Nachdem die AfD die These verbreitet hatte, dass der Islam nicht mit dem Grundgesetz vereinbar ist, stürzten sich sämtliche Mainstreammedien (MSM) auf diese Aussage. Der Zentralrat der Muslime ging sogar so weit, die AfD mit der NSDAP zu vergleichen. Das ARD Nachtmagazin hat dazu ein Interview mit Hamed Abdel-Samad geführt, der als Islamkritiker vorgestellt wurde.
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Eltern schaden ihren Kindern
Piraten – Die ersten 4 Listenplätze nur für Frauen
Auch bei den Piraten gibt es anscheinend nur behinderte Frauen, die gefördert werden müssen. Zumindest scheinen das Simon Kowalewski und 27 weitere Unterzeichner der Berliner Piraten so zu sehen. Dabei dachte ich vor langer Zeit, dass mit den Piraten tatsächlich eine moderne Partei den Weg zu den Wählern suchen will. Das chaotische Verhalten, das bei den Piraten immer noch vorzuherrschen scheint, war dabei für mich weniger ein Kriterium, sie nicht zu wählen. Junge Parteien haben es bei uns nun mal schwer und da sie eine Frauenquote ablehnten, war für mich die Wahl klar.
Versagen der Alphamännchen?
Bei der Taz hat man sich Gedanken über die Vergabemodalitäten des unbesetzten, weiblichen Führungsposten bei den Grünen gemacht. Da die Angelegenheit bei den Männern geklärt und nur bei den Frauen Unklarheiten bestehen, hätte der Titel eher heißen müssen: Versagen der Alphafrauen. Stattdessen werden die Männer für das Desaster der Grünen-Frauen verantwortlich gemacht und das in Zeiten, wo Frauen doch alles besser können 😉
Keine Transparenz bei Parteispenden
Transparenz bei Parteispenden
Deutschland kontrolliert zu lasch
Die Staatengruppe gegen Korruption des Europarates kritisiert Deutschland für seine lasche Kontrolle von Parteispenden. Vor allem in Wahlkampfzeiten leide die Transparenz.[..]
Über zwei Jahre alt sind die Empfehlungen. Doch ernsthaft um mehr Transparenz hat sich die Regierung seither nicht bemüht. Mit den Stimmen von CDU und FDP wurde im Innenausschuss lediglich eine kurze Stellungnahme an Greco verfasst, die viele Empfehlungen ignorierte.[..]
Greco kritisiert vor allem die hiesige Praxis von Parteispenden in Wahlkampfzeiten. Während in anderen EU-Ländern solche Spenden umgehend veröffentlicht werden, dauert dies in Deutschland im Regelfall anderthalb Jahre. Nur Großspenden ab 50.000 Euro müssen sofort gemeldet werden. Die meisten Einzelspenden liegen deutlich darunter.[..]
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