Guten Rutsch ins neue Jahr

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Gender Mainstreaming im Hochschulbereich

Auf streitbar.eu hat Dr. Harald Schulze einen lehrrei­chen Aufsatz zum Thema Gender Mainstreaming an Hochschulen geschrieben. Er zeichnet die totalitären Züge im Hochschulbereich auf und das die Wortwahl der aufgezeigten Prozesse an Planmaßnahmen und Zielvorgaben aus einem anderen ideologischen System auf deutschem Boden erinnert. Gegen Ende wird die Frage beantwortet, warum kaum Kritik am System und der Ideologie des Gender Mainstreaming an Hochschulen laut wird, obwohl viele Wissenschaftler, egal ob Männer oder Frauen, das Konzept für ausge­machten Blödsinn halten.

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Freisings Hexen waren Jungen

Der Historiker Rainer Beck hat sich der im Bayerischen Hauptstadtarchiv München liegenden Vernehmungsprotokolle und Dokumentationen eines der letzten deutschen Hexenprozesse angenommen. In 10 Jahren hat er ungefähr 350 Verhörprotokolle untersucht, die teilweise bis zu 250 Fragen enthielten. Das Buch¹ enthält ungefähr 1.000 Seiten, woraus man ableiten kann, dass Rainer Beck sich dieser historischen Protokolle akribisch angenommen hat.

Gestolpert bin ich über dieses Thema durch einen TAZ-Beitrag, in dem es hieß: Vor allem Kinder waren die Opfer eines der letzten deutschen Hexenprozesse. Das hat mich neugierig gemacht, weshalb ich ein wenig recherchiert habe.

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‚Dinner for one‘ feat. Sarkozy und Merkel

Im nachfolgenden Video muss sehr viel Arbeit stecken, um die Köpfe von Merkel und Sarkozy in den Film zu bringen. Alle Achtung!

Elfjähriger Junge vor laufender Kamera ausgezogen

Drei Mädchen zogen einen jungen 11-jährigen vor laufender Kamera splitternackt aus und stellten diese entwürdigende Szene anschließend bei Youtube ein. „Es wirkt zuerst wie ein Spiel ..“, so der Kommentar aus den amerikanischen Nachrichten dazu.

Nicht nur, dass diese grenzwertige Aktion der „Aktivitistinnen“ verabscheuungswür­dig ist. Ebenso merkwürdig ist die Bagatellisierung der Polizei auf die Anzeige der (im Übri­gen besonnen reagierenden) Mutter.

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Zwangsweise in Psychiatrie eingewiesen

15- jähriges Mädchen wurde zwangsweise in die Psychiatrie eingewie­sen
Erschreckende Menschenrechtsverletzungen durch das Jugendamt Erlangen

Gegen ihren ausdrücklichen Willen wurde Melissa Busekros für über 8 Wochen in staatlicher Isolationshaft (=einer Pflegefamilie) festgehalten und ihrer Freiheit beraubt, bis sie selbst die Flucht ergriff und in einer mutigen nächtlichen Aktion ihre Pflegefamilie verließ und zu ihrer eigenen Familie zurückkehrte.

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Allgemeine Haftung bei Brustimplantaten?

Wo fängt Verantwortung an und wo hört sie auf? Der französische Hersteller PIP hat medizinische Brust­implantate mit industriellem Silikon befüllt und trägt deshalb zunächst einmal die alleinige Schuld an dem Desaster. Diese Firma ist mittlerweile pleite, so dass in Frankreich der Staat die Haftung für die involvierten Frauen übernommen hat. In Deutschland fühlt sich dafür bisher keiner zuständig, das bemängelt Heike Haarhoff in einem TAZ-Beitrag in einer Art und Weise, dass man davon laufen könnte.

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„Das steht uns doch zu“

Ausgerechnet die TAZ gibt diesen Satz von sich. Da­bei ist das doch das Leitmotiv etlicher Akademikerin­nen, ohne besondere Qualifikationen Aufsichtsrats- und Vorstandposten zu ergattern. Das etliche Mütter das schon seit Jahren praktizieren und die Taz auch hier der Meinung ist, das Frauen nach relativ kurzer Ehe und Mutterschaft Vermögen und Verdienst des Mannes auf Jahre hinaus zusteht, sei nur so nebenbei erwähnt 😉

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Über Piraten, die EMMA und die Taz

Ist die EMMA ein Satiremagazin? Das schreibt zumin­dest René Pönitz auf seiner Homepage. Eigentlich wollte ich zum Thema Piraten und EMMA nichts schreiben, aber ein Taz-Beitrag hat meine Meinung nun geändert. Als ich den Artikel „Piratenpar­tei für Frauenvernichtung“ das erste mal las, war meine Empörung erst einmal groß. Zu oft hat die TAZ die Piratenpartei wegen fehlender Frauen(-themen) angegriffen. Der Beitrag war aber so überzeichnet, das es nur Satire sein konnte. Aber dafür ist er in meinen Augen einfach zu schlecht.

