Gleichmass e.V.: Unter vorliegendem Link ist ab sofort und mit tatkräftigem Engagement unseres Hamburger Mitglieds eine umfangreiche Umfrage online gestellt, welche einen Überblick über Problemlagen und Konflikte betroffener Eltern im Zusammenhang mit der Behörde Jugendamt verschaffen und nach Auswertung mengenmäßig darstellen will. Wir rufen jedes Familienmitglied und jede(n) Engagierte(n) mit Erfahrungen mit dem Jugendamt dazu auf, sich die Zeit zu nehmen, an dieser Umfrage teilzunehmen und diese insbesondere im Mailverteiler und auf einschlägigen Onlineformaten (Foren, Communitys, Wikis, Blogs und Websites) weiter zu verteilen.
Archiv nach Schlagworten: Umfrage
Online-Umfrage zur Jugendamtsproblematik
Ist Deutschland familienfreundlich?
Ist Deutschland familienfreundlich?
- Ja, Deutschland ist familienfreundlich
- Nein, Deutschland ist nicht familienfreundlich
- Weiß nicht
222 Abstimmungen bis 28.06.2011 16:00 Uhr · Ende der Umfrage: 11.08.2011 · Link
Rauchverbot in Deutschland ausweiten?
- Ja. In Restaurant und Kneipen darf es keine Ausnahmen mehr geben
- Ja. Rauchen nur noch in den eigenen vier Wänden erlauben.
- Ja. Rauchen muss generell verboten werden
- Nein. Jeder soll selbst entscheiden dürfen, wo er raucht
- Nein. Nichtraucher und Raucher können sich auch ohne Gesetze friedlich arrangieren
1375 Abstimmungen bis 27.06.2011 · Ende der Umfrage: 24.10.2011 · Umfrage
Was halten Sie vom Feminismus in Deutschland?
Der Feminismus ist eine Theorie und eine politische Bewegung mit dem Ziel, die Gleichberechtigung, Menschenwürde und Entscheidungsfreiheit von Frauen sowie Selbstbestimmung zu erreichen.
Was halten Sie vom Feminismus in Deutschland?
- Find ich gut. Es muss zukünftig noch viel mehr für Frauen getan werden.
- Finde ich nicht gut. Der Feminismus hat eher geschadet als genützt.
- Ich weiß nicht.
179 Abstimmungen bis 16.06.2011 – 07:00 Uhr · Umfrage
Sind Frauen und Männer in Deutschland gleichberechtigt?
- Nein. Insgesamt werden eher die Frauen benachteiligt.
- Nein. Insgesamt werden eher die Männer benachteiligt.
- Ja. Die Gleichberechtigung funkioniert.
- Das Thema interessiert mich nicht.
- Kann ich nicht beurteilen.
Ende der Umfrage: 10.04.2011 • Deutschland stimmt ab
Vertrauen Sie deutschen Politikern?
- Ja. Voll und ganz.
- Meistens.
- Selten.
- Überhaupt nicht.
Ende der Umfrage: 11.04.2011 – Deutschland stimmt ab
Sind Sie mit der deutschen Justiz zufrieden?
- Ja, es wird überwiegend gerecht geurteilt.
- Ja, aber es werden trotzdem zu viele Fehler gemacht.
- Nein, ´die Kleinen hängt man, die Großen lässt man laufen.
- Nein, das Justizsystem ist völlig korrupt.
- Kann ich nicht beurteilen.
Umfrage auf Deutschland stimmt ab.
Muss die Sommerzeit abgeschafft werden?
- Ja. Die Sommerzeit bringt nichts und stört die ´innere Uhr´
- Nein. Es ist sinnvoll die Stundenzahl mit nutzbarem Tageslicht zu vergrößern
- Ich weiß nicht
Eindeutig Punkt 1. • Ende der Umfrage: 25.04.2011 • Zur Abstimmung
Westerwelle – Der goldene Streiter!
