Archiv nach Schlagworten: Mord

Antifa stört Gedenken an ermordeten Schüler

amoklauf-gewalt-tod-tote-gedenken-kerzenmeerEs gibt Dinge, die sind so unglaublich, dass man dafür kaum Worte findet.

In Hamburg wurde ein 16-jähriger im Beisein einer Freundin von einem „südlän­disch aussehenden“ Mann erstochen. Die Begleiterin wurde in die Alster gewor­fen, diese konnte sich allerdings eigenständig vor dem Eintreffen der Polizei ret­ten. Zunächst versuchte der Rettungsnotdienst dem Jugendlichen vor Ort zu helfen, aber leider ist dieser nach dem Eintreffen im Krankenhaus verstorben.

Weiterlesen »

Frauen töten aus Mitgefühl – Männer aus Rache

Auf Grund mehrerer Familientragödien in den letzten Wochen ist dieses Thema für einige Me­dien Anlass, um über die Tatmotive des jeweili­gen Elternteils zu spekulieren. Psychologen mel­den sich zu Wort und für die meisten steht fest, Mütter töten aus Mitgefühl, Väter allerdings aus Rache, um damit ihre Macht zu demonstrieren. Morden Mütter moralischer?

Weiterlesen »

Gefühlvoller Bericht über Babymörderin

Das hinter jedem Mörder oder in diesem Fall einer Mörderin ein Schicksal liegt, steht außer Frage. Ob das für die betreffende Person schlimm war oder nicht, kann letztendlich keiner von uns beurteilen. Gerade in Extremsituationen liegen die Nerven oftmals blank und manch einer hat den  – seiner Ansicht nach – Verursa­cher nicht nur zum Teufel gewünscht, sondern in einem Kurschlussgedanken auch umbringen wollen. Bei den meisten Menschen kommt es nicht dazu und das beru­higt dann doch.

Weiterlesen »

Frauen, Mütter und Gewalt

Wie gerecht es im deutschen Strafsystem zwischen Männer und Frauen bei ungefähr gleichen Taten zugeht, hat adler im WGvdL.com-Forum dokumentiert. Der kom­plette Thread ist recht interessant, stehen sogar Tatsa­chen drin, die selbst ich noch nicht kannte. Nachfolgend nun einige dokumentierte Fälle, die ich im Laufe der letz­ten Wochen (2011)  gesammelt habe.

Ein Frauenrabatt ist gerechtfertigt, weil es Frauen im Leben schwerer haben und Strafen deshalb bei ihnen härter wirken.
Richter a.D. Prof. Ulrich Vultejus

Weiterlesen »

Die Mörderinnen von Nagyrev

Bei den Mörderinnen von Nagyrev handelt es sich um über 50 Frauen aus dem Dorf Nagyrév in Ungarn. Sie vergifteten in den Jahren 1914 bis 1929 hauptsächlich ihre Ehemänner, Verlobten und Familienangehöri­gen. Später töteten sie alle, die ihnen irgendwie unangenehm wurden oder im Weg waren. Selbst untereinander lösten sie Streitigkeiten bald mit Gift.

Alles begann 1914 mit dem Ausbruch des 1. Weltkriegs. Alle Männer des Dorfes wurden eingezogen und mussten an der Front ihren Dienst leisten. So herrschte stetiger Männermangel in dem kleinen Ort. Aber nicht lange, denn vor der Ortschaft wurde ein Kriegsgefangenenlager errichtet und darauf schienen die Frauen des Orts nur gewartet zu haben. Es entbrannte ein regelrechter Wettbewerb unter den Frauen, wer sich die meisten Gefangenen angeln konnte. So wurden die heimkehrenden Ehemänner und Verlobten bald überflüssig, sogar als störend empfunden und mit Hilfe der Hebamme Júlia Fazekas entledigten sich die Frauen ihrer unliebsam gewordenen Männern. Fazekas kochte Fliegenfänger aus, um daraus Arsen zu gewinnen. Und bald standen die Frauen Schlange vor dem Haus der Hebamme, um das begehrte Mittel zu erhalten.[..] WikiMANNia

Soviel zu friedliebenden Frauen. Apropos, die BILD berichtete heute folgendes:

Weiterlesen »

Richter greift Sozialpädagogin an

Der grausame Tod von Pflegekind Anna († 9) und die Frage: Wie viel Schuld trägt das Jugendamt?
Gestern sagte die zuständige Sozialpädagogin, Susanne G. (43), vor Gericht aus. Sie manipulierte nach Annas Tod die Jugendamts- Akte. Damit kein Schlamperei-Verdacht auf ihre Behörde fällt?

