Unterstützung im Kampf gegen Abtreibungsgegner

Da das Thema Abtreibung die Öffentlichkeit heut­zu­ta­ge kaum noch interessiert, wird über diese Be­ge­ben­heit in den Medien nur dann berichtet, wenn eine nen­nens­wer­te Men­schenmen­ge da­ge­gen demonstriert. Um auf dieses „Pro­blem“ auf­merk­sam zu machen, werden ab­trei­ben­de Mütter auch als Mör­de­rin­nen ti­tu­liert. Dagegen will man in München nun vorgehen.

Comeback der Abtreibungsgegner –
Sie nennen sich Lebensschützer und sollen Frauen als Mörderinnen be­schimpft haben, die sich für einen Schwangerschaftsabbruch ent­schei­den. Seit Jahren schikanieren sie einen Münchner Frauenarzt und be­drän­gen Frauen in Notlagen mit Bildern abgetriebener Föten. Nach langer Untätigkeit will die Stadt München diese Vorgänge unterbinden – aller­dings erst, nachdem KONTRASTE die Behörden aufschreckte. Was mei­nen Sie? Dürfen solche selbsternannten Gehsteigberater auf diese Weise tätig werden. Bloggen Sie mit uns.Wir sind gespannt auf Ihre Meinung. Wie Frauen in Not drangsaliert werden.

Die IGAF Deutsch­land hat sich des Themas an­ge­nom­men und der ARD einen „netten“ Brief zum entsprechenden Kon­tra­ste-Beitrag geschrieben.

Sehr geehrte Redaktion der ARD,

wird sind eine Interessengemeinschaft Antifeminismus, die sich vor kurzem in Deutschland gegründet hat.

Wir finden es gut, dass Sie sich so sehr für Frauen in Not einsetzen. Frauen sind ja immer in Not, deshalb müssen Sie ja auch immer und überall besonders gefördert und vor dem bösen Patriarchat geschützt werden.

In Ihrem edlen Bemühen, will die IGAF Deutschland nicht untätig daneben stehen.

Natürlich darf ein werdender Vater nichts zu sagen haben, wenn es um Schwan­ger­schaft und Abtreibung geht. Es ist ja schon schlimm genug, dass er ihr das angetan hat.

Der Frau gehört natürlich ihr Bauch und seine Brieftasche selbstverständlich auch. Schließlich muss er für alles bezahlen, denn er hat ja seinen Spaß gehabt.

Es ist auch schlimm, wenn Frauen den Unterhaltszahlungen, die ihr zustehen, hin­ter­­her­­laufen und Bürokratie und Justiz bemühen muss.

Die IGAF Deutschland fordert deshalb, dass Lohn und Gehalt nur noch auf Bank­kon­ten von Frauen überwiesen werden dürfen. Es wäre auch gut, wenn Männer nur noch ein Bankkonto eröffnen dürfen, wenn sie die Genehmigung durch ihre Frau dafür haben. Schließlich hat die Bankenkrise gezeigt, dass Männer nicht mit Geld umgehen können.

Es ist auch gut, dass minderjährige Frauen, abtreiben dürfen, ohne dass ihre Eltern etwas davon erfahren. Eltern mischen sich sowie so zu sehr in das Leben in ihrer Töchter ein.

Mit der Gleichberechtigung der Frau kann man ja nie früh genug anfangen. Deshalb ist es auch wichtig, dass junge Frauen über Leben und Tod eines ungeborenen Kin­des entscheiden dürfen, bevor sie an politischen Wahlen teilnehmen darf.

Wir von IG Antifeminismus Deutschland sind froh, dass sich Sender wie der Ihre derart engagiert für Frauen in Not einsetzen und haben unsere Unterstützung.

Mit freundlichen Grüßen,
Manfred Worm Schäfer
(Sprecher IGAF Deutschland)

IGAF Deutschland: So geht Gleichberechtigung richtig!

Vermutlich kommt man in „unserer“ Femokratie – wenn überhaupt – nur mit Sar­kas­mus weiter. Übertreiben, bis auch der Dümmste merkt, wie die Frauen­be­vor­zu­gungs­ma­schi­ne­rie läuft. Das geht schon im Kindergarten los und hört selbst beim Tod nicht auf, denn auch auf dem Friedhof wünschen manche Frauen unter ihresgleichen zu sein.

Die Suche bei Google zum Thema Frauen­fried­hof ergab im übrigen 4.210 Treffer. Die Nachfrage scheint entsprechend groß zu sein. TAZ und Frauenfriedhof Zittau. Bei letz­terem bin ich mir allerdings nicht ganz sicher, ob dort nur evan­ge­li­sche Frauen begraben wer­den dürfen.

Kurz zurück zum Thema A­btrei­bung. Der meistgelesene Artikel in meinem Blog heißt im übrigen Lehrer agitierte gegen Abtreibung mit 26.730 Zugriffen.

4 Kommentare.

  1. Danke für den Beitrag. Ich bin kein Abtreibungsgegner aber schockiert über die Zustände in diesem Land. Frauen dürfen alles, müssen aber garnichts.

    Dabei ist nicht das schockierende Momentum in diesem Land, dass es Abtreibungen, Babyklappen und Nachsicht bei „postnatalem Abort“ (z.B. in der Gefriertruhe oder im Müllleimer) gibt, sondern die Art und Weise, wie mit Kritikern umgegangen wird.

    „Frauen, Frauen über alles, für das deutsche Vaterland ..“ – oder wie?