„Hey, hey, hey, er war so hoch auf der Leiter — doch dann fiel er ab!“ Ein Extra 3 (NDR) Song von Dennis Kaupp und Marike Schmidt-Glenewinkel vom 09.01.2011
Kein Umgang mit dem eigenen Kind – keine Unterhaltspflicht?
Jugendämter agieren kalt und herzlos
Ich gebe zu, das „herzlos“ ist meine Interpretation. Wer aber das Video „Jugendämter – brutal und rücksichtslos“ gesehen hat, kann meine Äußerung nachvollziehen.
Die Ärztezeitung hat einen Artikel heraus gebracht, in dem der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ) den Gesetzgeber anmahnt, eine genaue Definition von „gewichtigen Anhaltspunkte“ für eine Kindeswohlgefährdung zu erstellen. Alles in allem bereitet mir der Artikel aber trotzdem Bauchschmerzen. Die Ärztezeitung schreibt:
Empörung über Lohnungleichheit
Nachdem unser Urlaub sich dem Ende zuneigt, wir im Moment noch auf deutschen Autobahnen unterwegs sind, kann ich meinen zuletzt bearbeiteten Beitrag endlich online stellen 😉
hib-meldung 2010_08/2010_271/07
Lohnungleichheit zwischen Frauen und Männern
Familie, Senioren, Frauen und Jugend/Antwort – 16.08.2010
Angela Merkel mächtigste Frau der Welt
Bundeskanzlerin Angela Merkel erhält erneut den Titel „Mächtigste Frau der Welt“. Dieser wird vom US-Wirtschaftsmagazin „Forbes“ verliehenen. Bereits zum vierten Mal in Folge führt die Bundeskanzlerin die Liste der hundert mächtigsten Frauen an.
In die Rangliste fließen Faktoren wie wirtschaftlicher Einfluss, Medienreichweite und Karriereerfolg ein.
Die Bundeskanzlerin verweist damit nicht nur Spitzenmanagerinnen, sondern auch hochrangige Staatschefinnen und Politikerinnen auf die Plätze. So erreicht US-Außenministerin Hillary Clinton Platz 36, die britische Queen folgt auf Platz 42. Die höchste Neueinstiegerin ist die Gattin des US- Präsidenten Michelle Obama auf Platz 40 [hier]
Ob Angie uns gefällt oder nicht, Forbes hat sie erneut gekürt. Wer zweifelt noch daran, das sie diese Stellung nach der Wahl weiter inne haben wird. Damit sie diese Position weiter ausfüllen kann, müssen Wahlumfragen manipuliert werden. Welt Online führt das gerade mittels einer Meinungsumfrage vor [hier]
Auf einer Notenskala von 1 – 6 sollen Leser unsere Politiker bewerten und da stand Angela Merkel lange Zeit sehr schlecht da. Wann die Umfrage genau angefangen hat, ist nicht zu ermitteln. Da Michael Glos in dieser Liste noch aufgeführt und Karl-Theodor zu Guttenberg erst seit dem 10. Februar 2009 Bundesminister für Wirtschaft und Technologie ist, muss der Zeitpunkt vor besagtem Datum liegen.
Am 16.08.2009 wurde für Angela Merkel ein Wert von 5,73 bei ungefähr 50.000 abgegebenen Stimmen ermittelt [hier] und eine Woche später hatte sie kurioserweise einen Wert von 4,62 [hier]. Aus diesen Werten kann man sich errechnen, wiewiele Menschen plötzlich eine 1 als Bewertung hätten abgeben müssen, um auf diesen Note zu kommen. Mittlerweile ist der Zähler abgestellt.
Soviel zu unserer allseits beliebten Bundeskanzlerin 😉
Ursula von der Leyen findet Familie attraktiv
Generationenbarometer 2009: Familie ist vital und attraktiv
Familie ist auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten verlässlich. Zu diesem Ergebnis kommt das Generationenbarometer 2009 des Instituts für Demoskopie Allensbach, das Bundesministerin Ursula von der Leyen in Berlin vorgestellt hat.