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Schöne Feiertage

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Frauenhilfetelefongesetz mit unglaublicher Geschwindigkeit verabschiedet

Den meisten dürfte die einstimmige Annahme des Gesetzentwurfes zum Frauenhilfetelefon bekannt sein. Dieses Gesetz wurde mit einer fast schon un­glaublichen Geschwindigkeit verabschiedet. Am 4. Mai 2011 verkündete Kristina Schröder, ein Gesetz zum Frauenhilfetelefon einzubringen. Am 10. Novem­ber erfolgte die 1. Beratung im Bundestag, am 1. Dezember die 2. und 3. Beratung samt Beschluss des Gesetzes. Dagegen sucht man vergeblich nach einem Gesetz der Bundesregierung zum gemeinsamen Sorgerecht für unverheiratete Väter. Immerhin ordnete im Januar 2003 das Bundesverfassungsgericht in einem Urteil an, das eine Überprüfung stattzufinden habe. Zurück zum eigentlichen Thema. Fast schon makaber nenne ich den Hinweis auf den Beitrag „Frauen und Männer vor Gewalt schützen“, der auf der Webseite des BMFSFJ zum Beschluss des Frauenhilfetelefongesetz plaziert ist.

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100 Frauenhäuser werden geschlossen

So lautet zumindest der Titel in dem österreichischen Online-Medium „dieStandard.at“. Zwar geht es in dem Beitrag um spanische Frauenhäuser, legt man aber die deutsche und österreichische Interpretation für Frauenhäuser zu Grunde legt, dann kann man die Überschrift nur als hemmungslose Übertreibung ansehen. Der User Muslim aus dem WGvdL.com-Forum, der spanisch in Wort und Schrift beherrscht, hat inkl. den entsprechenden Quellennachweisen dazu folgendes geschrieben:

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Hat Direktorin Schüler jahrelang gequält?

Mobbing – Schul-Direktorin soll Schüler jahrelang gequält haben
Wenden. Anschreien, Strafe stehen im Regen, Zwangsbeschallung mit WDR4-Schlagermusik und mehr: Was Schülerinnen und Schüler der Geschwister-Scholl-Schule in Wenden über die Erziehungsmaßnah­men ihrer Schul­leiterin berichteten, hat zur Suspendierung gereicht – nach Jahren der Quälerei.

An einer Förderschule in Wenden (Kreis Olpe) wurden Schüler jahrelang mit harten Straf- und Ausgrenzungs-Aktionen gequält. Die Bezirksregierung Arnsberg wusste von den Vorwürfen, reagierte aber lange nur zögerlich. Erst jetzt wurde die Schul­lei­terin suspendiert. Der Westen

Der Bericht hat es aber in sich. Das so etwas heutzutage noch möglich ist, macht mich fast sprachlos.

Büroleiterin statt General für traumatisierte Soldaten

Versteht eine Büroleiterin traumatisierte Soldaten besser als ein Brigadegeneral, der in Afghanistan gedient hat? Irgendwie ist die Absetzung des Gene­rals unbegreiflich, denn wieso wird ein Mann, der sich in einem sehr sensiblen Bereich bewährt und den entsprechenden Rückhalt bei Soldaten hat, gegen eine Frau ausgetauscht? Sogar feminisierte Medien finden das schleierhaft. Bei Gleichstellungsbe­auf­trag­ten, welche zu 99,9% Frauen sind und nur von diesen gewählt werden dürfen, wird doch auch damit argumentiert, dass diese sich besser in Frauen hinein versetzen könnten als Männer. Warum soll das Einfühlungsvermögen bei Soldaten keine Rolle spielen?

In diesem Artikel nehme ich des weiteren Stellung zum Bericht des Generals zu PTBS erkrankten Soldaten und zur Unterrichtung des 3. Berichtes zum Soldatinnen- und Soldatengleichstellungsgesetz der Bundesregierung. Außerdem habe ich noch Informationen zur Büroleiterin Sabine Bastek eingestellt und auf eine Homepage verwiesen, wo sich jemand intensiv mit der Absetzung des Generals beschäftigt und Bundestagsabgeordnete zum Vorfall befragt hat.

