Nachdem immer wieder von feministischer Seite beklagt wird, das Männer nur noch am jammern sind und mittlerweile sogar das ZDF Morgenmagazin fragt:„Frauentag – haben Männer ausgedient?“, machte ich mich auf die Suche, um auf Männerleistungen in kurzer und gebündelter Form hinweisen zu können. Zum einen gibt es da die DMAX-Werbung über die tollsten Menschen der Welt.Youtube
Allerdings habe ich mich als erstes an das Werbevideo des Handwerks erinnert. Da man sich aktuell aber nicht auf Leistungen von vergangenen Jahrhunderten berufen sollte, ist das eingestellte Video ein gutes Beispiel dafür, was Männer heute leisten.
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am 6. März 2011Kommentare deaktiviert für Brauchen wir Antifeminismus?
ImWGvdL.com-Forumwurde über die Frage diskutiert, warum Arne Hoffmann und andere sich über die erfolgreiche Schweizer Interessengemeinschaft Antifeminismus (IGAF) wundern würden. Entgegen der Meinung einiger Foristen habe ich denBeitrag von Arne Hoffmannnicht so verstanden, das er die IGAF feindselig betrachtet. Zwar benennt Arne Hoffmann die IGAF provokativer und konfrontativer als andere Gruppen und das diese eher mit Krawall die Medienlandschaft bedienen. Daraus zieht Arne Hoffmann lediglich den Schluss, das die IGAF damit scheinbar erfolgreicher ist als andere, die seit Jahren gegen die Auswüchse des Feminismus kämpfen.
Im eingestellten Video erzählt ein Mädchen in Rap-Form, was sie alles bei ihrer Mutter durchmachen musste, ehe ihrem sehnlichsten Wunsch stattgegeben wurde, zu ihrem Vater zu ziehen, bei dem sie dann endlich Glück und Geborgenheit fand.
Ein Song über meine Vergangenheit, der allen Kindern Mut machen soll, für ihre Kindheit zu kämpfen und nie aufzugeben ,ihre Träume zu leben!!! „Don`t give up“ Eure An-Toni
Neben all dem Leid wurde ihr auch noch Ritalin verordnet und das beschreibt (singt) sie wie folgt:
Dann sagtest Du, ich sei aggressiv und außerdem sei ich hyperaktiv. Ich schluckte dann täglich Ritalin, ihr wißt nicht was es ist, es lähmt Dein Hirn. Es legt sich um Dich wie eine Kette, ich fühlte mich wie eine Marionette.
Ich würde mir wünschen, dass das eingestellte Video wenigstens 10 % von den bei Facebook registrierten Guttenbergfans erreichen würde. Immerhin beträgt diese Zahl weit über 500.000.
Schaut Euch bitte dieses Video an und verbreitet es auf allen Plattformen, damit die Leute begreifen, was Kindern in diesem unserem angeblich so kinderfreundlichem Land angetan wird. Leider ist das Dargestellte kein Einzelfall. Diese Praxis wird bei uns tagtäglich ausgeübt, weswegen agens e.V. die Kampagne „400“ gestartet hat.HierAus welchen Daten sich die Zahl „400“ ableitet, steht in einer Herleitung, ebenfalls vonagens. Hier
Wie schon in meinem letzten Beitrag vermerkt, wird die übernächste Bundestagssitzung wieder mit einem Frauenthema beglückt, welches im Grunde genommen aber ein Problem von beiden Geschlechtern ist. Schließlich haben bei einer arangierten Hochzeit weder der zukünftige Bräutigam, noch die zukünftige Braut ein Mitspracherecht. Wer aber glaubt, diesbezügliche Entscheidungen würde nur von den Männern getroffen, der irrt gewaltig. Mütter und Großmütter der jeweiligen Paare haben gewichtige Wörter mit zureden. Kurioserweise sehen Politiker das anders und dementsprechend sind auch die Bundestagsreden ausgefallen.
Es gibt Momente, da wünsche ich mir die Frauenquote fast sehnlich herbei, damit endliche Ruhe herrscht. Das Problem dabei ist nur: ist das Thema abgehakt, kommt die nächste Frauenspezifische „Benachteiligung“ und dann werden wieder sooft und solange Anträge gestellt, bis endlich der Zuspruch zur Gesetzesänderung da ist. Genauso haben im Übrigen etliche Frauen in dieser Bundestagssitzung argumentiert, vermutlich sogar in dem Wissen, das es viele nervt.
Ich wundere mich kurioserweise immer wieder, wie dreist Politiker lügen können. Nein, es geht nicht um Freiherr zu Guttenberg, es geht um die alltäglichen Lügen unserer Politiker, die anscheinend kaum jemanden interessieren, sobald es um Mädchen oder Frauen geht.
