soldatinnen und Soldaten, die im Einsatz waren“, sagte Jung [mehr]

Ich dachte, genanntes Ehrenmal soll als Würdigung der im Kampf gefallenen Soldaten geschaffen werden. Nun wird es also ein Denkmal für die Würdigung aller im Einsatz stehenden Soldaten. Noch nicht einmal im Tod kann man alleine den Männern die ihnen zustehende Würde lassen.

Link
Mehr zum Thema Zwangspflicht

Fehlende Gleichstellung bei Wehrpflicht

In Abgeordnetenwatch fragte die Mutter eines 17-jährigen Sohnes nach den Gründen der fehlenden Gleichstellung beim Wehrdienst. Darauf antwortete Kerstin Griese (SPD) folgendermaßen:

Eine „massiv fehlende Gleichstellung“ kann ich nicht erkennen. Denn trotz der angeblichen Benachteiligung durch die Wehrpflicht bekommen Männer im Durchschnitt heute immer noch deutlich mehr Lohn als ihre weiblichen Kolleginnen – obwohl diese inzwischen die bessere Schul- und Ausbildungsabschlüsse haben.

Auch muss darauf hingewiesen werden, dass beispielsweise das Freiwillige Soziale Jahr zum allergrößten Teil von Frauen absolviert wird. Diese sehen aus guten Grund in einem solchen sozialen Dienstjahr keinen Nachteil, sondern einen Vorteil für ihren persönlichen Lebensweg.

Trotzdem sehe ich in der Wehrungerechtigkeit erhebliche Probleme, insbesondere weil ein großer Teil der jungen Männer „ausgemustert“ wird. Ich bin persönlich der Meinung, dass die Wehrpflicht auf Dauer keine Zukunft hat. Ich setze mich dafür ein, die Freiwilligen Dienste erheblich zu stärken und sie in den Tätigkeitsfeldern des bisherigen Zivildienstes deutlich auszubauen.

Die komplette Frage sowie deren Antwort findet Ihr [hier]

Video vom Girls´ Day bei der Bundeswehr

16.000 Frauen gibt es inzwischen in den Streitkräften. Aber es sollen noch mehr werden, wünscht sich die Bundeswehr. Deshalb veranstaltet sie den Girls´ Day.

Damit präsentiert sich die Bundeswehr den Schülerinnen als möglicher Arbeitgeber nach dem Schulabschluss. Einen Blick hinter die Kulissen bei der Bundeswehr zu werfen, diese Möglichkeit haben die Schülerinnen auch bei uns, bei bwtv. [hier]

Wer jetzt aber glaubt, man habe den Mädels das harte Leben als Soldatin gezeigt, den muss ich enttäuschen, aber seht selbst.

Video – Girls‘ Day bei der Bundeswehr (DSL Länge 5:35)

Video – Girls‘ Day bei der Bundeswehr (ISDN Länge 5:35)

Nachfolgend noch ein Video aus der Realität smiley1146

Aktualisierung 18.11.2010: Das Video wurde auf Youtube entfernt. Man kann es sich aber auf der Homepage von WGvdL.com ansehen.
WGvdL.com: Frauenpauerfrauen ->
Sport Spass Militär

Tote seit Gründung der Bundeswehr

Zum Gedenken an alle militärischen und zivilen Angehörigen der Bundeswehr, die infolge der Ausübung ihrer Dienstpflichten ihr Leben verloren haben, wird das Ehrenmal der Bundeswehr errichtet. Seit Gründung der Bundeswehr im Jahr 1955 sind dies 2.990 Bundeswehrangehörige. Bei der namentlichen Nennung wird nicht nach Todesursachen unterschieden, sondern ausschlaggebend ist der Zusammenhang von Pflichterfüllung und Tod.

Infolge der Ausübung ihres Dienstes getötet

Auch die Zahl der in Folge der Ausübung ihres Dienstes getöteten Soldaten hat seit Gründung der Bundeswehr stetig abgenommen. Während in den 60er Jahren noch 1.176 Menschen ihr Leben verloren, waren es in den 70er Jahren 713, in den 80ern 413 und in den 90er Jahren 256. Seit der Jahrtausendwende haben bis 2008 203 Bundeswehrangehörige infolge der Ausübung ihrer Dienstpflichten ihr Leben verloren.

Tote in der Bundeswehr ab 1959

Jahr Tote Jahr Tote Jahr Tote
1960 81 1970 88
1961 117 1971 81
1962 169 1972 77
1963 132 1973 70
1964 152 1974 64
1965 113 1975 100
1956 3 1966 96 1976 57
1957 49 1967 100 1977 69
1958 72 1968 98 1978 57
1959 105 1969 118 1979 50

Tote in der Bundeswehr ab 1980

Jahr Tote Jahr Tote Jahr Tote
1980 58 1990 37 2000 36
1981 63 1991 30 2001 32
1982 32 1992 18 2002 35
1983 53 1993 23 2003 25
1984 38 1994 10 2004 21
1985 45 1995 28 2005 14
1986 38 1996 21 2006 11
1987 28 1997 39 2007 12
1988 38 1998 24 2008 17
1989 20 1999 26

Es gibt auch eine Auflistung der Verletzten, die ich hier aber nicht einstellen werde.

In Ausübung des Dienstes verletzt

Die Zahl der Soldatinnen und Soldaten, die in Ausübung ihres Dienstes verletzt wurden, hat seit Gründung der Bundeswehr abgenommen. Auch in Bezug auf den jeweiligen Gesamtumfang der Bundeswehr zeigen die ständig verbesserten Sicherheitsstandards in der Ausbildung und im Dienst ihre Wirkung [mehr]

Diesen Beitrag mag ich nicht kommentieren und dient eher der Information.