„Ich habe acht Vermerke aus der Akte genommen und in einer Kurzschlusshand­lung geschreddert“, gestand Susanne G. Sie behauptet: „Dabei ging es nicht um Vertuschung von Inhalten.“ Der Richter mit ungläubigem Blick: „Schredderei macht nur Sinn, wenn man etwas verschwinden lassen will!“

Weiterlesen »

Pflegemutter zu lebenslanger Haft verurteilt

Die neunjährige Anna wurde monatelang misshandelt, ehe sie starb. Nun wurde die Pflegemutter des Kindes wegen Mordes zu einer lebenslangen Haftstrafe verurteilt. Das Landgericht Bonn sprach auch den Pflegevater des Mädchens schuldig.

Das wir das noch erleben dürfen, das grenzt ja fast an ein Wunder. Eine Frau wird zu lebenslanger Haft verurteilt und der Ehemann nur zu 6,5 Jahre.

Weiterlesen »

Ehrenmorde in Deutschland

BKA-Studie · Ein Drittel aller „Ehrenmord“-Opfer ist männlich

Wird im Namen der „Ehre“ gemordet, müssen fast immer Frauen sterben – soweit das Klischee. Doch eine BKA-Studie zeigt: Viele der Opfer in Deutschland sind Männer. Sie werden getötet, weil sie schwul sind, Ehebrecher – oder selbst einen „Ehrenmord“ verweigern. Spiegel

Weiterlesen »

Femokratie News 218-2011

Eine Mauer des Schweigens
[..]Eine der wenigen Studien, die auch sexuell motivierte Ver­bre­chen an Männern mit einbezieht, wurde 2010 im Journal of the American Me­di­cal Assou­cia­tion veröffentlicht. Demnach meldeten 22% der Männer und 30% der Frau­en im Ostkongo sexuell motivierte Übergriffe. Lara Stemple vom Health and Hu­man Rights Law Project der Universität Kalifornien legte in einer Stu­die den Fokus spe­ziell auf die Vergewaltigung an Männern.[..] Auch hier war es bis vor wenigen Jahren nicht vorstellbar, mit Männern über ihre er­leb­te Vergewaltigung zu sprechen. In­zwischen hat sich dies geändert. 2009 veranlasste der Direktor des Projekts, Dr. Chris Dolan, dass in Kampala auf Pla­ka­ten für einen Workshop zu diesem Thema ge­wor­ben wurde. 150 Männer erschienen. Einer von ihnen meldete sich und ge­stand, dass es quasi allen Män­nern passiert sei. Nachdem unter den 200.000 Flücht­lin­gen in Uganda herumgesprochen hatte, dass im RLP auch männ­lichen Opfern se­xu­el­ler Gewalt ge­hol­fen wird, kamen immer mehr Opfer und mel­de­ten sich zu Wort. der Freitag

  • Das linke Blatt „der Freitag“ beschäftigt sich mit dem Thema „Vergewaltigungen“ von Männern, immerhin. Interessant ist, dass der Beitrag gestern um 17:48h eingestellt wurde und bis jetzt nur 2 Antworten vorliegen. Ginge es um Vergewaltigung von Frau­en, kann man gewiss sein, das bis zum jetzigen Zeitpunkt ver­mut­lich schon 100 Ant­worten da wären. Da es aber „nur“ um Männer geht… Da passt der nächste Bei­trag zum Thema Ruanda ja fasst wie die Faust aufs Auge.

