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»Jungs sind dumm« ist nicht nur eine beliebte T-Shirt-Aufschrift, sondern die Haltung, mit der unser Land einer gesamten Generation von Jungen gegenübertritt. Mit erschreckender Klarsicht führt Arne Hoffmann vor, wie die Pädagogik und Politik die offene Diskriminierung unserer Jungen zulassen. Dass nicht nur Mädchen, sondern auch Jungen die Zukunft unseres Landes sind, wird dabei vergessen. Ein in seiner Polemik ehrliches, nicht frauenfeindliches, sondern jungenfreundliches Buch über die Schattenseiten des Gleichberechtigungswahns, die auszusprechen in unserer Gesellschaft fast schon einem Tabu gleichkommt.
Ausnahmen bestätigen wie überall die Regel, weshalb ich dieses Buch hier einstelle. Ich möchte das nicht weiter kommentieren, sondern in diesem Falle auf Arne Hoffmanns Genderama [verweisen]
„Jungs sind dumm“ ist nicht nur eine beliebte T-Shirt-Aufschrift, sondern die Haltung, mit der unser Land einer gesamten Generation von Jungen gegenübertritt.
Mit erschreckender Klarsicht führt Arne Hoffmann vor, wie die Pädagogik und Politik die offene Diskriminierung unserer Jungen zulassen. Dass vor allem die Jungen die Zukunft unseres Landes sind, wird dabei unterschlagen.
Ein in seiner Polemik ehrliches, jungenfreundliches Buch über die Schattenseiten des Gleichberechtigungswahns, die auszusprechen in unserer Gesellschaft fast schon einem Tabubruch gleichkommt.
Es ist schon ärgerlich genug, dass jungen- u. männerspezifische Themen permanent und überall auf „Frauenbetroffenheitshintergründen“ diskutiert werden. Muss das in unseren Deutungsräumen auch noch zelebriert werden. Und dann auch noch gegen alle Realität und mit Referenz u. Kratzfüßchen versehen gegenüber der geneigten Damenwelt?
Punkt 1. Die Zukunft unseres Landes wird an der MINT-Front entschieden und weiter durch Handwerk und Technik realisiert. Wer studiert Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, und Technik; wer baut die Häuser und sorgt 24 Stunden rund um die Uhr und 365 Tage im Jahr dafür dass Strom, Heizung, Wasser und Klospülung funktionieren; wer baut und erhält die Infrastruktur, jetzt und in der Zukunft? Frauen? Mädchen? Ich krieg ’nen Lachkrampf!
Punkt 2. Unabhängig davon, ob so ein Buch frauenfeindlich (was immer das sein soll) ist oder nicht, es ist irrelevant, wenn es darum geht, die Realität und deren Ursachen zu beschreiben.
Punkt 3. Notwendige und selbstverständliche Werbung für ein Buch muss sich nicht am verkündeten Zeitgeist von Politlesben und deren Helfershelfern orientieren. Solch eine vorauseilende Attitüde ist ja geradezu peinlich.
Grüße an Sofie X, die mit mir das Thema bereits hier diskutiert hat.