„Das Generationenbarometer 2009 belegt erneut den erfreulichen Zusammenhalt in den Familien, den 82 Prozent der Befragten als stark oder sehr stark beschreiben“, sagte Bundesfamilienministerin von der Leyen. „Es bestätigt sich nun schon seit längerem der Trend, dass Familie beileibe kein krisengeschüttelter Sozialfall ist. Die Lebensform Familie ist vielmehr nach Einschätzung der Bevölkerung vital und attraktiv.“ [mehr]
n-tv betitelt den Geburtenrückgang mit „Rückschlag für Ministerin„ [hier]
Wie würde Foxi aus dem wgvdl-Forum sagen: Da stimmt doch was nicht. Jedes Jahr werden ca. 40% Ehen geschieden, die überwiegend von Frauen initiiert werden. Da bleibt nur die Frage übrig: welche Familien wurden in dieser Umfrage interviewt?
Auf der Seite des BMFSFJ wird auf auf das „Forum Familie stark machen“ verlinkt und wenn man diesem folgt, findet man dort die Liste der Kuratoren:
Karl Kardinal Lehmann, Bischof von Mainz
Manfred Kock, Präses i.R. der Evangelischen Kirche in Deutschland
Prof. Dr. Dr. Udo Di Fabio, Richter am Bundesverfassungsgericht
Dr. Ursula von der Leyen, Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
Gundula Gause, Journalistin und Moderatorin
Markus Schächter, Intendant des ZDF
Prof. Dr. Norbert Walter, Chefvolkswirt der Deutschen Bank AG
Sind genannte Personen tatsächlich ein Garant dafür, Familien zu stärken? Werden diese Personen dafür sorgen, das die teilweise unmenschlichen Unterhalts- und Umgangsgesetze zu Ungunsten von Vätern und Kinder geändert werden? Ich wage das erheblich zu bezweifeln, würde das doch in letzter Konsequenz bedeuten, das erkämpfte Mütterrechte beschnitten werden müssten.
Wenn man auf den Link „Wir über uns“ geht, findet man eine kurze Abhandlung mit dem Titel „Patient Familie?„
Politik, Wissenschaft, Publizistik und auch eine Vielzahl von Initiativen beugen sich über den Patienten Familie und diskutieren über Operationen, Prothesen, Medikamentierungen und sonstige notwendige Hilfeleistungen, um ihm wieder auf die Beine zu helfen.
Dabei gerät aus dem Blick, dass Familie nicht allein von äußeren Bedingungen geprägt wird, sondern gelebt wird von Menschen und ihrer Liebes- und Leidensfähigkeit.
Wir sagen: Familie ist vor allem eine Leistung ihrer angehörigen Mitglieder, ihrer Haltung und Fähigkeit, Beziehungen zu gestalten. Im besten Falle ist Familie Ort der Sinnstiftung und des Lebensglückes. Dies wollen wir deutlich machen [hier]
Liebe Leute vom Forum „Familie stark machen“: deutlich machen und Diskussionen alleine bringen nichts, wenn es an entsprechenden Gesetzen fehlt. Solange überwiegend Mütter einseitig aus dem „Ehevertrag“ ausbrechen können, ohne Konsequenzen befürchten zu müssen, bleibt die Familie tatsächlich ein (Dauer-) Patient, welcher der lebenslangen Fürsorge durch Fremde (Der Staat) bedarf. Auch wenn es Feministinnen nicht gefällt, das Private ist eben doch nicht politisch, so wie das politische nicht privat ist. Deshalb gibt es nur eine Lösung: halten sie sich aus Familien heraus, hören Sie endlich auf, Familie regeln zu wollen und helfen denen, die der tatsächlichen Hilfe bedürfen.
Aktuelle Kommentare