Weiterlesen »

Femokratie News 216-2011

Freispruch im Missbrauchsprozess
Der heute 40-jährige Angeklagte soll 1999 das damals 15-jährige Mäd­chen sexuell genötigt und vergewaltigt haben. Bereits damals wurde ge­gen ihn er­mit­telt, das Verfahren wurde allerdings eingestellt. 2009 erhob das mutmaßliche Opfer erneut Anzeige und bekräftigte auch im Prozess die Vor­wür­fe: Sie könne sich an alles erinnern. Allerdings kamen Zweifel an ihrer Aus­sa­ge auf, da sie sich in Widersprüche verstrickte. Ebenso machten eine Nach­ba­rin und die Mutter des mut­maß­li­chen Opfers unpräzise, sich teilweise wider­spre­chen­de An­ga­ben. Anwalt-Strafverteidiger.de und aus dem Mindener Tageblatt [..] Über­ra­schend offenbarte die Staats­an­wältin nach der Aussage Zweifel an ihrer Haupt­be­las­tungs­zeu­gin und bekundete, dass es laut Akten der Staatsanwaltschaft in der Vergangenheit Ermittlungen we­gen Betrugsverdachts gegen die Zeugin gegeben hatte.

Weiterlesen »

Femokratie News 214-2011

Ja, wir wollen – die Ehe abschaffen!
Anlässlich des zehnjährigen Jubiläums des Inkrafttretens des Lebens­part­ner­schaftsgesetzes erklärt der Bundesvorstand der GRÜNEN JUGEND: „Gegen mas­si­ve Widerstände haben die Grünen mit dem Lebenspartner­schafts­gesetz das Fundament zur rechtlichen Gleichstellung von Lesben und Schwu­len gelegt. Doch auch zehn Jahre später sind wir noch lange nicht am Ziel. Grüne Jugend

Beschneidung in Kalifornien – Doch kein Referendum
Gegner der Beschneidung von Jungen hatten 7.000 Unterschriften für ein Referendum gesammelt. Eine Richterin verhinderte dies jetzt, me­di­zi­ni­sche Ein­grif­fe seien nicht Sache der Wähler. TAZ

Weiterlesen »

Femokratie News 211-2011

EINE TAT UND IHRE TÄTER
Von wegen Norwegen…

[..]Erste Erkundungen über die Person des Attentäters ergaben, daß er weder ein bemerkenswert anomales Le­ben führte, noch besonders pre­kä­re Ansichten vertrat, sondern solche, die von den politischen Hegemonen zwar ver­bo­ten, in Umfragen und Plebisziten aber von den Mehrheiten der europäischen Be­völ­ke­run­gen getragen werden. Und unabhängig von der psychologischen Ver­fas­sung, die über Anders Brei­vik gemutmaßt werden kann: Sprechen, Ausdruck, Per­son, das al­les sind Wege und Gesichter der Identität. Wo diese Instanzen ver­sa­gen, ist die Per­sön­lich­keit ge­stört; wo sie untersagt werden, sitzt sie in Haft. Dort kann sie gestört, ja zer­stört werden. Der Maskulist

Weiterlesen »

Femokratie News 209-2011

Frauenfußball – Bernd Schröder entschuldigt sich nicht
Nach einem Friedensgipfel im Frauenfußball-Streit bleiben Differenzen. Bernd Schröder, Trainer von Turbine Potsdam, ist zwar zu einem Gespräch mit Bundestrainerin Silvia Neid bereit, will sich aber nicht bei ihr entschuldigen. FAZ

„Das kann nicht sein, dass dem Steuerzahler der Dienst an der Waf­fe mehr wert ist als der im Altenheim“
SPD-Politiker fordert Gleichstellung der Bufdis – Der SPD-Bundestags­ab­ge­ord­ne­te Gerold Reichenbach hält die geringe Entlohnung im Bundes­frei­wil­li­gen­dienst gegenüber der Besoldung Freiwilliger in der Bundeswehr für nicht ge­recht­fer­tigt. Die Umstellung des Wehr- und Zivildienstes sei insgesamt nicht durch­dacht. dradio

Weiterlesen »