Da begründen die Grünen ihren Gesetzesentwurf zur strafbewehrten Ahndung weiblicher Genitalverstümmelung tatsächlich damit, das auch Religionen oder Traditionen keine Legitimation für Beschneidungen sein dürfen. Das ist im Prinzip richtig und befürworte ich sogar. Wie kann es aber angehen, das dieses für Jungen nicht gelten soll mit dem Hinweis, das dieses Ritual „seit Jahrtausenden eingeübt“ sei?
Plenarprotokoll 17/90 • Deutscher Bundestag
90 Sitzung • Berlin, DO den 10. Februar 2011
Aktuelle Stunde auf Verlangen der Fraktionen SPD und Bündnis 90/Die Grünen:
Dr. Merkel, Dr. von der Leyen, Dr. Schröder – Unterschiedliche Auffassungen in der Bundesregierung zum Thema Frauenquote PDF [1]
Es grenzt schon an Impertinenz, wie die ach so armen und unterdrückten Frauen im Bundestag eine Zusatzstunde zum Thema Frauenquote heraus geschlagen haben. Das alleine genügte anscheinend nicht, denn die Reden wurden sogar noch zur besten Sendezeit gehalten. Im Gegensatz dazu familienrechtliche Themen und Abstimmungen, die schon öfters spät am Abend oder sogar in der Nacht stattgefunden haben. Aus diesem Grunde kann man das ganze nur noch als Femitainment bezeichnen, schließlich überträgt Phoenix nur tagsüber Bundestagssitzungen. Etwas anderes als Show fand in dieser Sitzung nicht statt. Marco Buschmann (FDP) hat das dann auch treffend als Wahlkampf bezeichnet.
Vor kurzem erfuhr ich durch einen Blogbeitrag von RA Schulte-Frohlinde, dass die ehemalige Justizministerin Brigitte Zypries (SPD) gar nicht vorhatte, das gemeinsame Sorgerecht für nicht verheiratete Väter zu regeln bzw. gesetzlich festzulegen. Im Gegenteil: Sie war noch nicht einmal bereit, ein Gutachten dazu in Auftrag zu geben, obwohl dieses vom Bundesverfassungsgericht vorgegeben war. Nun ist es nicht so, dass Betroffene das nicht geahnt hätten, unglaublich ist es aber trotz allem! Das Ganze allerdings nun auch noch schriftlich zu lesen, hat seine eigene Qualität. Aber lest selbst, was Herr Schulte-Frohlinde dazu schreibt:
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am 26. Februar 2011Kommentare deaktiviert für Frauke Ludowig findet häusliche Gewalt lustig
Kann sich jemand einen Werbespot vorstellen, in der eine Frau wegen nächtlichen Heimkommens eine Panne ihres Autos vorschiebt, die der Mann nicht glaubt und seiner Frau deshalb eine scheuert? Nein… ich auch nicht, aber umgekehrt ist das anscheinend so richtig lustig. Das findet zumindest Frauke Ludowig und betont die Lustigkeit sogar 3-mal. Da ja seit langem Gleichberechtigung herrscht, hat Männer TV dazu eine Animation erstellt, in der die Rollen umgedreht wurden.
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am 25. Februar 2011Kommentare deaktiviert für Mann aus CDU/CSU Planungsgruppe ‚Frauenquote‘ ausgeschlossen
ViaMännerrechte-Forumfand ich den Spiegel Artikel‚Union streitet intern über Frauenquote‚. Fraktionschef Volker Kauder meinte zum Thema, er könne die Formulierungen des Papiers, in dem es um „gesetzliche Initiativen“ für Frauen im Berufsleben gehe, nicht mittragen. Dieses Papier erwecke den Eindruck, die Union trete trotz des Machtworts von Kanzlerin Angela Merkel für die Frauenquote ein. Wenn folgendes nicht so traurig wäre, könnte man es fast als lächerlich bezeichnen:
Es ist immer wieder interessant zu lesen, mit welcher Dreistigkeit Politiker lügen, um sich selbst und den Frauen Vorteile zu verschaffen. Auch im Antrag der Freien Hansestadt Bremen ist mal wieder die Rede von der 23%igen Lohnlüge und als Hinweis die Behauptung, Tendenz steigend. Betriebe sollen zu diversen Maßnahmen gesetzlich verpflichtet werden, die logischerweise Mehrausgaben beinhalten, welche natürlich selber getragen werden müssen. Des weiteren sollen Arbeitgeber zur Schaffung von familiengerechten Arbeitsbedingungen verpflichtet werden, allerdings unter Berücksichtigung des betrieblich Machbaren.
