Search Results for: Gewalt Kinder - Seiten 7

Wie armselig müssen Feministinnen sein…

… wenn sie es noch nicht einmal ertragen können, das in einer Aktionswoche für Kinder nur diese das Thema sind?

In diesem Blog wurde die Frage gestellt, was Monika Ebe­ling für Män­ner und Jun­­gen bis­­her ge­tan ha­be. Die­ser Ar­ti­kel soll zum Teil eine Ant­wort da­rauf sein. Die Wut vieler Frau­en­be­weg­ter hat sich Frau Ebe­ling u.a. durch ih­re Ein­mi­schung in das The­ma Ge­walt ge­gen Kin­der zu­ge­zo­gen. Ihr Bei­trag Die ideologische Brötchentüte drückt das klar und un­miss­ver­ständ­lich aus. Wenn man die­sen ge­le­sen hat, versteht man die Ent­rüs­tung von Je­nen, die Frau­en nur als Op­fer se­hen wol­len.

Weiterlesen »

Reaktionen zum Entlassungsgesuch der Linken gegen Monika Ebeling

Die bekannte Autorin Dr. Karin Jäckel hat auf ihrer Home­page unter Neu­ig­kei­ten einen Kommentar zum Ent­las­sungs­ge­such der Gleich­stel­lungs­be­auf­trag­ten Monika Ebe­­ling ein­ge­stellt. Auch Katrin Hummel, die in der Vä­ter­be­we­gung durch ihr Buch „Entsorgte Väter“ für Fu­ro­re sorgte, hat sich in der FAZ zum Thema ge­mel­det. Franz­jörg Krieg vom VafK Karls­ru­he hat es sich ebenfalls nicht nehmen lassen, dazu einen Beitrag zu schreiben. Aus al­len Be­rich­ten werden eini­ge Auszüge ver­öf­fent­licht. Zu gu­ter Letzt: ein alter Antrag der Grü­nen aus dem Jahr 2010 zur Ab­set­zung von Monika Ebe­ling macht der­zeit ebenfalls die Run­de in der Män­ner- und Vä­ter­be­we­gung.

Weiterlesen »

Jungen- und Männerpolitik im Bundestag?

Nachdem die Bundestagssitzung zum Thema „Neue Pers­pektiven für Jungen und Männer“ schon ein paar Tage alt ist und sich kein einziges Online-Medium mit diesem The­ma beschäftigt hat, erfolgt nun ein Bericht da­rü­ber. Die Titelüberschrift wurde absichtlich mit einem Fra­ge­zei­chen versehen, da man sich nach dem lesen des Ple­nar­pro­to­kolls in der Tat fragen muss, ob es nun um Jungen und Männer oder doch eher um Frauen und Mädchen ging.

Den Vogel in dieser Plenarsitzung hat Caren Marks ab­ge­schossen. Sie war tat­säch­lich der Meinung, die SPD habe sich schon immer um Jungen und Männer ge­küm­mert. Des­wegen vertrat Frau Marks auch die Ansicht, Kristina Schröder würde die Ge­schlech­ter­po­li­tik spalten. Diese Aussage kann man nur noch als Realitätsverlust be­zeich­nen. Gleich­stellung und Gender Mainstreaming war seit je her Frauenpolitik. Es vergeht im Bun­des­tag kaum eine Sitzung ohne ent­sprechende Anträge der Op­po­si­tion.

Weiterlesen »

Nur wenn Geld fließt, sind Unterhaltstitel gut

Der deutsche Juristinnenbund hat die Un­ter­halts­ver­ord­nung der EU, die am 18. Juni 2011 in Kraft tritt, zu­stim­mend auf­ge­nom­men. Da von dieser Verordnung über­wie­gend Männer betroffen sind, haben diese kaum Chan­­cen, das eigene Er­werbs­ein­kom­men ver­nün­ftig und im Sinne der ehe­ma­li­gen Familie auf­zu­tei­len. Die grenz­über­schre­iten­de Zu­sam­men­ar­beit der euro­pa­wei­ten Durch­set­zung von Un­ter­halts­an­sprü­chen wird da­bei vom Bun­des­amt für Justiz in Bonn kostenlos unterstützt. Gleich­­stel­lung hört an­schei­nend auf zu exis­tie­ren, sobald es ums Geld geht.

Weiterlesen »

Männer TV

Ohne weiteren Kommentar, da das eingestellt Video für sich spricht.

Weiterlesen »

Erzieherausbildung bei der Bundeswehr

Bundesfamilienministerin Kristina Schröder hat am 23. März die Bun­des­wehr­fach­schu­le in Berlin besucht. Dort werden derzeit 150 Zeitsoldateninnen und -soldaten zu staatlich anerkannten Erzieherinnen und Erziehern ausgebildet. Davon sind 90 Prozent Männer.

Weiterlesen »

Scheidungskriege und seine Folgen

mann-vater-vaeter-frau-mutter-muetter-kind-familienzerstoerung-trennung-scheidung-umgangsboykottVor einigen Monaten schrieb ich einen Beitrag mit dem Titel «Der Massenmord an Vätern in Deutsch­land». Leider bestätigt sich in deutschsprachigen Landen im­mer wieder diese These. Im unten ein­ge­stell­ten Fall ist zwar kein Mensch körperlich zu Scha­den ge­kom­men, aber das Leid vieler Väter und deren Kinder interessiert weder Richter, noch Politiker oder sonst welche Be­hör­den­mit­ar­bei­ter.

«Im Würgegriff des Staates» drohte er mit einem «Blutbad im Gerichtssaal»

[..]Er habe nichts mehr zu verlieren, ausser seinem Leben.

Weiterlesen »

Sind Grüne genitalverstümmelt?

maennliche-beschneidung-in-der-antike1Ich wundere mich kurioserweise immer wieder, wie dreist Politiker lügen können. Nein, es geht nicht um Freiherr zu Guttenberg, es geht um die alltäglichen Lügen unserer Politiker, die anscheinend kaum je­man­den interessieren, sobald es um Mädchen oder Frauen geht.

Da begründen die Grünen ihren Gesetzesentwurf zur strafbewehrten Ahndung weib­licher Genital­ver­stüm­me­lung tatsächlich damit, das auch Religionen oder Tradi­tio­nen keine Legitimation für Beschneidungen sein dürfen. Das ist im Prinzip richtig und be­für­wor­te ich sogar. Wie kann es aber angehen, das dieses für Jungen nicht gelten soll mit dem Hinweis, das dieses Ritual „seit Jahrtausenden eingeübt“ sei?

Weiterlesen »

Frauenquote – oder: Von der Lust zu diskriminieren

frauenquote1von Dr. Bruno Köhler, MANNdat e.V.

Was denken Sie bei nachfolgender Presse­ver­laut­ba­rung?

„Die Ausschreibung lässt keine Zweifel offen. Aus­schließ­lich „Universitätsassistentinnen“ werden ge­sucht. Auf ihrer Homepage übertitelt die Universität Linz die Ausschreibung auch mit dem Begriff „Frau­enstellen“. Gleich auf drei Fakultäten werden Jung­doktorinnen ge­sucht. Wer genommen wird, darf sich sechs Jahre lang über eine Stelle als Wis­sen­schaft­lerin freuen, eine Verlängerung ist möglich.

Weiterlesen »

Niedrigschwelliger Weg zum Sorgerecht

bundestag-bmfsfj-haushaltsdebatte-2011-2Ich kreiere mal das Unwort des Monats und das lautet:

Niedrigschwellig

Dieses Wort durchzieht die Bun­des­tags­reden zum The­ma gemeinsames Sorgerecht mMn in absto­ßen­der Art und Weise. Die Bezeichnung soll anscheinend sug­ge­rieren, das Väter wegen eines läppischen Gerichts­ver­fah­rens kein Theater machen sollen, ist ja schließlich nichts Schlimmes. Das im Fami­lien­recht An­walts­zwang herrscht und daraus re­sul­tie­rend enorme Kosten entstehen, wurde daher in den Reden nicht erwähnt.