Femokratie News 191-2011

Deutsches WM-Aus · Märchen ohne Happy End
Der Titelverteidiger und WM-Gastgeber ist ausgeschieden: Die deut­schen Fußball-Frauen haben das Viertelfinale gegen Japan verloren. Gegen aggressive Asiatinnen musste die DFB-Elf an ihre Grenzen ge­hen, quälte sich in die Verlängerung. Dann schlug der Gegner zu. Spiegel

Jungen: Munition aus Erbsen
(…) Hat eigentlich mal wer darüber nachgedacht, wie aus Jungs echte Kerle werden sollen, wenn sie das Zeitlupen-Gekicke beim Frauenfußball ganz toll finden müssen, aber nicht einmal mehr mit Waffen spielen dür­fen? Bringt einer tatsächlich eine Erbsenpistole mit in den Hort oder eines dieser Nerf-­Repetiergewehre, die pro Minute 45 Schaumgummipatronen verschießen, dann rufen die Mütter und die “neuen” Väter eine Elternbeiratssonder­sit­zung zur Dis­kus­sion inakzeptabler maskuliner Rollenbilder ein. agens

Weiterlesen »

Femokratie News 189-2011

ARGE Aachen vermittelt Prostituierte
[..]Der Leiter der ARGE Aachen, Marcel Raschke, hat den Vorfall der Zei­tung gegenüber bestätigt und erklärt, es sei oberstes Ziel, auch eine Mut­ter mit zwei Kindern aus dem Arbeitslosengeld II heraufzuführen. Das An­gebot habe ohne negative Folgen abgelehnt werden dürfen. [..] Erst im Mai 2006 hat­te das Sozial­gericht Speyer (AZ: S 10 AL 1020/04) entschieden, dass ein Bordell­be­sit­zer keinen Anspruch darauf hat, Mitarbeiterinnen von der Arbeitsagentur vermittelt zu be­kommen. Zwar sei Prostitution gesellschaftlich geduldet, “aber kein zur Ver­min­derung von Arbeitslosigkeit erwünschtes Instrumentarium”. Das sehen die Aachener Arbeitsvermittler offenbar etwas anders. JuraBlogs

Weiterlesen »

Femokratie News 187-2011

Streit ums Sorgerecht – Kölner Berater erdrosselt Tochter (2)
Köln – Es war das letzte gemeinsame Wochenende mit Tochter Mia. Durch die Trennung der Eltern sollte die Zweijährige mit Mutter Leonie (40) nach Berlin umziehen. Doch das verhinderte Unternehmensberater Markus G. (37) auf grausame Weise: Mit einem Kabelbinder erdrosselte der Vater seine eigene Tochter. BILD

Alice Schwarzer zur WM – „Ohne Feminismus kein Frau­en­fuß­ball!“
Fußballerin und sexy Frau sein zugleich geht nicht, sagt sie. Alice Schwarzer im Interview über schleimige Argumente zur Weiblichkeit und die neue Spaß­ge­ne­ra­tion von Frauen. TAZ

Weiterlesen »

Die Unterdrückung der Frau

Das nachfolgende Video zeigt sehr gut, wie die Wirklichkeit ausschaut. Zunächst einmal werden diverse (bekannte) Persönlichkeiten in Bildern gezeigt, bei denen etliche Frauen von Männern hofiert werden. Dann kommt die Realität mittels Bilder von Waterboarding · Särge von deutschen Soldaten · ermordete Männer · ge­fan­gen gehaltene Männer in er­nie­dri­gen­den Situationen aus vergangenen und aktuellen Kriegen und der­glei­chen mehr. Einfach anschauen und wirken lassen.


Original Video – More videos at TinyPic

Unterstützung im Kampf gegen Abtreibungsgegner

Da das Thema Abtreibung die Öffentlichkeit heut­zu­ta­ge kaum noch interessiert, wird über diese Be­ge­ben­heit in den Medien nur dann berichtet, wenn eine nen­nens­wer­te Men­schenmen­ge da­ge­gen demonstriert. Um auf dieses „Pro­blem“ auf­merk­sam zu machen, werden ab­trei­ben­de Mütter auch als Mör­de­rin­nen ti­tu­liert. Dagegen will man in München nun vorgehen.