Aufschlussreich sind die Massnahmen, Vorschriften und – man kann es gar nicht anders benennen – Bevormundung, die sich die Wirtschaft gefallen lassen soll.
Nachfolgend noch eine Stellungnahme der Marinekameradschaft Homburg e.V. zur Abberufung des Kommandanten der Gorch Fock, welche bereits vor einem Monat veröffentlicht wurde. Da der Inhalt immer noch aktuell ist – eine Stellungnahme seitens des Verteidigungsministeriums liegt schließlich noch nicht vor – veröffentliche ich diese gerne.
Veröffentlicht von fkblog
am 24. Februar 2011Kommentare deaktiviert für „Hinter einer erfolgreichen Frau liegt häufig ein toter Mann“
So die Aussage im eingestellten Kurzvideo (2:29 min.) von Erwin Pelzig alias Markus Barwasser in der ZDF-Sendung „Neues aus der Anstalt“. Die Möglichkeiten, das Thema Frauenquote mit so viel Ernst darzustellen, ist für mich Kunst in höchster Vollendung.
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am 24. Februar 2011Kommentare deaktiviert für Skandal – Quote für Männer
In der Zeitschrift „Neues Deutschland“fordert die Ärztevereinigung Hartmannbund eine Männerquote für das Medizinstudium. Hintergrund ist, dass der Anteil weiblicher Studenten mittlerweile bei über 80 Prozent liegt und viele angehende Medizinerinnen anschließend nur in Teilzeit praktizieren möchten:
Wie lässt sich einem drohenden Ärztemangel begegnen? Diese Frage hatte die »Hannoversche Allgemeine Zeitung« dem Landesvorsitzenden des Hartmannbundes, Bernd Lücke gestellt, und bekam unter anderem die Antwort: durch eine Männerquote für das Medizinstudium. Der Anteil der Frauen daran liege derzeit bei 80 Prozent. Lückes Erfahrung zufolge wollten viele junge Ärztinnen nur in Teilzeit arbeiten, aber: »Man kann Chirurgie im Krankenhaus nicht als Halbtagsjob machen«, zitiert die Zeitung den Ärztefunktionär.
Veröffentlicht von fkblog
am 23. Februar 2011Kommentare deaktiviert für Nach Kindestod Razzia bei Stadtverwaltung
Soeben wurde in den WDR-Nachrichten ein Bericht gesendet, dass die Bonner Staatsanwaltschaft bei einer Razzia zur Sicherung von Akten der Stadtverwaltung Königswinter zeigte. Es geht um den Tod der kleinen Anna, die von Pflegeeltern „erzogen“ und mutmaßlich ermordet wurde. In diesem Fall spielte mal wieder ein Jugendamt eine unsägliche Rolle. Die Ansatzpunkte für eine Durchsuchung hätten sich leider erst im Laufe der Verhandlung ergeben, argumentierte die Staatsanwaltschaft.WAZ
Ich frage mich allerdings, wieso werden immer und überall die Jugendämter geschont? Arbeiten dort Mitarbeiterinnen, die unfehlbar sind oder sind Jugendämter grundsätzlich geschützt vor Durchsuchungen?
Der Vater im nachfolgenden Video hat die unglaubliche Leistung vollbracht, einen Triathlon bestehend aus 4 km schwimmen, 180 km Fahrrad fahren und 42 km laufen – alles hintereinander – zusammen mit seinem behinderten Sohn, durch zu ziehen. Es kommt selten vor, das mir Tränen in die Augen schiessen, aber hier ist es passiert.
Im Hamburger Abendblatt ist gestern ein ausführlicher Artikel zum Borderline-Syndrom erschienen. Dieser stimmt im wesentlichen mit den Erfahrungen von Männern überein, die mir darüber berichtet haben. Wie im Beitrag beschrieben, haben Frauen mit Borderline-Syndrom eine Ausstrahlung, dem sich – nicht nur – viele Männer kaum entziehen können. Angehörige zerbrechen oftmals daran und wissen noch nicht einmal warum. Was ist aber mit den Kindern von diesen kranken Menschen?
Recht der Ehescheidung – Schlichtungsversuch als Zulässigkeitsvoraussetzung für Verfahren in Familiensachen
Text der Petition
Der Deutsche Bundestag möge beschließen, dass künftig in Familiensachen vor Anrufung der Familiengerichte der erfolglose Versuch einer Schlichtung als Zulässigkeitsvoraussetzung nachzuweisen ist. Schlichtungsstellen, deren Einrichtung zu fördern ist, müssen ein wirtschaftliches Interesse am Erfolg der Schlichtung haben, soweit sie nicht unentgeltlich tätig sind.
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