Regierung sieht Bürger in der Verantwortung

Nach dem desaströsen Bericht der UNO zur sozialen Lage in Deutschland, musste die Bundesregierung zwangsläufig dagegen hal­ten. Neben ge­schön­ten Zahlen und Fakten wird auch die Verantwortung der Bürger an­ge­sprochen. Prinzipiell kann man der Aus­sage, dass der Staat nicht alles richten kann, zu­stim­men. Warum müssen aber gerade Akademikerfrauen mit Millionen­bei­trägen ohne Ende ge­för­dert werden?

Soziale Lage in Deutschland bietet ein gutes Bild
Während der vorläufige Bericht der Vereinten Nationen über die soziale Lage in Deutschland ein kritisches Urteil fällt, sprechen die statistischen Daten eine an­de­re Sprache. Weder bei der Arbeitslosigkeit noch in der Kinderarmut liegt Deutschland im europäischen Vergleich unter dem Durchschnitt. [..]

Die unter Armut leidenden Menschen wird es kaum interessieren, auf welchem Rang Deutschland im europäischen Vergleich liegt.

Auch die Bürgerinnen und Bürger sind in der Verantwortung
Dass auch in Deutschland Kinder ohne Frühstück zur Schule gehen, dass Migranten Vorurteilen ausgesetzt sind und Langzeitarbeitslose schwer eine Arbeitsstelle finden, be­schäftigt die Politik seit vielen Jahren. Dass Deutschland ein reiches Land ist, in dem es trotzdem Armut gibt, hat viele Ursachen. Dennoch kann der Staat nicht alles richten. Alle Bürgerinnen und Bürger sind ebenso gefordert, selbst Verantwortung zu übernehmen: Eltern für ihre Kinder, Schülerinnen und Schüler für ihre Leistungen, Ar­beitslose für ihre Bemühungen, eine Stelle zu finden, und alle, einander mit Toleranz und Respekt zu begegnen. Bundesregierung

Auch hier sei nochmals die Frage gestellt, wieso gerade akademische Frauen von dieser Verantwortung ausgenommen werden? Wieso gibt es tausende Frauen- bzw. Gleich­stellungsbeauftragte? Brauchen Frauen keine Verantwortung für sich selbst übernehmen?

1 Kommentare.

  1. Nein!!! Frauen werden vom Gesetzt und Staat schon immer als unmündige Bürger behandelt.

    Es ist schon richtig, dass erwachsene Männer verspielter sind. Aber was Verantwortung, Pflichterfüllung, Erwartungserfüllung angeht sind Frauen die ewigen Kinder. Wären wir technisch nicht so weit fortgeschritten, könnte man Ansatzweise nicht mal die Gleichberechtigung verlangen. Die meisten Frauen arbeiten in künstlich erschaffene Berufe(ABM) in der Bürokratie. Hauptsächlich in einer oder irgendwie für eine Behörde. Würde man die meisten dieser Berufe aus welchen Gründen morgen abschaffen, würde die Gesellschaft diese Berufe kaum vermissen und diese Frauen müssten zu den wenigen Tätigkeiten zurückkehren, wo sie ernsthaft für die Gesellschaft schon immer was mit beitragen konnten. Im Klartext: Wenn wir Frauen nicht tragen würden, würden sie tief fallen. Wer will das schon ernsthaft?

    Frauen werden vom Gericht von Richter auch weniger bestraft wie Männer, weil man von ihnen nur ein wenig mehr Mündigkeit zutraut wie Kinder oder Behinderte. Sie sind eben keine Männer! Es hilft auch keine Emanzipation und andere Fakereien wie Gleichstellung, denn sie werden es nie schaffen. Die Natur wird wieder über realitätsfernes menschliches Hirngespinst letztendlich mal wieder triumphieren. Blöde Naturgesetzte eben!