Nachfolgenden Aufruf habe ich dem Forum Männerrechte von MANNdat entnommen und finde diesen unterstützenswert.
Es ist ja leider nichts Außergewöhnliches, dass öffentliche Stellen und soziale Hilfsorganisationen bei häuslicher Gewalt lügen, verfälschen und unangenehme Wahrheiten verschweigen, was das Zeug hält.
Aber der Extrabrief „Kinder leiden mit – Rat und Hilfe bei häuslicher Gewalt“, herausgegeben vom „Arbeitskreis Neue Erziehung e.V.“ und gefördert vom Bundesministerium für alleinerziehende Mütter, Seniorinnen, Frauen und Mädchen, hat mich dann doch umgehauen in seiner durchgängig negativen Darstellung von Männern als potenzielle Gewalttäter. Man kann ihn sich ansehen und herunterladen [hier]
Ein paar Kostproben:
„Lena hört die Mutter ihrer besten Freundin Sophie weinen“ – „Ökonomische Gewalt: Wenn der Mann seiner Frau verbietet, erwerbstätig zu sein“ – „Wer weiß, ob Papa nicht gleich wieder rumschreit“ – „Machen Sie der Frau Mut, zu einer Beratungsstelle zu gehen“ – und so weiter.
Es sind in diesem „Extrabrief“ durchgängig die Männer, die schreien, prügeln, kontrollieren. Frauen und Kinder sind ausschließlich die Opfer. Folgerichtig weisen die Herausgeber darauf hin, in den allermeisten Fällen seien es die Frauen, die vom Mann geschlagen würden. Und es gebe inzwischen „viele Hilfsangebote für gewalttätige Männer und Väter“.
Ich habe mich per Mail bei ane@ane.de über diese Broschüre beschwert und rufe hiermit dazu auf, dass möglichst viele von euch diesem Beispiel folgen [hier]
Mein Dank gilt Frank, der wieder einmal zum Thema Häusliche Gewalt etwas gefunden hat, was ich zumindest weder per Feed, noch per Mail vom BMFSFJ erhalten habe.
Exemplarisch für Müttergewalt kann man wohl den Fall Justin betrachten. Die RTL-Sendung „Supernanny“ machte damit allerorten im Internet die Runde. Ein Satz von Justin bleibt bei mir wohl in ewiger Erinnerung bleiben. Video
Meistens sage ich, das ich tot sein will
WikiMANNia: Häusliche Gewalt • Feministische Thesen • Rechtsprechung
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