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Kampagne „Schwanger in der Bundeswehr“

Info-Kampagne: Nicht krank – nur schwanger
Die Kampagne „Schwanger in der Bundeswehr“ richtet sich an Schwangere, stillende Mütter und deren Vorge­setzte. Sie informiert über Regelungen zum Arbeits-, Gesundheits- und Mutterschutz und soll dazu beitragen, maximalen Schutz zu gewähren, aber übertriebene Für­sorge zu vermeiden.

Die öffentlich-rechtliche Aufsicht der Bundeswehr für Arbeitssicherheit und tech­ni­schen Umweltschutz hat die Informationskampagne Ende Oktober 2011 beim Wehrbeauftragten des Deutschen Bundestages, Hellmut Königshaus, vorgestellt. Hintergrund war eine Passage, die der Wehrbeauftragte in seinem Jahresbericht 2010 formuliert hatte:

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Gewalt hat kein Geschlecht

In diesem Video wurden Filmsequenzen aneinander gefügt, die zum einen die von etlichen Frauen beliebte Gewalt gegen Genitalien von Männer zeigt und zum anderen wird die Gewalt von und an Frauen dokumentiert.

Brauchen wir bald eine Kopulationsquote?

Das war zumindest mein erster Gedanke nach dem Lesen des Beitrages „Männer und Frauen passen nicht zusammen“ 😉

Bernhard Lassahn nimmt sich in gewohnter Manier der Artikel „WARNUNG vor dem Ehevertrag“ der Schweizer Interessengemeinschaft Antifeminismus und „Die Kündigung an den Mann“ an, zu dem ich bereits etwas geschrieben habe. Wenn Männer und Frauen tatsächlich nicht (mehr) zusammen passen, werden diese sich in ferner Zukunft zwecks Vermeh­rung dann nur noch zum kopulieren treffen und wenn ja, wer bezahlt dann? Muss eine Quote her, wenn Männer sich weigern sollten? Fragen über Fragen…

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„Danke an die 2,7 Millionen Zivis!“

Bundesfamilienministerin Dr. Kristina Schröder und der Bundesbeauftragte für den Zivildienst, Dr. Jens Kreuter, haben am 15. Dezember in Berlin die letzten Zivildienst­leistenden verabschiedet. Mit der Aussetzung der Wehr­pflicht ist am 1. Juli 2011 auch der Zivildienst ausgesetzt worden.

Bundesfamilienministerin Dr. Kristina Schröder würdigte den Einsatz der Zivildienst­leistenden: „Mehr als 2,7 Millionen Zivis haben die deutsche Gesellschaft tief­grei­fend und dauerhaft verändert. Sie haben dazu beigetragen, dass das Leben vieler Men­schen ein kleines bisschen schöner und reicher wird. Dafür möchte ich heute Danke sagen!“[..] BMFSFJ

In Zeiten, wo Männern eher alles Schlechte angelastet wird, ist ein Danke besser als gar nichts.

Richter verurteilt Autor von «Kinder ohne Rechte»

Der Schweizer Bezirksrichter Peter Thurnherr und der Präsident der Aargauer Vormundschaftskammer, Guido Marbet fühlten sich auf den Schlips getreten, weil die Organisation «Kinder ohne Rechte» auf ihrer Homepage verbreitet hatte, das Guide Marbet die Rechte von Kindern verletzte oder er unterstütze Ent­scheide, welche die Interessen von Kindern verletze. Hanebüchen ist die Begründung im Urteil: Da die akkreditierte Presse das Interesse der Öffentlichkeit bereits ausreichend gewährleiste, hätten Privatper­sonen kein Wächteramt auszuüben.

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Netzwerk Jungenpädagogik neu eröffnet

Die Macher von Agens, Manndat und den Webjungs haben ein Netzwerk Jungenpädagogik ins Leben gerufen. Es richtet sich an alle, die an einer parteilichen Jungenpädagogik Interesse haben. Hier einige Fakten aus dem “Wir über uns”.
Netzwerk Jungenpädagogik

Das geschlechterspezifische Bildungsgefälle zuungunsten der Jungen nimmt stetig zu. Die männliche Jugendarbeitslosigkeit ist deutlich höher als die weibliche (um über 60% im März 2010) – Tendenz steigend. Gewalt gegen Jungen findet in unserer Gesellschaft noch zu wenig Aufmerksamkeit. Dies sind nur wenige Beispiele für zunehmend schwieriger werdende Zukunftsperspektiven von Jungen.[..] WebJungs