„Frauen nutzen persönliche Kontakte im Beruf zu wenig“

Bundesministerin Schröder: „Frauen nutzen persönliche Kontakte im Beruf zu wenig“

Kooperation von Bundesfamilienministerium und XING hilft Frauen beim Aufbau eines persönlichen Netzwerks

Gerade nach einer längeren Unterbrechung führt der Weg zurück ins Arbeitsleben oft über persönliche Kontakte. Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend kooperiert daher mit dem beruflichen Netzwerk XING, um Frauen, die nach einer Baby- oder Familienpause wieder ins Arbeitsleben einsteigen wollen, beim Aufbau eines persönlichen Kontaktnetzes zu unterstützen und ihnen so die Rückkehr in den Beruf zu erleichtern.[..] BMFSFJ

Bundesfamilienministerin: „Netzwerke sind beim Wiedereinstieg in den Beruf wichtig“

[..]Über Maßnahmen wie Netzwerktrainings in den größten deutschen Städten wird XING Frauen dabei unterstützen, ein tragfähiges Netzwerk aufzubauen. Die Trainings beginnen im April in München und finden anschließend auch in Berlin, Hamburg, Köln und Frankfurt statt. Auf den Seminaren lernen Frauen, wie sie mit XING ihre Visitenkarte im Internet einrichten, Kontakte knüpfen und Netzwerkeffekte für ihren beruflichen Wiedereinstieg nutzen können. Zudem können sie sich über eine eigens eingerichtete Gruppe auf XING austauschen. Die Gruppe ist auch über das Internetportal des Aktionsprogramms „Perspektive Wiedereinstieg“ zu erreichen.[..] BMFSFJ

Die übliche Propaganda halt.

1 Kommentare.

  1. Was sagt Frau Aigner denn dazu? 😉
    Bezüglich XING gibt’s schließlich ähnliche Bedenken wie bei Facebook!
    Ist Burda noch Hauptaktionär von XING?
    Na ja, etwas Positives gewinne ich der Sache ab! Zum ersten Mal wird klargestellt, daß es die Frauen selber sind, die bisher „Netzwerke“ vernachlässigten und es nicht an einem ominösen männlichen Netzwerk, genannt „gläserne Decke“, liegt!
    Wobei es schon seltsam ist! Wenn Männer „netzwerken“ schwebt dahinter immer der Geruch nach Vetternwirtschaft und Vitamin B. Wenn Frauen das tun (sollen), ist es jedoch völlig in Ordnung und wird vom Minsterium für Alles, außer Männer sogar gefördert!