Archiv nach Schlagworten: Stadtmensch

Internet-Stiftung ohne Frauen

mann-maenner-vorneIn Berlin wurde kürzlich die Stiftung Internet Economy Foundation (IEF) gegrün­det. Das Ziel ist, vereinfacht ausgedrückt, den Internet Markt nicht alleine den Amerikanern und Asiaten zu überlassen und daraus folgend, die deutsche Internet Wirtschaft zu fördern. Unternehmen in Deutschland liegen hinter den USA weit zurück, zumindest die digitale Zukunft betreffend. Es fehlen nicht nur finanzielle Förderungen, um entsprechende Firmen erfolgreich in die Zukunft zu führen. Nun hat Simone Schmollack von der Taz festgestellt, dass im Stif­tungsrat keine Frauen vertreten sind und das geht ja man gar nicht 😉

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Falscher Feminismus, Alphaweibchen und Zicken

Es scheint sich einiges zu bewegen beim Thema Feminis­mus und Frauen. Erfolg ist eben nicht gleich Erfolg und so bleiben anscheinend von den begnadeten Frauen einige auf der Stre­cke. Immer öfter stellen sie fest, dass es ohne Männer doch nicht so prickelnd ist. Trotz alledem sind die wenigsten von ihnen bereit, ihre einseitigen Vorstellungen zu ändern und auf die Männer zuzugehen. Sollte dieses doch geschehen, dann muss sich der Mann eben ändern. Wenn allerdings gar nichts mehr geht, dann kann sogar der Feminismus am Elend der Frauen schuld sein. Aber lest selbst.

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Ritalin für „schwierige“ Jungen

Ritalin gegen ADHS
Wo die wilden Kerle wohnten

Ritalin ist eine Pille gegen eine erfundene Krankheit, gegen die Krankheit, ein schwieriger Junge zu sein. Immer mehr Jungs bekommen die Diagnose. Die Pille macht sie glatt, gefügig, still und abhängig.

Jeder zehnte Junge in Deutschland ist krank. Zu wild und zu laut. Er testet ständig Grenzen. Er kann in der Schule nicht stillsitzen, ist ungeduldig, kann sich nicht konzentrieren, er wird wütend und aggressiv. Er stört. Er provoziert, obwohl er es nicht will, er fühlt sich missverstanden. Er bekommt schlechte Noten. Er ist schwie­rig und anstrengend für Eltern und Lehrer, so schwierig, dass er irgendwann beim Kinderarzt sitzt und die Diagnose bekommt: ADHS, das Aufmerksamkeitsdefizit- und Hyperaktivitätssyndrom. Dann ist der Junge nicht mehr schwierig, sondern krank.[..] FAZ

Ein lesenswerter Beitrag. Apropos Jungen: Auf Stadtmensch-Chronicles ist vor ein paar Tagen ein schöner Artikel erschienen, in welchem von der Heldentat eines kleinen Jungen berichtet wird 🙂

Überall Prinzessinnen – was wollen Frauen?

In letzter Zeit häufen sich überwiegend von Frauen geschriebene Artikel mit der Frage, warum in Deutschland so viele Warmduscher rumlaufen und das es kaum noch richtige Männer gibt. Es geht um jene „Spezies“ Männer, die sich nicht dazu aufraffen können, die Gedanken der „Damen“ erahnen zu wollen, um ihre Herzenswünsche zu erfüllen. Stadtmensch-Chronicles hat dazu einen herrlichen Beitrag geschrieben, den ich hier als erstes verlinke.

Matthias Lohre von der Taz hat in seiner Kolumne Männer ebenfalls eine Erwiderung geschrieben, die mir gut gefallen hat. Heute hat sich auch noch Ina Deter gemeldet, die anscheinend immer noch nicht weiß, was sie will.

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Feministische Verzerrungen

Wenn Feministinnen einen vor die Latzhose kriegen

Über zwei Meldungen, die aus dem üblichen Sumpf der Einheitsmeinung herausragen.

Die »Tageszeitung« aus Berlin hatte ja schon immer einen ganzen Zoo an feministischen Schreiberlingen im Angebot. Anders ausgedrückt: Wenn die TAZ sich jemals als eine Zeitung der anderen Art hervor tat, dann meistens mit ihren rückständigen, unausgegorenen Generalangriffen auf das ominöse »Patriarchat«. Oft genug hat sie ihre frauenzentrierten Hyänen losgelassen, von denen nicht wenige männliche Speichellecker waren, die meinten, mit profeministischem Übereifer Sym­pa­thien bei im Grunde völlig unsympathischen, linkslastigen Mutterfiguren einfahren zu können. Nein, ich meine damit nichts Sexuelles. Was dieses profeministische, männliche Pack dabei aber vergisst, ist, dass niemand, der sich bei anderen durch eine solche Bücklingshaltung anzubiedern versucht, mit Respekt rechnen kann, und zwar egal bei welchem Thema. Frauen – feministisch oder nicht – verachten solche Lakaien. Stadtmensch Chronicles

