„Die Zeit“ informiert über „Lügen, die man gerne glaubt“
[..]Aus dem „Zeit“-Artikel geht auch hervor, dass solche Falschbeschuldigungen zu einer Rate von bis zu einem Viertel an Justizirrtümern führen, bei denen Männer also zum Beispiel für eine Vergewaltigung in den Knast kommen, die sie nie begangen haben. Vor diesem Hintergrund weiß ich nicht, wie Ilse Lenz & Co. es verantworten können, durch manipulative Artikel die Öffentlichkeit (und damit auch Justizbeamte) massiv irrezuführen, was die tatsächliche Rate an Verleumdungen in diesem Bereich angeht. Arne Hoffmann
Blind Date mit dem eigenen Vater
Wenn Eltern sich trennen, verlieren rund 40 Prozent der Kinder den Kontakt zu einem Elternteil – wie Annelie Simon aus Thüringen. Erst als Erwachsene sah die 29-jährige Frau ihren Vater wieder. Die Welt
Mein Kind gehört mir
Über das elterliche Sorgerecht: Wenn sich Eltern scheiden und sich über das Sorgerecht streiten, wird gezerrt und gezogen, geblockt und gemauert nach dem Motto: Mein Kind gehört mir. Es geht um das Umgangsrecht, den Alltagsentscheid und das Aufenthaltsbestimmungsrecht. Matthias Baxmann lässt einen Vater und eine Mutter zu Wort kommen, die sich beide bemühen, den Kontakt zum Kind zu pflegen. Sie stehen exemplarisch für einen zermürbenden Kampf um das Kind. SWR2 · Audio · PDF
Sieben Minenräumer enthauptet
28 Minenräumer waren am Mittwoch entführt worden. Sieben von ihnen fand man nun tot. Die Taliban streiten jegliche Beteiligung ab. Derweil besucht der neue Pentagonchef Leo Panetta das Land. TAZ
- Nicht ein einziges Mal wird das Wort Männer erwähnt. Wären Frauen betroffen gewesen, dann hätten diese nicht nur im Titel gestanden, es hätte garantiert auch geheißen, das diese geköpft worden wären, weil sie Frauen waren.
Richard Dawkins, Sexismus und Privilegien
Über Richard Dawkings braut sich ein feministischer Shitstorm zusammen, weil er meinte, dass es schlimmeres gibt als nachts nach einer Konferenz in einem Fahrstuhl gefragt zu werden, ob man noch einen Kaffee im Zimmer des mitfahrenden Mannes trinken will, weil er sie interessant findet. Das Männer dabei nicht an Vergewaltigung denken liegt eben daran, dass sie privilegiert sind, weil sie in einer solchen Situation nicht vergewaltigt werden.[..] Aber da es das Dogma betrifft, dass Frauen in der gegenwärtigen Vergewaltigungskultur jederzeit von einer Vergewaltigung bedroht sind, ist es eine große Sache für die Feministen. Alles Evolution
Jungenbenachteiligung: “Insofern gleichen die Vorstellungen von “Feministen” denen von Rassisten aufs Haar”
Die in der Fachöffentlichkeit bisher kaum geführte Debatte über die Benachteiligung von Jungen in unserem Bildungssystem gewinnt zunehmend an Fahrt. Während die “neuen Wege für Jungs” und Genderisten wie Gesterkamp und Rieske sich noch den Träumen von einer Welt hingeben, in der die hochqualifizierten Fachkräfte eben mehrheitlich weiblich sein müssen, kommentiert Sidney Davenport unter Bezugnahme des Basismaterials von Arne Hoffmann im Freitag die Auswüchse der Frauenrechtsbewegung. WebJungs
Heteros und Prostitution
Von Schwulenfeinden wird Homosexualität ja in schöner Regelmäßigkeit mit anderen Übeln verglichen, bspw. Alkoholkonsum, Gewaltkriminalität und Prostitution. Gerade letzterer Vergleich ist dabei besonders putzig, wenn man sich vergegenwärtigt, was Prostitution eigentlich ist.[..] So schrieb bereits Anfang der 70er Jahre die unnachahmliche Esther Vilar: „Die Frau kontrolliert ihren Sex, weil sie für Sex all das bekommt, was ihr noch wichtiger ist als Sex.“ Gay West
Wie Politiker Staatsanwälte unter Druck setzen
Staatsanwälte sind die Schleusenwärter der Justiz. Sie ermitteln und erheben Anklage. Oder lassen es bleiben. Denn politischer Druck bremst Staatsanwälte immer wieder aus.[..] Ermittlungen, etwa wegen Untreue, gegen Politiker in Aufsichts- und Verwaltungsräten, aber auch gegen die Manager staatsnaher Banken sind für Staatsanwälte besonders heikel. Denn die Ermittler agieren nicht unabhängig, sondern unterliegen politischem Einfluss. So dürfen die Landesjustizminister Staatsanwälten Weisungen erteilen, auch konkret für einzelne Ermittlungsverfahren. Die Freie Welt
Aus dem Jahr 1971
„Hausarbeit ist so leicht, daß sie in psychiatrischen Heilanstalten traditionell von jenen Schwachsinnigen erledigt wird, die zu keiner anderen Tätigkeit mehr taugen. Wenn sich die Frauen beklagen, daß sie für diese Arbeit nicht noch extra Geld bekommen (sie fordern nicht viel, nur etwa den Lohn eines Automechanikers!), dann ist das nur ein weiterer Beweis dafür, wie attraktiv diese »Arbeit« für sie ist. WGvdL.com
Quadriga-Preis für Putin · Ein unwürdiger Preisträger
Wladimir Putin bekommt den Quadriga-Preis verliehen, denn er hat alles, was ein „Leader“ braucht. Handelt es sich um einen Scherz? Nein, leider nicht. TAZ
- Wie kann es eine deutsche Gesellschaft wagen, statt einer Staatsmännin einen Staatsmann auszuzeichnen 😉
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