Haben wir mit diesem „Fall“ nun den ersten deutschen „Herwig Baumgartner“, der in Österreich zu vier Jahren Freiheitsstrafe und Einweisung in eine Anstalt für geistig abnorme Rechtsbrecher verurteilt wurde? Der Vater im verlinkten Bericht muss zwar „nur“ ein Jahr ins Gefängnis, aber genau wie bei Herwig Baumgartner wird auch diesem Mann eine psychische Krankheit unterstellt. Eine komplette Schuldunfähigkeit wurde verneint. Des weiteren steht in dem Artikel nichts von Gewalt des Vaters gegen seine Kinder. Gerade dieses Argument wird gegen Väter gerne verwendet. Ob wahr oder nicht interessiert dabei kaum.
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Vater muss wegen Kontakt zu seinen Kindern ins Gefängnis
Scheidungskriege und seine Folgen
Vor einigen Monaten schrieb ich einen Beitrag mit dem Titel «Der Massenmord an Vätern in Deutschland». Leider bestätigt sich in deutschsprachigen Landen immer wieder diese These. Im unten eingestellten Fall ist zwar kein Mensch körperlich zu Schaden gekommen, aber das Leid vieler Väter und deren Kinder interessiert weder Richter, noch Politiker oder sonst welche Behördenmitarbeiter.
«Im Würgegriff des Staates» drohte er mit einem «Blutbad im Gerichtssaal»
[..]Er habe nichts mehr zu verlieren, ausser seinem Leben.
Kindersklaven in Haiti von Frauen missbraucht
Kindesmissbrauchende Frauen – eines der letzten großen Tabus unserer Zeit. Weder Politik, noch Medien berichten darüber in nennenswertem Ausmaß. Infolgedessen muss man RTL fast schon dankbar dafür sein, das sie dieses Thema aufgegriffen haben. Das eingestellte Video ist in der Tat erschreckend und widerlegt (nicht erst seit heute) die Behauptung, das Frauen empathischere Menschen seien.
Wegen den in den nächsten Tagen und Wochen stattfindenden Aufrufe zu Spenden für Japan habe ich deswegen folgende Bitte: macht Euch vorher schlau und schaut genau hin, welcher Verein sich (verdeckt) nur für Frauen einsetzt. Dieses Geld wird jenen Institutionen vorenthalten – die sich für alle Menschen – ungeachtet ihres Geschlechts einsetzen.
Bundeswehr: Geschlecht vor Leistung
Landauf, landab stellen sich immer mehr Menschen die Frage, ob das Geschlecht im Beruf ein Einstellungskriterium sein darf. Besonders krass wird das beim Thema Frauenquote thematisiert, wobei die mediale Berichterstattung ziemlich einseitig verläuft. Bisherige Umfragen geben dazu allerdings ein anderes Bild ab.
Im Todesfall einer zweiten Soldatin auf der Gorch Fock kamen allerdings die ersten Zweifel auf. Postwendend wurden seitens des Verteidigungsministeriums Maßnahmen ergriffen. Viele Menschen haben sich in Bezug auf bereits 4 tödlich verunglückte männliche Soldaten in der Historie der Gorch Fock gefragt, wieso vorher seitens des Ministeriums nichts passiert ist.
Sind Grüne genitalverstümmelt?
Ich wundere mich kurioserweise immer wieder, wie dreist Politiker lügen können. Nein, es geht nicht um Freiherr zu Guttenberg, es geht um die alltäglichen Lügen unserer Politiker, die anscheinend kaum jemanden interessieren, sobald es um Mädchen oder Frauen geht.
Da begründen die Grünen ihren Gesetzesentwurf zur strafbewehrten Ahndung weiblicher Genitalverstümmelung tatsächlich damit, das auch Religionen oder Traditionen keine Legitimation für Beschneidungen sein dürfen. Das ist im Prinzip richtig und befürworte ich sogar. Wie kann es aber angehen, das dieses für Jungen nicht gelten soll mit dem Hinweis, das dieses Ritual „seit Jahrtausenden eingeübt“ sei?