Ui, ui… da gibts Tacheless zu lesen 😉

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Jahresrückblick und Zukunftsaussichten

Jahresrückblicke sind natürlich einfacher zu verfas­sen als Ausblicke. Aus diesem Grund habe ich mir heute morgen erst einmal die Gesamtstatistik dieses Blogs angeschaut und festgestellt: Abtreibungsthe­men waren die Favoriten, als Suchbegriff wird er über 45.000 Mal aufgeführt und damit steht dieses Thema weit vor den anderen. Ansonsten gibt es keine feste Zuordnung. Das sich im neuen Jahr etwas wesentliches zu Gunsten der Jungen und Männer bewegt, wage ich hingegen zu bezweifeln.

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Gender Mainstreaming im Hochschulbereich

Auf streitbar.eu hat Dr. Harald Schulze einen lehrrei­chen Aufsatz zum Thema Gender Mainstreaming an Hochschulen geschrieben. Er zeichnet die totalitären Züge im Hochschulbereich auf und das die Wortwahl der aufgezeigten Prozesse an Planmaßnahmen und Zielvorgaben aus einem anderen ideologischen System auf deutschem Boden erinnert. Gegen Ende wird die Frage beantwortet, warum kaum Kritik am System und der Ideologie des Gender Mainstreaming an Hochschulen laut wird, obwohl viele Wissenschaftler, egal ob Männer oder Frauen, das Konzept für ausge­machten Blödsinn halten.

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Von Schwänzen, Rollendiktaten und Chefinnen

Susanne Klingner und Julia Seeliger von der Taz haben mal wieder zugeschlagen. Ihre Lieblings­protagonistin scheint Kristina Schröder zu sein. Letztere bringt im April ein Buch auf den Markt mit dem Titel „Danke, emanzipiert sind wir selber!“ Susanne Klingner betitelt ihren Beitrag alleine auf Grund des Vorschautextes als Rollendiktate einer Witzfigur. Julia Seeliger hingegen hat eine gemeinsame Haltung mit Kristina Schröder entdeckt: die grundsätzliche Wertschätzung von Schwänzen.

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Geschlechtergerechte Wehwehchen und Arbeit

Auf meiner Lieblingshomepage Stadtmensch-Chro­nic­les wurden zwei Beiträge eingestellt, die wie im­mer feine Ironie und Charme, aber auch den nö­ti­gen Ernst be­in­hal­ten. Diese habe ich natürlich nur in Teilen ein­ge­stellt, am besten geht ihr direkt auf die Seite und lest dort die kom­plet­ten Beiträge.

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Femokratie News 240-2011

Sexueller Medienkoffer?
In Berlin kam man auf die schlüpfrige Idee, Grundschulkinder schon mal frühzeitig auf die Themen »Familien, Lebensweisen und sexuelle Viel­falt« auf­merk­sam zu machen. In diesem Beitrag legt Narrowitsch dar, dass gut­men­scheln­de Überzeugungstäter über eine solche Indoktrination bei den Knirp­sen mög­li­cher­wei­se genau das Gegenteil von dem erreichen, was sie zuvor in Gen­­der­­se­mi­na­ren am Reißbrett ausgetüftelt haben. Stadtmensch-Chronicles

Forbes-Liste · Merkel ist wieder „mächtigste Frau der Welt“
Die Kanzlerin hat Michelle Obama verdrängt – vom Spitzenplatz der For­bes-Liste der mächtigsten Frauen. Doch sie belegt diese Position nicht zum ersten Mal. ZEIT

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Femokratie News 226-2011

Frauen als unterdrückte Gruppe in Abgrenzung zu anderen un­ter­drück­ten Gruppen
In der Diskussion um Feminismus und Männer als Feindbild ging es auch um die Unterdrückung der Gruppe Frau durch die Gruppe Mann und der Nachteile, die die Frau im Patriarchat hat. Ein gängiges Gegenargument ist das dort von Adrian wiedergegebene, das darstellt, dass es Frauen dafür, dass sie un­ter­drückt werden, erstaunlich gut geht in Vergleich zu anderen Gruppen und auch im Verhältnis zu den unterdrückenden Männern: „Die einzig un­ter­drü­ckte Grup­pe, die länger lebt, eine höhere Bildung, sowie ein höheres reales Einkommen als der Un­ter­drü­cker hat und bei der gesellschaftlich akzeptabel ist, den Un­ter­drü­cker für sich ar­bei­ten zu lassen.“ Alles Evolution

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Keine Schlampen, sondern Frauen

Nebenstehendes Foto ist mir vor langer Zeit sofort ins Auge gestochen, als ich zu einem Artikel über den Iran nach Bil­dern suchte. Die­se Frauen sehen sogar mit Kopftuch rich­tig klasse aus, im Gegensatz zu den sich selbst de­fi­nier­ten Schlampen. Ist es tat­säch­lich er­staun­lich, dass (unterdrückte) Frauen alleine durch ihre feminine Ausstrahlung gut aus­se­hen? Aber feminin sein und Fe­mi­nis­mus sind nun mal zwei völlig un­ter­schied­li­che Welten.

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Femokratie News 218-2011

Eine Mauer des Schweigens
[..]Eine der wenigen Studien, die auch sexuell motivierte Ver­bre­chen an Männern mit einbezieht, wurde 2010 im Journal of the American Me­di­cal Assou­cia­tion veröffentlicht. Demnach meldeten 22% der Männer und 30% der Frau­en im Ostkongo sexuell motivierte Übergriffe. Lara Stemple vom Health and Hu­man Rights Law Project der Universität Kalifornien legte in einer Stu­die den Fokus spe­ziell auf die Vergewaltigung an Männern.[..] Auch hier war es bis vor wenigen Jahren nicht vorstellbar, mit Männern über ihre er­leb­te Vergewaltigung zu sprechen. In­zwischen hat sich dies geändert. 2009 veranlasste der Direktor des Projekts, Dr. Chris Dolan, dass in Kampala auf Pla­ka­ten für einen Workshop zu diesem Thema ge­wor­ben wurde. 150 Männer erschienen. Einer von ihnen meldete sich und ge­stand, dass es quasi allen Män­nern passiert sei. Nachdem unter den 200.000 Flücht­lin­gen in Uganda herumgesprochen hatte, dass im RLP auch männ­lichen Opfern se­xu­el­ler Gewalt ge­hol­fen wird, kamen immer mehr Opfer und mel­de­ten sich zu Wort. der Freitag

  • Das linke Blatt „der Freitag“ beschäftigt sich mit dem Thema „Vergewaltigungen“ von Männern, immerhin. Interessant ist, dass der Beitrag gestern um 17:48h eingestellt wurde und bis jetzt nur 2 Antworten vorliegen. Ginge es um Vergewaltigung von Frau­en, kann man gewiss sein, das bis zum jetzigen Zeitpunkt ver­mut­lich schon 100 Ant­worten da wären. Da es aber „nur“ um Männer geht… Da passt der nächste Bei­trag zum Thema Ruanda ja fasst wie die Faust aufs Auge.

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Femokratie News 199-2011

Wozu einen Rechtsstaat?
Auf dem Law­blog findet man einen interessanten Beitrag über das Rechts­verständnis mancher Femis zu den Strafanzeigen gegen Ka­chel­mann oder Strauss-Kahn. Der Autor des Lawblogs nimmt in seinem Ar­ti­kel Stellung zu einem Beitrag einer gewissen Nadine Lantzsch, die ihrerseits in ei­nem Text auf »Me­dien­eli­te« in einer erstaunlich primitiven Gos­sen­spra­che gegen rechts­staat­li­che Prinzipien polemisiert.[..] Und wie immer, wenn irgendwo irgendwer das Wort »Ver­ge­wal­ti­gung!« in die Welt posaunt, fühlen sich auch andere fe­mi­nis­ti­sche Ket­ten­hün­din­nen wie die unsägliche Antje Schrupp auf­ge­rufen, ihre stein­zeit­li­chen Auffassungen ei­nes frauenzentrierten Rechtsverständnisses in die Welt zu blaf­fen. Schrupp schreibt sinngemäß, es sei doch sowieso egal, ob nach rechts­­staat­li­chen Prinzipien – ins­be­son­dere bei Vergewaltigungsprozessen – vor Gericht gestritten wür­de. Das ganze Rechtssystem sei doch ein System von Männern für Männer, da kön­ne man es so­wie­so nicht ernstnehmen und ohne Männer bräuchte man auch kei­ne Jus­tiz. Stadtmensch-Chronicles

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Nur wenn ein Mädchen ein Tor schießt, zählen die anderen Tore

Das „Institut für Friedenpädagogik“ hat ein Do­ku­ment „Handreichung für Jugendarbeit, Schule und Verein“ he­raus gegeben mit dem Titel: Straßen­fuß­ball für To­le­ranz. – Es steht ja noch schlim­mer mit der (Sport-)­pä­da­go­gik in Schulen und an­de­ren Ein­rich­tun­gen für Kinder und Ju­gend­liche, als ohnehin schon an­ge­nom­men. Die­ses Symp­tom hat rexxer aus dem WGvdL.­com-Fo­rum vo­raus gesehen: „Femi-Fuss­ball keines­wegs am En­de“.

