… wenn sie es noch nicht einmal ertragen können, das in einer Aktionswoche für Kinder nur diese das Thema sind?
In diesem Blog wurde die Frage gestellt, was Monika Ebeling für Männer und Jungen bisher getan habe. Dieser Artikel soll zum Teil eine Antwort darauf sein. Die Wut vieler Frauenbewegter hat sich Frau Ebeling u.a. durch ihre Einmischung in das Thema Gewalt gegen Kinder zugezogen. Ihr Beitrag Die ideologische Brötchentüte drückt das klar und unmissverständlich aus. Wenn man diesen gelesen hat, versteht man die Entrüstung von Jenen, die Frauen nur als Opfer sehen wollen.
Aktive Kinderschützer bereiteten in einer Planungsgruppe eine Kinderschutzwoche vor, der auch Frau Ebeling angehörte. In die Vorbereitungen waren Mitarbeiter des Netzwerkes häusliche Gewalt ebenso vertreten wie das örtliche Jugendamt. Eine Frauenbeauftragte stellte die vielerorten bekannte Brötchentüte mit der Aufschrift „Gewalt gegen Kinder und Frauen kommt nicht in die Tüte“ vor. Anscheinend fanden die andere Akteure der Gruppe das gut, niemand stutzte und es kam auch kein Einwand dagegen.
Hallo…? Es ging um eine Kinderschutzwoche! Man könnte die Erwähnung von Frauen eventuell noch nachvollziehen, würden diese in der Öffentlichkeit mit ihren Problemen alleine gelassen. Tagtägliche Medienberichte über Frauen als Opfer belehren uns allerdings eines Besseren. Monika Ebeling schreibt weiter:
Ich wende mich an die Sponsoren aus Handel und Wirtschaft. Ich informiere. Darüber, dass die Formulierung auf der Brötchentüte ideologisch ist. Es bleibt ein Geschlecht übrig, der Mann. Das drängt ihn in die Täterrolle. Auch Frauen üben Kindern gegenüber Gewalt aus, das fällt hier einfach unter den Tisch. Es geht doch um Kinder, nicht um Frauen.
Dem kann man uneingeschränkt zustimmen. Schaut man sich den neuesten Artikel „Ich will Kinder lachen sehen!“ auf ihrem Blog an, in dem Monika Ebeling die Motivation für ihr Engagement darlegt, dann wird klar, das sie auch für Männer und Jungen, insbesondere aber für Kinder kämpft.
Monika Ebeling ist seit längerem Mitglied bei agens e.V. und hat dort ausführlich beschrieben, warum sie für ein Miteinander von Frauen und Männer ist. Der bedeutendste Satz lautet:
Wichtig ist mir den jeweils schwächeren Menschen zu stützen.
Kinder sind nun mal die Schwächsten in unserer Gesellschaft und das Frauen – allgemein gesehen – sich nicht wehren können, ist genauso gelogen wie die neueste Kampagne von Kristina Schröder zur Gewalt gegen Frauen „und Männer“, wie Arne Hoffmann erst kürzlich ausführlich beschrieben hat.
In diesem Zusammenhang möchte ich den Beitrag in diesem Blog Politikern ist Gewalt gegen Kinder nichts wert besonders hervor heben. Weder nationale, noch internationale Politiker und Behörden scheint es eine Berufung zu sein, Gewalt gegen Kinder besonders zu bekämpfen. Zwar gibt es internationale Studien und auch die eine oder andere Statistik zum Thema, aber darüber schweigen gerade die bekannten Medien im besonderen Maße. Die Suchbegriffe Gewalt und Kinder in diesem Blog zeigen dieses deutlich auf.
Wenn nach dem Motto einer solchen Brötchentüten – Ideologie Kinderschutz auch Mutterschutz ist, dann darf um der Gleichstellung willen der Vaterschutz nicht außen vor bleiben. Also, entweder bleiben wir in einer Kinderschutzwoche beim Kinderschutz, oder wir schließen die Papas nicht weiter aus!
Gute – und traurig machende Überschrift, denn es ist arm und nicht mal -selig.
Armselig eben, wie manche Frauen die Gewalt an Kindern missbrauchen für ihren Eigennutz. In Goslar sind es wohl solche ‚“Damen“, wie die Vorsitzende eines Kinderschutzbundes, von dem sie prima zu leben scheint.
Geld auf Kosten anderer zu „erklagen“ und Kinder für eigene Zwecke zu missbrauchen ist vieles, wie gesagt, vor allem: armselig.
Das Monika Ebeling dagegen angegangen ist und den Fokus auf die Kinder legte, macht sie das zu einer nicht teamfähigen Person?
Ich denke nicht!
Goslar kommt mir nicht mehr in die Tüte!
Ditto!
Mehr braucht man dazu nicht schreiben 🙁
danke frau ebeling ….endlich eine frau, die dem geschlechterrassismus einer alitsche schwarzer den kampf ansagt. was alitsche und deren konsortinnen am sogenannten linken rand machen, ist schlichtweg vergleichbar mit der handlungsweise dieser „ischen“ im neonazistischen bereich
viel glück, frau ebeling. halten sie bitte durch. sie sind in zeiten der sarazzins+istinnen und alitschInnen ein lichtblick in diesen reihen einer spd, die nur noch ein schatten ihrer selbst ist
ein dreifaches pfui teufel ausserdem an die „linke“(wollt ihr jetzt den selben weg der sozialfaschistInnen gehen?) und an die grünen( kein wunder, dass ihr z.b. jutta und mich nicht dulden konntet) bettvorleger des kapitals
rosa + clara + la passionaria wäre stolz auf sie
msg+!no pasaran!+kor
bernhard stangl