Nebenstehendes Foto ist mir vor langer Zeit sofort ins Auge gestochen, als ich zu einem Artikel über den Iran nach Bildern suchte. Diese Frauen sehen sogar mit Kopftuch richtig klasse aus, im Gegensatz zu den sich selbst definierten Schlampen. Ist es tatsächlich erstaunlich, dass (unterdrückte) Frauen alleine durch ihre feminine Ausstrahlung gut aussehen? Aber feminin sein und Feminismus sind nun mal zwei völlig unterschiedliche Welten.
Dabei geht es noch nicht einmal darum, dass Frauen zukünftig keine oder kaum noch Haut zeigen sollten. Schließlich sah eine Marilyn Monroe mit wenig Kleidung richtig sexy aus. Schaut man sich aber Bilder von den bisherigen Slutwalks an, dann kann ich Stadtmensch sehr gut verstehen, der in einem bissigen Beitrag jene Frauen, die sich selber Schlampen nennen, gut analysiert hat.
Liebe Schlampen!
Nun wollt ihr demnächst als Schlampenpack für »sexuelle Selbstbestimmung« auf die Straße gehen. Aber warum sollte das eigentlich irgendwen interessieren, habe ich mich gefragt. Im Kindergarten war das früher auch so: Die Mädchen verkleideten sich gerne, damals meistens als Prinzessinnen, heute im Erwachsenenalter neuerdings eben als »Sluts«. Erstaunlich (naja, irgendwie auch wieder nicht) ist ja, dass auf den Fotos, die bisherige »Slutwalks« zeigen, die meisten Schlampen mehr oder weniger reizlos sind und zwar ganz egal, ob sie nun besonders schäbig, aufreizend oder provokativ angezogen sind. Bei den meisten wünscht man sich eher, sie würden einen lieber nicht mit diversen plakativ herausgestellten Körperteilen belästigen. Die Frage, ob solche »right into the face«-Präsentationen überhaupt sexuelle Regungen bei irgendjemand auslösen können, ist äußerst zweifelhaft, denn, liebe Schlampen, es ist so: Nackte Haut anzugucken, die man nicht anfassen kann (und vielleicht auch gar nicht will) ist nun mal in heutigen Zeiten kein wirklich brennendes Problem. Wie ihr wisst, haben wir Männer das Internet genau dafür erfunden. Natürlich haben wir Tüpen uns schon was dabei gedacht, als wir das Internet mit Schmuddelbildchen geflutet haben. Es ist einfach soviel bequemer und stressfreier! Auch für euch![..] Stadtmensch-Chronicles
Dem ist nichts hinzuzufügen 🙂
@fkblog (((„Ist es tatsächlich erstaunlich, dass (unterdrückte) Frauen alleine durch ihre feminine Ausstrahlung gut aussehen?“)))
Vorsicht, es ist ein DICKER Unterschied, ob die Frauen gut aussehen mit 25 oder mit 35 oder 45.
Da gibt es bei den Orientalen so manchen Hefeteig dabei.
Deshalb vor einer längerfristigen Beziehung immer die mütterlichen Gene (eng. „Jeans“) abchecken!
Wenn ich richtig informiert bin, würde diese Beiden heute die Religionspolizei, wegen der sichtbaren Haare – wenn’s glimpflich abgeht – sofort verwarnen.
Und ansonsten: Soll doch jeder nach seiner Facon selig werden!
Und (japanisches Sprichwort): Schämen soll sich der, der hinschaut!