Online-Umfrage zur Jugendamtsproblematik

Gleichmass e.V.: Unter vorliegendem Link ist ab sofort und mit tatkräfti­gem Engagement unseres Hamburger Mitglieds eine umfangreiche Um­frage online gestellt, welche einen Überblick über Problemlagen und Kon­flikte betroffener Eltern im Zusammenhang mit der Behörde Ju­gend­amt verschaffen und nach Auswertung mengenmäßig darstellen will. Wir rufen je­des Fami­lienmitglied und jede(n) Engagierte(n) mit Erfahrungen mit dem Jugend­amt dazu auf, sich die Zeit zu nehmen, an dieser Umfrage teilzunehmen und diese insbesondere im Mailverteiler und auf einschlägigen Onlineformaten (Foren, Com­munitys, Wikis, Blogs und Web­sites) weiter zu verteilen.

Wenngleich keine der Fragen beantwortet werden muss, weisen wir darauf hin, dass nur eine möglichst umfangreiche Beantwortung auch eine repräsentative Auswertung garantiert. Die Auswertung selbst wird Ende des 3., Anfang des 4. Quartals stattfin­den; eine Veröffentlichung ist entsprechend zeitnah im „Papa-Ya“ – Magazin und im Manuskript „Akte Jugendamt“ vorgesehen.

Für Ihre Teilnahme bereits im Voraus vielen Dank! Gleichmass e.V.

1 Kommentare.

  1. Würde ein Papamonat in der Privatwirtschaft eingeführt, würde man die Regel für die Bundesbediensteten adaptieren, heißt es aus dem Büro Heinisch-Hosek. Geht es nach der Wirtschaftskammer, kommt es aber gar nicht so weit: Die Kammer ist gegen den Papamonat. Es gebe genug Möglichkeiten, die junge Väter nützen können, sagt Martin Gleitsmann, WKÖ-Sozialpolitikexperte: regulärer Urlaub, Teilzeitkarenz oder Pflegefreistellung. All dies ließe sich auf Betriebsebene klären und brauche kein neues Gesetz. Der Urlaub eines jungen Vaters würde in der Regel nicht abgelehnt. Ein Papamonat wäre „nur noch mehr von dem, was wir ohnehin schon haben“. Selbst einen unbezahlten Papamonat kann er sich nicht vorstellen. Es gehe nicht um finanzielle Fragen, sondern darum, wie die Betriebe die Karenz organisieren.