Weiterlesen »

Lebenslänglich für Babymord einer Mutter

babysarg1Dieses Urteil ist in der Tat denkwürdig, weshalb ich es auch veröffentliche. Normalerweise werden Frauen, die ihre Babys kurz nach der Geburt umbringen, aller höchstens wegen §213 StGB „Minderschwerer Totschlag“ angeklagt, selten verurteilt und dann meisten noch auf Bewährung. Dieses wird mit der außergewöhnlichen, psychischen Belastung nach der Entbindung begründet. Da Mütter aber uneingeschränkte Rechte über „ihre“ geborenen sowie ungeborenen Kinder haben, kann ich die Tat beim besten Willen nicht nachvollziehen. Während der Schwangerschaften ist es den Frauen straflos möglich, ihre Kinder allein herrschend fast bis zur Geburt abzutreiben. Aber auch danach stehen ihnen weitreichende Rechte zu. Da wären zum einen die Babyklappen, die es mittlerweile in jeder größeren Stadt gibt, genauso wie anonyme Geburten. Adoptionen gibt und gab es schon immer. Was geht in solchen Frauen vor, die grenzenlos egoistisch meinen, dass ihnen das Leben unendlichen Spaß-Fun-Lifestyle-Faktoren bereit zu stellen hat? Wir werden es vermutlich nicht ergründen können.

Weiterlesen »

Petition gegen Kostenübernahme bei Abtreibung

petition_digital_signieren1Petition: Gesetzliche Krankenversicherung – Leistungen – Keine Finanzierung von Abtreibungen ohne notfallmedizinische Indikation vom 14.07.2010

Text der Petition

Der Deutsche Bundestag möge beschließen …
dass die Finanzierung der Abtreibung ohne notfallmedizinische Indikation aus dem Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenkassen gestrichen wird.

Begründung

Eine normalverlaufende Schwangerschaft ist ein natürlicher Vorgang ohne krankenhaften Bezug. Der Abruch einer Schwangerschaft darf nicht weiterhin durch die Solidargemeinschaft der Versicherten finanziert werden, während wichtige medizinische Leistungen aus dem Katalog gestrichen werden.
Außerdem soll die Regierung endlich ihrem verfassungsgerichtlichem Auftrag folgen und eine Überprüfung der Abtreibungspraxis vornehmen.
Die bis jetzt vorgenommenen halbherzigen Korrekturen haben keinen Schutz für die lebensfähig abgetriebenen Kinder bewirkt.
29795 abgetriebene Kinder im ersten Quartal 2010 sind ein Scandal für unser Land und ein nicht mehr gut zu machendes Verbrechen.
Wenn Politiker gemäß ihrem Amtseid Schaden vom deutschen Volk abwenden wollen muß jetzt endlich was gegen den Kindermord im Mutterleib geschehen.
Auch ein Ungeborenes fällt unter den Schutz der Menschenrechte [hier]

Bei dieser Petition ist mir aufgefallen, das es mehr Forenbeiträge als Mitzeichner gibt (Aktueller Stand 15.08.2010: Mitzeichner 136, Forenbeiträge 372). Aber ehrlich gesagt, weiß ich nicht, ob ich diese Petition unterstützen soll. Aus meiner Sicht gäbe es jede Menge andere Maßnahmen, um die hohen Abtreibungszahlen niedriger werden zu lassen. In der Schule müsste m.E.besser aufgeklärt werden, damit etliche Mädchen und Frauen eine Abtreibung nicht als etwas selbstverständliches betrachten. Solange aber Mitarbeiterinnen von Organisationen wie z.B. Pro Familia nicht neutral beraten, tragen auch sie zu einem Desaster vieler Männer und Frauen bei. Für mich persönlich wäre eine Abtreibung niemals in Frage gekommen, denn das wäre in meinen Augen Mord an einem Baby gewesen. Ich kann aber nicht für andere Frauen sprechen, die wirklich in einer Notsituation sind.

WikiMANNia: AbtreibungJuristische AbtreibungPassive Vergewaltigung