Frauengewalt ist ein natürliches Phänomen, auch wenn die Mehrheit der Medien dieses ignorieren. In den Augen der meisten Menschen sind Frauen friedfertige Wesen, die selten Jemandem etwas zu leide tun. Das dem nicht so ist, hat aktuell die ehemalige amerikanische Richterin Jeanine Pirro in nachfolgendem Video öffentlich gezeigt: we need to kill them!
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Besinnung auf Menschenrechte?
BERLIN. (hpd) In die grüne Debatte um die Legalisierung von religiös motivierten Knabenbeschneidungen ist seit einiger Zeit Bewegung gekommen. Nachdem sich zunächst führende Parteimitglieder überschwänglich für die Beibehaltung der bisherigen Beschneidungspraktiken ausgesprochen hatten, hat sich nun gezeigt, dass diese Äußerungen Schnellschüsse waren, die innerhalb der Grünen keineswegs gebilligt werden.
Dies zeigt sich deutlich an den seit Wochen vorliegenden Anträgen für die grüne Bundesdelegiertenkonferenz (BDK) – dem grünen Parteitag – Mitte November in Hannover, die sich gegen eine Legalisierung des archaischen Beschneidungsbrauches aussprechen (der hpd berichtete).[..] hpd
Auch bei den Grünen werden anscheinend immer mehr Leute wach 😉
Es folgen weitere Berichte über die Penisverstümmelung eines 10-jährigen, der Ärztezeitung, der humanistischen Union, einer Ein-Mann-Demonstration und noch einiges mehr zum Thema Beschneidung.
Beschneidung für Völkerverständigung wichtig?
Es gibt Argumente, die sind so hanebüchen, dass man sich kaum vorstellen kann, dass erwachsene Menschen diese von sich geben. Im August war das Thema Beschneidung auch bei Sandra Maischberger angesagt. Was Christa Müller am Anfang der Sendung von sich gab, war so unglaublich, dass ich daraus endlich einen Beitrag gemacht habe.
Legalisierung von Genitalverstümmelung für Mädchen
Diese Forderung für die „sanfte“ Form der Beschneidung bei Mädchen hat ein ägyptische Gynäkologe gestellt, welche im Grunde genommen nur konsequent wäre. Wieso soll bei Jungen etwas erlaubt sein, was für Mädchen verboten ist? Ich selbst bin grundsätzlich gegen die Beschneidung bei Kindern, weil es per se ein barbarischer Akt ist und da spielt das Geschlecht nun mal keine Rolle.
Jungen- und Mädchengenitalverstümmelungen vergleichbar
In beinahe jedem Artikel der Leitmedien zum Thema Beschneidung wird auf die angeblich wesentlich schlimmere Genitalverstümmelung der Mädchen aufmerksam gemacht. Wie man auf die Idee kommen kann, die Qualen und Schmerzen von männlichen Babys und auch die der größeren Jungen, derart zu bagatellisieren, ist schlicht unbegreiflich.
Beschneidungsgegner in der Regierung mussten Plenum verlassen
Marlene Rupprecht von der SPD hat in einem Tagesschau-Interview eine klare Stellungnahme gegen die Beschneidung abgegeben. Dass aber sogar Regierungsmitglieder von einer Abstimmung abgehalten werden, hat mich fast ebenso bestürzt wie etliche Argumente der Befürworter. So werden also Abstimmungen mehrheitsfähig gemacht. Wenn man sich den Gruppenzwang in der Regierung anschaut, kann man erahnen, welcher Gruppenzwang innerhalb der Religionen herrscht und Widersprüche bei einigen Gruppierungen nicht geduldet werden. So wundert es auch nicht, dass viele Eltern, die eine Beschneidung im Grunde genommen ablehnen, diese trotzdem durchführen lassen.
Nachfolgend nun das Interview im Wortlaut zwischen Marlene Rupprecht und Lioba Werrelmann (WDR).
Satirebild zur Beschneidungsdebatte
Vergewaltigungsgefahr in Tiefgaragen oder Parks
Im nachfolgenden Video erklärt Walter Hladik von der Bundespolizeidirektion Wien, warum die Gefahr einer Vergewaltigung in Tiefgaragen und Parks kaum gegeben ist. Eigentlich ist der Videotitel irreführend und auch die Moderatorin im Studie suggeriert, dass viele Frauen Opfer von Vergewaltigungen werden.
MANNdat-Rundbrief Nr. 1/2012
Nun ist es endlich so weit. Der erste MANNdat-Rundbrief des Jahres 2012 liegt vor. Was erwartet die Leser?
Zuerst gibt es ein Interview mit dem Väterradio, das im März 2012 seinen 10. Geburtstag feierte und so etwas ist natürlich ein Anlass zur Gratulation.
Auch das Thema Gewalt beschäftigt uns wieder ausführlich: Einerseits, weil behinderte Jungen und Männer gesetzlich diskriminiert werden, indem ihnen im Gegensatz zu behinderten Mädchen und Frauen Leistungen verwehrt werden, die gerade in Beug auf Gewalterfahrungen präventiv wirken sollen. Andererseits beschäftigen wir uns mit der ausgesprochenen und bis in höchste politische Kreise zu findenden feministische Doppelmoral, wenn es um die Bewertung von Gewalt gegenüber Jungen und Männern im Vergleich zu Mädchen und Frauen geht. Dazu gibt es einen Beitrag zur Rentenproblematik und weitere Themen rund um Männeranliegen oder aus Männersicht.
Der satirische Teil des Rundbrief beschäftigt sich mit der „Expertise“ eines gewissen Herrn Rosenbrock, der in einem taz-Interview seine weitreichende Unkenntnis der Faktenlage offenbarte. Natürlich wird unsere Serie fortgesetzt, gemäß der Anregungen von Frau Funke die Grimmschen Märchen an die moderne Zeit anzupassen. Heute gibt es die aktuelle Version des Märchens „Schneeweißchen und Rosenrot“. MANNdat
Hat Direktorin Schüler jahrelang gequält?
Mobbing – Schul-Direktorin soll Schüler jahrelang gequält haben
Wenden. Anschreien, Strafe stehen im Regen, Zwangsbeschallung mit WDR4-Schlagermusik und mehr: Was Schülerinnen und Schüler der Geschwister-Scholl-Schule in Wenden über die Erziehungsmaßnahmen ihrer Schulleiterin berichteten, hat zur Suspendierung gereicht – nach Jahren der Quälerei.
An einer Förderschule in Wenden (Kreis Olpe) wurden Schüler jahrelang mit harten Straf- und Ausgrenzungs-Aktionen gequält. Die Bezirksregierung Arnsberg wusste von den Vorwürfen, reagierte aber lange nur zögerlich. