Koch-Mehrin will Doktortitel zurück
Silvana Koch-Mehrin nimmt die Aberkennung ihres Doktortitels nicht hin. Nach Informationen des SPIEGEL hat die FDP-Politikerin Widerspruch gegen die Entscheidung der Uni Heidelberg eingelegt – der Streit könnte vor Gericht landen. Spiegel
Lustobjekte – Kiffer, Künstler, Tropenarzt
Bei Martha ist es einfach. Sie hat genau zwei Kriterien bei der Partnersuche. Der Mann muss gut verdienen und erfolgreich sein, alles andere ist verhandelbar. Beim Kaffee erzählt sie von ihrem neuen Freund (gutverdienend, erfolgreich). Ich gebe mir nicht mal Mühe, meine Frustration zu verbergen. TAZ
Auf der Achse des Guten preist Hannes Stein die Beschneidung von Jungen
Hannes Stein, auf der Achse des Guten einer jener Autoren, die mit gelegentlichen Reiseberichten aus den USA ihre Weltläufigkeit beweisen wollen, schreibt nicht nur langweilige Bücher („Immer Recht haben! Der endgültige Ratgeber “ oder „Tschüss Deutschland!: Aufzeichnungen eines Ausgewanderten“), sondern setzt sich gemeinsam mit der islamistischen „Gemeinschaft Milli Görü“ für eine Beibehaltung, besser noch weltweite Verbreitung der Beschneidung von Männern ein. Vonhaeftens Blog
Genitalverstümmelung
Die Genitalverstümmelung (häufig Beschneidung genannt) ist in unserem Kulturkreis bekannt als Beschneidung von Knaben bei Muslimen und Juden sowie als Beschneidung von Mädchen vorzugsweise in Teilen Afrikas. Besonders die Beschneidung der weiblichen Genitalien erregt große Aufmerksamkeit durch die „Betroffenheitsindustrie“. Neu ist für viele die Tatsache, dass auch die Beschneidung der männlichen Genitalien weltweit zu zahlreichen Todesfällen führt oder lebenslanges Leid nach sich zieht. WikiMANNia
Nachgerechnet: Mathematik 1.0 für Quotenplaner
Am Dienstag dieser Woche genoss René Obermann, Chef der Telekom, großzügigen Applaus für die Feminisierung des Vorstandes seines Unternehmens.[..] Mir reichen sie dennoch nicht aus. Wieso sollte ich objektive Argumente gegen subjektive Vorschläge einsetzen? Selbstverständlich, das ist konsequentes logisches Handeln. Doch hier, so glaube ich, kann man weit größere intellektuelle Freude genießen, indem man das Frauenquotenargument gegen sich selbst einsetzt. Ich will also nicht die endlose Reihe von Antiquoten-Gründen auflisten, sondern aufzeigen, dass die Prämisse des Planers sich selbst widerspricht.[..] Der Autor ist 16-jähriger Schüler des Werner-Heisenberg-Gymnasiums, Leipzig. ef-Magazin
Gegenwartsunfähig, rechtsstaatsfeindlich: Der Feminismus hat fertig.
Es soll mehr als eine Somalierin geben die, beschnitten & zwangsverheiratet, 5 Kinder in einer Hütte grosszieht, mit nichts als einem handtuchgrossen Acker und einem Dutzend magerer Ziegen. Und an vielen anderen Orten dieser Welt ist es auch nicht schön. Wenn also nun eine der privilegiertesten Frauen des Planeten – deutsch, Akademikerin, krankenversichert(!), rentenversichert usw – anhebt, den Rechtsstaat als ein Konstrukt „privilegierter weisser Männer“ zu denunzieren, dann wirft das ein entscheidendes Licht auf die Gender-Debatte des 21. Jahrhundert, einer Debatte, in der die Feministinnen ihre Deutungshoheit verlieren. der Freitag
denkt selbst – Ich zitiere:
„Hierzulande ist heute der Feminismus genauso oppressiv, wie es das Patriarchat vielleicht einmal war. Wobei man den Vergleich so nicht ziehen kann, weil das angeblich so unterdrückerische Patriarchat dem Feminismus alle Türen geöffnet hat.“
„Hierzulande ist heute die Männerrechtsbewegung ganauso oppsessiv, wie es der Feminismus vielleicht einmal war. Wobei man den Vergleich so nicht ziehen kann, weil der angeblich so unterdrückende Feminismus der Männerrechtsbewegung alle Türen geöffnet hat.“ der freitag
- Was ist denn bei „der Freitag“ los? Feminismuskritische Artikel mehren sich auffällig in letzter Zeit. Hmmm… was das wohl zu bedeuten hat…
Schutz vor sexuellem Kindesmissbrauch
Schwerpunktthema: Bessere Konzepte an Schulen und verstärkte Lehrerfortbildung An jeder zweiten deutschen Schule, so die jüngste Studie des Deutschen Jugendinstitutes, habe es in den vergangenen Jahren mindestens einen Verdachtsfall auf sexuellen Missbrauch gegeben. dradio
Ist „Geschlecht“ ein mit „Rasse“ „Schicht“ etc vergleichbares Benachteiligungskriterium?
Ist „Geschlecht“ ein mit „Rasse“ „Schicht“ etc vergleichbarers Benachteiligungskriterium?[..] Kurz: Die Zuweisungen anhand des Geschlechts sind wesentlich schwieriger und heterogener als es in vielen, gerade vielen feministischen Schriften deutlich wird. Die Interessen der Frauen an der Beibehaltung bestimmter Zustände, die dort dem „Patriarchat“ zugesprochen werden, sind aufgrund ihres Geschlechts keineswegs so klar. Alles Evolution
„Weicheier machen nicht satt – eine Abrechnung mit Feiglingen, Mitläufern und Ja-Sagern.“
Kurzbeschreibung: Werner Becher identifiziert die wahren Übeltäter, die unsere Gesellschaft in den Abgrund treiben: Weicheier! Er prangert eine Mentalität an, die seltsamste Blüten treibt: Ja-Sager und Mitläufer, die keine Handschlagqualität mehr haben, Feiglinge, die sich überängstlich vor allen kleinen Risiken schützen möchten, Politiker, die sich aus Angst vor den Wählern nicht mehr trauen, zukunftsweisende Konzepte zu entwickeln. Unsere Vorbilder sind übergewichtige gestresste Serien-Helden mit Zivilisationskrankheiten und Neurosen. Unser gesamtes Leben krankt an dieser verweichlichten Lebenseinstellung.[..] Amazon
- Dieses Buch ist keine Empfehlung meinerseits, aber wie schrieb MC Henrich aus dem WGvdl.com: es klingt sehr vielversprechend.
Koch-Merhin gehört langsam aus einer Kanone in die Sonne geschossen. Wie kann die Dame jetzt auch noch die Uni in den Dreck ziehen wenn Fehler auf ihrer Seite ganz klar erkennbar geworden sind, bzw. erkennbar gemacht wurden. Als Politikerin ist sie unten durch.