Die Mutter von Udo Gann hat sich jahrelang an ihm vergangen, bis zu dreimal am Tag. Dass auch Frauen Kinder sexuell missbrauchen, ist noch immer ein Tabu. Eine TV-Dokumentation gewährt Einblick – und schildert neben der Sicht zweier Opfer auch die einer Täterin.[..]
Mit dem Begriff Pädophilie verbindet man in erster Linie männliche Täter, die unter einer sexuellen Präferenzstörung leiden. Über diese Neigung bei Frauen gibt es keine gesicherten Erkenntnisse. Dass sich Frauen an Kindern vergehen, ist selten Thema. Die Autoren Alexander Tieg und Florian Weiner haben sich für Radio Bremen diesem Tabu genähert. Entstanden ist ein Film, der neben Experten zwei Opfer wie Udo Gann und einen weiteren Mann, aber auch eine Täterin zu Wort kommen lässt.[..]
Die Ausstrahlung ist heute Abend auf NDR um 22:00h zu sehen.
Lese ich das richtig? „Die Autoren Alexander (!) Tieg und Florian (!) Weiner ….“
Zwei Männer, die über Frauen als TÄTER berichten; oder sind die am Ende doch wieder – genderkorrekt – nur die Opfer!?
Ach ja, wo bleibt denn da die Quote? 100% Mann!?
Ja ist das denn erlaubt?
Wer wettet mit mir, daß den Autoren bestimmt das richtige (beinahe hätte ich rechte Bewußtsein geschrieben) Bewußtsein fehlt und es sich um übelste Maskulisten der braunen Sorte handeln muß!?
So oder ähnlich wird die Dokumentation sicher in feministischen Blogs und z.B. der taz verrissen werden!
Es kann nicht sein, was nicht sein darf!
Ich stimme dentix07 voll zu. Es gibt keine Frauen die vergewaltigen oder morden. Alles nur die Männer. Wenn eine Mutter ihren Sohn zwingt sie zu befriedigen ist das ganz sicher normal.
Alles nur Lug und Trug wie auch der Holocaust. Reine Männererfindung.
Es kann nicht sein, was nicht sein darf!
Ein hoch auf die unendliche Klugheit von dentix07.
Deine Melancholie und Grimmigkeit schallt heute noch durch leere Orte…