Weiterlesen »

Richter gesteht Kindesmisshandlungen

mann-vater-vaeter-frau-mutter-muetter-kind-familienzerstoerung-trennung-scheidung-umgangsboykottVorab entschuldige ich mich bei Familienrichter a. D. Hans-Christian Prestien, denn auf ihn per­sönlich trifft die Überschrift nicht zu. Er hat sich aus meiner Sicht sehr wohl hauptsächlich um die Interessen der Kin­der gekümmert, was selbst in heutigen Zeiten eine Ra­ri­tät darstellt. Die Er­kennt­nisse des Beitrages auf WDR 5 in der Sendung ‚Redezeit‘ zum Thema „Anwalt des Kindes“ treffen hingegen die Schlagzeile haargenau.

Das Resümee von Herrn Prestien ist nämlich die Feststellung (ab 13:02 min.), das er erst heute sehen kann, was er und seine Kollegen bei Kindern ange­rich­tet ha­ben. Der Staat leiste sich Situationen, die hanebüchen sind und in einer hohen An­zahl ob­jek­ti­ve Menschenrechtsverletzungen darstellen im Sinne von Artikel 8 Eu­ro­pä­ische Men­schen­rechts­kon­ven­tion. Nach dieser Ausführung habe jedes Mit­glied die­ser Ge­sell­schaft Anspruch auf Familien­­leben. Das bedeute, dass die Staa­ten sich ver­pflich­tet haben, dass Familien­leben nicht gestört und nicht zer­schnit­ten werden darf.

Weiterlesen »

Frauenpolitik im Haushaltsplan 2011

bundestag-bmfsfj-haushaltsdebatte-2011-1

Nebenstehendes Bild wurde der 59. Sitzung des Bundestages entnommen. Man sieht an der Leere, wie wichtig allen das Thema Familie, Senioren, Jugend und sogar der Frauen ist. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt 😉

Um die Leere zu demonstrieren, wurde ausnahmsweise eine andere Größe bei dem Bild genommen. Nun aber zum Thema. Nachfolgend stelle ich einige Ausschnitte aus den Reden diverser Abgeordneter ein. Der Leser möge sich selber Gedanken dazu machen.

Weiterlesen »

Bundestagsdebatten über Verjährungsfristen bei sexuellem Missbrauch

bundestag-bmfsfj-haushaltsdebatte-2011-1Plenarprotokoll 17/71• Deutscher Bundestag
Stenografischer Bericht • 71 Sitzung
Berlin, Donnerstag, den 11. November 2010

Erste Beratung des von den Abgeordneten Christine Lambrecht, Olaf Scholz, Bärbel Bas, weiteren Abgeordneten und der Fraktion der SPD eingebrachten Entwurfs eines

Gesetzes zur Verlängerung der straf- und zivilrechtlichen Verjährungsfristen bei sexuellem Missbrauch von Kindern und minderjährigen Schutzbefohlenen

Nachfolgend möchte ich wichtige Sätze bzw. Abschnitte von 2 Redner hervor­heben, welches das zukünftige Dilemma von Opfer und Täter zeigt, sollte die Gesetzesänderung beschlossen werden:

Weiterlesen »

Femokratischer Wochenrückblick KW 49.

putzfrauFES-Menschenrechtspreis 2010 • Kämpfen für Putzfrauen

Marcelina Bautista Bautista erhielt am Donnerstag den Menschenrechtspreis der Friedrich-Ebert-Stiftung. Über die Grenzen ihres Landes hinaus kämpft die Mexikanerin gegen menschenunwürdige Arbeitsbedingungen von Hausangestellten. Hier

Geldstrafe für völlig überschuldete Frau • Bangen um Sorgerecht für den Sohn

Unna. Die Mutter von zwei kleinen Kindern ist hoch verschuldet, muss Monat für Monat 20 Euro an das Jugendamt zahlen, bis der Schuldenberg von knapp 5 000 Euro abgetragen ist. Erst dann kann sie Insolvenz anmelden, um ihren privaten Verpflichtungen von zusätzlich noch einmal 20 000 Euro nachkommen zu können.