Justiz wollte nie Väterprobleme lösen
Vor kurzem erfuhr ich durch einen Blogbeitrag von RA Schulte-Frohlinde, dass die ehemalige Justizministerin Brigitte Zypries (SPD) gar nicht vorhatte, das gemeinsame Sorgerecht für nicht verheiratete Väter zu regeln bzw. gesetzlich festzulegen. Im Gegenteil: Sie war noch nicht einmal bereit, ein Gutachten dazu in Auftrag zu geben, obwohl dieses vom Bundesverfassungsgericht vorgegeben war. Nun ist es nicht so, dass Betroffene das nicht geahnt hätten, unglaublich ist es aber trotz allem! Das Ganze allerdings nun auch noch schriftlich zu lesen, hat seine eigene Qualität. Aber lest selbst, was Herr Schulte-Frohlinde dazu schreibt:
Frauke Ludowig findet häusliche Gewalt lustig
Kann sich jemand einen Werbespot vorstellen, in der eine Frau wegen nächtlichen Heimkommens eine Panne ihres Autos vorschiebt, die der Mann nicht glaubt und seiner Frau deshalb eine scheuert? Nein… ich auch nicht, aber umgekehrt ist das anscheinend so richtig lustig. Das findet zumindest Frauke Ludowig und betont die Lustigkeit sogar 3-mal. Da ja seit langem Gleichberechtigung herrscht, hat Männer TV dazu eine Animation erstellt, in der die Rollen umgedreht wurden.
Mann aus CDU/CSU Planungsgruppe ‚Frauenquote‘ ausgeschlossen
Via Männerrechte-Forum fand ich den Spiegel Artikel ‚Union streitet intern über Frauenquote‚. Fraktionschef Volker Kauder meinte zum Thema, er könne die Formulierungen des Papiers, in dem es um „gesetzliche Initiativen“ für Frauen im Berufsleben gehe, nicht mittragen. Dieses Papier erwecke den Eindruck, die Union trete trotz des Machtworts von Kanzlerin Angela Merkel für die Frauenquote ein. Wenn folgendes nicht so traurig wäre, könnte man es fast als lächerlich bezeichnen:
Marinekameradschaft zur Abberufung des Kommandanten der Gorch Fock
Nachfolgend noch eine Stellungnahme der Marinekameradschaft Homburg e.V. zur Abberufung des Kommandanten der Gorch Fock, welche bereits vor einem Monat veröffentlicht wurde. Da der Inhalt immer noch aktuell ist – eine Stellungnahme seitens des Verteidigungsministeriums liegt schließlich noch nicht vor – veröffentliche ich diese gerne.
Skandal – Quote für Männer
In der Zeitschrift „Neues Deutschland“ fordert die Ärztevereinigung Hartmannbund eine Männerquote für das Medizinstudium. Hintergrund ist, dass der Anteil weiblicher Studenten mittlerweile bei über 80 Prozent liegt und viele angehende Medizinerinnen anschließend nur in Teilzeit praktizieren möchten:
Wie lässt sich einem drohenden Ärztemangel begegnen? Diese Frage hatte die »Hannoversche Allgemeine Zeitung« dem Landesvorsitzenden des Hartmannbundes, Bernd Lücke gestellt, und bekam unter anderem die Antwort: durch eine Männerquote für das Medizinstudium. Der Anteil der Frauen daran liege derzeit bei 80 Prozent. Lückes Erfahrung zufolge wollten viele junge Ärztinnen nur in Teilzeit arbeiten, aber: »Man kann Chirurgie im Krankenhaus nicht als Halbtagsjob machen«, zitiert die Zeitung den Ärztefunktionär.
Nach Kindestod Razzia bei Stadtverwaltung
Soeben wurde in den WDR-Nachrichten ein Bericht gesendet, dass die Bonner Staatsanwaltschaft bei einer Razzia zur Sicherung von Akten der Stadtverwaltung Königswinter zeigte. Es geht um den Tod der kleinen Anna, die von Pflegeeltern „erzogen“ und mutmaßlich ermordet wurde. In diesem Fall spielte mal wieder ein Jugendamt eine unsägliche Rolle. Die Ansatzpunkte für eine Durchsuchung hätten sich leider erst im Laufe der Verhandlung ergeben, argumentierte die Staatsanwaltschaft. WAZ
Ich frage mich allerdings, wieso werden immer und überall die Jugendämter geschont? Arbeiten dort Mitarbeiterinnen, die unfehlbar sind oder sind Jugendämter grundsätzlich geschützt vor Durchsuchungen?
Die unglaubliche Leistung eines Vaters
Der Vater im nachfolgenden Video hat die unglaubliche Leistung vollbracht, einen Triathlon bestehend aus 4 km schwimmen, 180 km Fahrrad fahren und 42 km laufen – alles hintereinander – zusammen mit seinem behinderten Sohn, durch zu ziehen. Es kommt selten vor, das mir Tränen in die Augen schiessen, aber hier ist es passiert.
Droht eine Borderline-Gesellschaft?
Im Hamburger Abendblatt ist gestern ein ausführlicher Artikel zum Borderline-Syndrom erschienen. Dieser stimmt im wesentlichen mit den Erfahrungen von Männern überein, die mir darüber berichtet haben. Wie im Beitrag beschrieben, haben Frauen mit Borderline-Syndrom eine Ausstrahlung, dem sich – nicht nur – viele Männer kaum entziehen können. Angehörige zerbrechen oftmals daran und wissen noch nicht einmal warum. Was ist aber mit den Kindern von diesen kranken Menschen?
Jugendämter – brutal und rücksichtslos
Folgendes Video enthält den Ausschnitt einer Sendung über den brutalen Kindesmissbrauch eines Jugendamtes.
„Die Feigheit der Frauen“
So lautet der Titel eines neuen Buches von Bascha Mika. Der Journalist und Buchautor Arne Hoffmann hat nach der Lektüre der Vorabversion dazu vor einigen Tagen eine Rezension in sein Blog gestellt, die zwischenzeitlich u.a. als Buchkritik bei Online-Versendern nachzulesen ist:
Arne Hoffmann: Bascha Mikas „Die Feigheit der Frauen“ enttäuscht
Bascha Mika ist sicher eine der schillernderen Figuren in der deutschen Geschlechterdebatte. 1994 wurde ihr der EMMA-Journalistinnenpreis verliehen. 1998 veröffentlichte sie über Alice Schwarzer eine kritische Biographie, die Schwarzer für Wochen auf die Palme brachte.
Foto-Oscar für Bild einer verstümmelten Afghanin
Der Oscar der Pressefotografie geht an Jodi Bieber. Die südafrikanische Fotografin wurde in Amsterdam mit dem World Press Photo Award für das „Foto des Jahres“ 2010 prämiert, für das Porträt einer verstümmelten Afghanin. Mehr
Ungerade IPs für Bloggerinnen!
Und selbstverständlich auch für Kommentatorinnen in Online-Zeitschriften! Herjemine, dass kann doch nicht so schwer sein! Der FemokratieBlog setzt sich heute ausnahmsweise mal für eine besonders benachteiligte Gruppe ein: Den Kochrezeptposterinnen und den wenig politisch orientierten Leserbriefschreiberinnen außerhalb der „Brigitte“ und der „Mamabloggs“:
„Die Zeit“ schreibt in einem Artikel aktuell folgendes -und unerhört dramatisches; etwas, was selbst die „Gorch Fock“ und die „Aktion Goldröckchen“ für pensionsnahe Feministinnen um die 50+ in den Schatten stellt:
Sag doch auch mal was
Auch FDP Frauen fordern Quote
Ausgerechnet Silvana Koch-Mehrin, die bisher weder durch Kompetenz aufgefallen ist und im EU-Parlament mehr durch Ab- als durch Anwesenheit auffällt, fordert eine Frauenquote. Hat die FDP gerade keine anderen Sorgen? Über Renate Künast schreibe ich am besten gar nichts, schließlich ist bei ihr der Name das Programm! 😉
Es muss ein ‚Rock‘ durch Deutschland gehen
Im WGvdL.com-Forum hat Leser® einen nicht ganz so trockenen Beitrag zum Thema Quote eingestellt. Dieser hat mir so gut gefallen, das ich seinen Text auf diesem Wege einfach verbreite. Die Erlaubnis auf Grund persönlicher Kontakte habe ich einfach mal voraus gesetzt 😉
Guter Artikel von Frau Kelle, das gibt bestimmt Ärger aus dem Kölner Trümmerturm, dieses undankbare Pamphlet: Eine frustrierte Frauengeneration
Auf der gleichen Seite fand ich übrigens auch einen Beitrag von Wolfgang Röhl, daher der Betreff:
Quoten für alle! Ein paar frische Vorschläge
Frauenquote ist Zwangsbeglückung
Katrin Poleschner, eine der härtesten Gegnerinnen der Quote in der Jungen Union (JU) hat auch jetzt wieder die Chupze gezeigt, die sie anlässlich des Parteitages der CSU gegen Horst Seehofer und den Frauen aus der Fraktion der „christlichen Nattern“ (Frauenunion, FU) mutig vertrat. Insofern auch hier nochmal:
Hut ab vor Frau Poleschner!
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