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Femokratie News 183-2011

Skandal nach Antifeminismustreffen: Lehrer verliert seinen Job
Ich benutze den Begriff „Skandal“ eigentlich nur ungern, diesmal ist er aber mehr als an­ge­mes­sen: Die Zeit der Be­rufs­ver­bo­te für die ver­meint­lich fal­sche Ge­sin­nung kehrt zu­rück. Wie heute Andrea Fopp in der „Basler Zeitung“ (nicht online) berichtet, hat die Schu­le Wei­ter­bil­dung Schweiz (SWCH) die Zu­sam­men­ar­beit mit dem Gym­na­si­al­leh­rer Pir­min Meier be­en­det, weil die­ser auf dem Zwei­ten In­ter­na­tio­na­len Anti­fe­mi­nis­mus­tref­fen in Win­ter­thur am ver­gan­ge­nen Wo­chen­en­de das Re­fe­rat „Eman­zi­pa­tions­de­fi­zi­te he­te­ro­se­xu­el­ler Män­ner aus der Sicht der his­to­ri­schen Män­ner­for­schung“ ge­hal­ten hat­te. Arne Hoffmann

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Femokratie News 182-2011

Da es mittlerweile viele gute Homepages und Blogs in der Män­ner­be­we­gung gibt, ma­che ich hier den Ver­such, ei­ne Zu­sam­men­fas­sung vom Vor­tag ein­zu­stel­len. Die Rei­hen­fol­ge stellt selbst­ver­ständ­lich kei­ne Wer­tung dar. Auch der Titel kann geändert werden. Da­mit ich weiß, ob die­ses An­gebot auch an­kommt und ob sich die Ar­beit lohnt, bit­te ich um zahl­reiche Rück­mel­dun­gen. Danke 🙂

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Gleichstellungspolitik muss abgeschafft werden

Der Verein agens hat nach der Abberufung von Monika Ebe­ling die über­aus sinn­vol­le Fra­ge ge­stellt Nach Gos­lar: wo­zu noch “Gleich­stel­lung”?. Letzt­end­lich ha­ben wir we­sent­lich grö­­ße­re Pro­ble­me zu be­wäl­ti­gen, wel­che die Dis­kus­sio­nen in der me­dia­len Welt be­herr­schen müss­ten. Ich nen­ne hier nur ein Stich­wort: Schul­den­kri­se! Zeit­ge­nos­se aus dem WGvdL.­com-Fo­rum hat da­zu ges­tern ei­nen le­sens­wer­ten Brief aus dem Jahr 1997 von Fre­de­rick For­syth an den da­ma­li­gen Bun­des­kanz­ler Hel­mut Kohl ein­ge­stellt, den ich hier ger­ne ver­lin­ke. Zurück zum Thema.

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Mann aus CDU/CSU Planungsgruppe ‚Frauenquote‘ ausgeschlossen

frauenquote-fachkraeftemangelVia Männerrechte-Forum fand ich den Spie­gel Artikel ‚Union streitet intern über Frauenquote‚. Frak­tionschef Volker Kauder meinte zum Thema, er kön­ne die For­mu­lie­rungen des Papiers, in dem es um „gesetz­liche Initiativen“ für Frauen im Berufsleben gehe, nicht mittragen. Dieses Papier erwecke den Eindruck, die Union trete trotz des Machtworts von Kanzlerin Angela Merkel für die Frauen­quote ein. Wenn folgendes nicht so traurig wäre, könnte man es fast als lächerlich bezeich­nen:

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Dem Feminismus ging es nie um Männerhass

gleichberechtigung-emanzipation-mann-frau-bierkasten1Immer wieder werden Gleichberechtigung (Chancen­gleich­heit) und Gleich­stellung (Ergebnisgleichheit) in einen Topf geworfen und als Frauenbe­nach­teiligung verkauft. Gleich­be­rech­ti­gung ist, wenn alle 100m Läufer dieselbe Strecke ohne Hindernisse laufen müssen – Gleichstellung bedeutet, dass alle gleich­zei­tig ins Ziel kommen. Das Maß wäre der Lang­sam­ste, alle an­de­ren müssen behindert wer­den und zwar umso öfter, je mehr sie sich anstrengen. Dabei stellt sich die Frage, ob man in dem Sze­nario über­haupt noch jeman­den motivieren kann, sich an­zu­stren­gen.

Politikerinnen und SPIEGEL-Online fallen über Kristina Schröder her

Arne Hoffmann hat zu dieser Radikalität auf seinem Blog einen tollen Beitrag ge­schrie­ben.

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