[..]Auf der Straße findet die völlig überschuldete Frau eine fremde Kontokarte, die sie in der Sparkasse Unna nicht abgibt, sondern für eine Überweisung von 300 Euro auf ihr Privatkonto missbraucht. Hier

Weiterlesen »

Jungen müssen Sozialkompetenzen lernen?

maenner-berg-gefahr-katastrophe-erste-hilfe-rettung1Vier frauenbewegte Frauen in einem Auto auf der Landstraße müssen plötzlich anhalten, weil ein Baumstamm, offenbar von einem Holzlaster verloren, die Straße blockiert. Sie halten an, steigen aus und beginnen eifrig zu diskutieren, was jetzt zu tun sei.

Als sie mitten im schönsten Disput sind, kommt aus der Gegenrichtung ein Wagen, hält an, zwei Männer steigen aus, der eine sagt: „Du hier, ich da“, dann packen sie zu zweit an, rollen den Baumstamm in den Straßengraben und setzen ihre Fahrt fort.

Als der Wagen mit den Männern hinter einer Kurve verschwunden ist, sagen die Frauen: „Typisch Männer: keine Kommunikationsfähigkeit, dafür um so mehr zu Gewaltausübung bereit…“ Hier

Dieser ‚Witz‘ charakterisiert für mich treffend das Thema „Jungen, Sozial­kom­petenz und Empathiefähigkeit“.

Weiterlesen »

Nachrichten aus Bundesministerien

femokratie-logo-kleinDie untenstehenden Kurznachrichten sind/waren ein Versuch meinerseits, Pressemitteilungen und Berichte des aktu­ellen Tages aus diversen Ministerien zusam­menzu­stellen. Ich befürchte aber auf Grund der immensen Arbeit, das dieses bei einem einmaligen Versuch bleibt.

Ich werde zukünftig jene Nachrichten, wozu es keinen Kommentar geben wird, ebenfalls auf Twitter veröffentlichen. Hier

Weiterlesen »

Täterinnen in BMFSFJ-Broschüre benannt

weibliche-haeusliche-gewalt-gegen-mann-maennerStetig nährt sich das Eichhörnchen und im Fall von Männerrechten und -benachteiligungen scheint die­ses ebenfalls zu gelten. Eigentlich sollte es eine Selbst­verständlichkeit sein, dass in einer Broschü­re über häusliche Gewalt männliche, so­wie weibli­che Täter benannt werden. Nach Jahren des Pro­tes­tes gibt es nun nicht mehr nur den Täter, son­dern auch die Täterin.

Zu früh darf trotzdem nicht gejubelt werden, denn der Fokus in dieser Bro­schü­re liegt immer noch bei den Frauen als Opfer. So kommt das Wort Frauen 33 mal vor, das Wort Männer genau 3 mal. Die letzteren werden zum einen im Vorwort erwähnt:

Weiterlesen »

19. November Internationaler Männertag

maenner-weltmaennertag1Im Hinblick auf den Rummel der nächsten Tage zum „Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen“ möchte ich nicht nur deshalb auf diesen Tag aufmerksam machen. Wie mir im Blog zum Weltmännertag am 3. November dankenswerter­weise mitgeteilt wurde, darf man den Weltmän­nertag nicht mit dem Internationalen Männertag verwechseln. Wie man dem unten eingestellten Text entnehmen kann, geht es bei dem „Interna­tional Men’s Day“ nicht nur um die Gesundheit von Männern, sondern auch um deren Anliegen, die unsere Vorstellungen zumindest zum Teil decken.