    Wenn eine Mutter in spe sich für ein Kind – gegen den Willen des Vaters entscheidet, dann ist das scheinbar ok und wird staatlich gefördert und notfalls mit aller Gewalt durchgesetzt,

    Will die Mutter das Kind nicht und treibt ab gegen den Willen des Vaters – dann ja dann, dann geht es doch vollkommen in Ordnung und wird von der Femokratie auch noch abgesichert!

    Merkt jemand den Unterschied? Wenn nicht, einfach mal hier lesen (Zwangsvaterschaft):

    http://knol.google.com/k/zwangsvaterschaft#

    Oder mal ganz platt von einer Bekannten (die Geschichte stimmt tatsächlich):

    „Eigentlich wollte ich abtreiben, nachdem ich aber hörte, was mir zusteht und dass der Erzeuger dafür aufkommen muss, habe ich es mir anders überlegt und bekomme das Kind doch. Dann bin ich auch nicht mehr so alleine …“

    Ohne Worte. Der „Erzeuger“ ist mittlerweile mütterlich und staatlich entsorgt; dies nur nebenbei.

  2. Abtreibungen sind grauenhaft.
    Besonders Spätabtreibungen, bei denen unübersehbar ist, dass es sich nicht mehr nur um einen Zellhaufen handelt. Sie sind derart ekelhaft, dass es einen den Magen und das Gewissen umdreht.
    Aber auch Frühabtreibungen jeglicher Art sind etwas abscheuliches. Notlagen sind ebenfalls übel. Echte, meine ich. Aber das Kind ist dann auch in einer Notlage, einer, die nicht mehr rückgängig gemacht wird und nichts mit „Störung des Studiums“ oder gefühlte Überforderung zu tun hat.
    Jemand, der allerdings auch in eine Notlage gerät und grauenhaft leidet ist unser Schöpfer und HErr. Wir zerstören einen seiner Lieblinge, etwas was nach SEinem Bild gemacht ist.
    Und da sollte sich jede Abtreiberin und ihre Helfer vorsehen. Denn mit Gott treibt besser niemand derartige Spielchen.

    Respekt und grosse Achtung vor allen Frauen, die sich trotz widriger Umstände fürs Kind entscheiden und dessen Lebensrecht respektieren.

  3. Es ging ja bei dieser zornigen Reportage des rbb bei Kontraste darum, Menschen zu diffamieren, die noch ein Gewissen haben. Als zum. psychisch gewalttätig wurden diese Menschen betitelt. Doch davon habe ich selbst in so einem Propagandabericht nichts gesehen. Nur die Kommentare aus dem off wollten das gerne suggerieren. Und als Kronzeuge wird ein Medicus gezeigt, der mit solcherlei Mörderarbeit sein Geld verdient. AUSGERECHNET!

    Dabei machten diese beiden Frauen nur das, was denen oft verschwiegen wird, die mal eben das Geschwür „wegmachen“ lassen wollen. Besonders wenn diese etwa über ProFamilia zu ihrem notwendigen „Beratungs“schein gekommen sind halte ich viele/die Meisten für alles andere als gut beraten. Sie verschließen in ihrer möglichen Konfliktsituation doch zu gern die Augen für das, was sie da vorhaben und wollen nur diesen Schein.

    Erst später erwachen sie dann aus diesem schönen Traum und es beginnt der Alptraum. Ein klinischer Psychologe hat in dem rbb-Forum berichtet, dass viele Frauen zu ihm kämen, die Anzeichen eines PTBS (Post Traumatisches Belastungs Syndrom) zeigen. Oft ließen sich psychische Störungen bis hin zur Magersucht dann auf eine frühere Abtreibung zurückführen, die sich erst nach Jahren (er spricht von bis 10 Jahre!) manifestiert.

    Bezeichnederweise hat dieses „Post Abortion Syndrom“ nicht einmal einen ICD-10-Schlüssel, mit welchem die WHO sonst alle möglichen Krankeiten klassifiziert, obwohl es Fachleuten durchaus bekannt ist. Es soll also verschwiegen werden.

    Ein typischer Zeichen jeder weltfremden und abgehobenen Ideologie: Verschweigen, Vertuschen und sich die Wahrheit zurecht lügen. Die Opfer werden ignoriert oder finden in Vereinen wie „Rahel e.V.“ oder Selbsthilfegruppen wie bei „Nachabtreibung“ Verständnis und Hilfe.
    http://rahel-ev.de/
    http://nachabtreibung.de/

    Der Feminismus schadet eben auch den Frauen! Nur ist das für sie schwer zu durchschauen, denn er gibt ja vor, gerade für sie „zu kämpfen“. Mir kommt dabei der Verdacht, es könnten „moderne Frauen“ diese Reportage verbrochen haben, in dem Bemühen, ihr eigenes Gewissen zum Schweigen zu bringen.

    Gruß
    adler

  4. Heute dürfen Frauen alles ! Egal wie wiederwärtig und verbrecherisches auch immer sein möge – Frauen haben völlige Narrenfreiheit, Männer haben zu gehorchen und zu zahlen ! Die Weiberdiktatur macht auch vor Mord nicht halt ! Kinder werden geziehlt ermordet damit diese Kämpferinnen für das Recht auf weiblichen Wahnsinn sich dann besser mit den Asylanten einlassen können und an der Umvolkung fest mitwirken können. Wichtig ist nur die Ausrottung des eigenen Volkes !