Politiker zum Stopp der Männerfeindlichkeit

Mitteilung vom 15.11.2010 • agens e.V.

Parteiübergreifende Zustimmung zum Stopp der Männerfeindlichkeit
– Schreiben Sie den CDU-Meinungsführern

agens-kampagne-stopp-der-mannerfeindlichkeit1Guten Tag!

Die Kampagne „Männerfeindlichkeit stoppen !“ findet parteiübergreifende Zustimmung im Bundestag. Bisher haben sich bereits 13 Bundestags-Abgeordnete im Sinne der Kampagnen-Forderung dafür ausgesprochen, die Menschenwürde von Männern zu wahren und der Abwertung des Männlichen entgegenzutreten. Die Mehrzahl der Unterstützer stammen aus der CDU und der FDP. Aber auch von den Grünen und der Linkspartei haben sich einzelne Abgeordnete der Forderung angeschlossen. In der liberalen Fraktion findet sich der insgesamt größte Anteil an Unterstützern. Die zuständige FDP-Sprecherin, Miriam Gruß, hatte allerdings lediglich eine ausweichende Antwort im Namen der Fraktion formuliert.

Es gibt auch 11 Blockierer der Forderung, in erster Linie aus den Reihen der SPD. Deren gleichstellungspolitische Sprecherin, Christel Humme, wies im Namen der Fraktion die Kritik an dem umstrittenen Satz zur „Überwindung“ der männlichen Gesellschaft im SPD-Programm zurück.

Eine Äußerung der CDU/CSU-Fraktions-Führung liegt bisher nicht vor. Allerdings hat sich die zuständige Sprecherin, Dorothee Bär (CSU), bereits im Sinne der Kampagnen-Forderung gegen Männerfeindlichkeit geäußert.

Schreiben Sie deshalb jetzt (nur 1 Klick!) den bisher unentschiedenen Meinungsführern der CDU im Bundestag und fordern Sie sie auf, sich klar dafür auszusprechen, die Menschenwürde von Männern zu wahren und der Abwertung des Männlichen entgegenzutreten: AbgeordnetenCheck.de

Schreiben Sie

  • dem Vorsitzenden der Unions-Fraktion, Volker Kauder
  • dem Ersten Parlamentarischen Geschäftsführer der Unions-Fraktion, Peter Altmaier
  • der fachlich zuständigen Stellv. Fraktionsvorsitzenden der Unions-Fraktion, Ingrid Fischbach
  • der fachlich zuständigen CDU-Bundesministerin, Kristina Schröder
  • dem Generalsekretär der CDU, Hermann Gröhe

Es ist ganz einfach: Email, Name und PLZ unter der Email-Petition eintragen und auf „senden“ klicken. Danach noch einmal bestätigen und fertig. Das dauert vielleicht 2 Minuten. Je mehr Bürger mitmachen, desto größer wird unser gemeinsamer Erfolg sein.

Leiten Sie dieses Schreiben auch an Ihre Familie, Freunde, Nachbarn und Kollegen weiter. Vielleicht sind Sie Mitglied in einem Verein oder einer Kirchengemeinde? Informieren Sie doch auch die anderen Mitglieder über diese Aktion im Internet. Vielleicht haben Sie eine eigene Website, vielleicht sind Sie bei Facebook oder Twitter registriert? Bitte nutzen Sie alle Möglichkeiten des Internets, um möglichst viele Bürger zur Teilnahme an dieser Kampgen zu bewegen.

Mit freundlichen Grüßen

Eckhard Kuhla, Vorsitzender AGENS e.V.

FreieWelt.net: Eckhard Kuhla – Ministerin Schröder läutet Postfeminismus ein
und EKD Studie: Mann und Frau üben gleichermaßen Gewalt aus

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