Der nachfolgende Text ist der Seite „International Men’s Day“ entnommen, die in vielen Sprachen verfügbar ist.

Weiterlesen »

„Der entsorgte Vater“ auf ARTE

douglas-wolfspergerMittwoch 10. November 2010 • 21:50h

Von fast allen Kindern wird die Trennung der Eltern als belastend und bedrohlich erlebt. Ohnmächtig müssen sie zusehen, wie sich Vater und Mutter mit Wut, Hass, Demütigungen und Rache bekriegen und verfolgen. Viele Kinder verlieren dabei einen Elternteil – zumeist den Vater. Die ganze Bandbreite der emotionalen Auswirkungen und der faktischen Konsequenzen gescheiterter Beziehungen und zerstörter Familienbande kommt in den Geschichten der vier Trennungsväter zum Vorschein, die Douglas Wolfsperger in seinem Dokumentarfilm erzählt [ARTE]

Zwar werden von dem Film nur 52 statt 86 Minuten gezeigt, aber vermutlich dürfen wir froh sein, das ARTE diesen Film – wenn auch in gekürzter – Form überhaupt zeigt. Allerdings solle man wissen, das ARTE ein durch und durch feministischer Sender ist. Dieser hat bereits vor Jahren bösartig gegen Väter agiert, was Matthias Matussek in einem Vorwort zu seinem Buch „Die vaterlose Gesellschaft – Polemik gegen die Abschaffung der Familie“ beschrieben hat.

[..]Im letzten Jahr erhielt ich in London, wo ich mit meiner Familie lebte, Besuch von einer Redakteurin des „arte“-Kanals, die einen Film über Väter-Initiativen und Aktivisten drehen wollte, und mich als den „Missionar der deutschen Männerbewegung“, als der ich von „Stuttgarter Zeitung“ einst tituliert wurde, befragen wollte. Sie wollte, wie sie sagte, auch den Männern und ihren Anliegen einmal Gehör verschaffen, ganz fair. Mir gefiel das.

[..]Sie wollte mich allein. Sie wollte mich grimmig, vor meinem Computer. Dann fragte sie nach den militanten Väter-Aktivisten in London, nach der Wirkung meines Buches in Deutschland, nach meinen Lesereisen, nach den Männern, die meine Lesungen besuchten, nach wütenden Männern in der Situation kompletter Ohnmacht – ich hatte auf meinen Lesereisen mit Hunderten von ihnen Kontakt. Ich antwortete ihr, ich erklärte, ich plädierte leidenschaftlich für mehr Gerechtigkeit, und ihr Nicken sah aus, als nicke sie aus Mitgefühl.

Drei Monate später lief der Film. Er lief unter dem Titel: „Wenn Väter sich rächen“. Er zeigte ein Sammelsurium von Männern, die als vereinsamt, neurotisch oder als schlechte Verlierer charakterisiert wurden, und ich war ihr Einpeitscher. Die Interviews wechselten immer wieder mit düsteren Szenen ab, in denen ein Mann ein Mädchen verführt und anschließend vergewaltigt. Die Botschaft war klar: Die in dem Film gezeigten Männer wurden als Gewalttäter vorgeführt, besonders die, die in Scheidung und im Streit mit ihren Ex-Frauen lebten [mehr]

Der Maskulist: Lila Kröte für ARTE-Sender
WikiMANNia: Väter sind wichtigTrennungsväterMatthias Matussek

Christine Bergmann: Männer als sexuelle Opfer überrepräsentiert

haeusliche-gewalt-kindesmissbrauch-kinder-domestic-violence-children1Vor kurzem habe ich noch geschrieben, das mich selten etwas sprachlos macht, aber als ich die unten fettgedruckten Worte gelesen habe, verschlug es mir in der Tat die Sprache.

Pressekonferenz zu den Zwischenergebnissen des Runden Tisches

Weiterlesen »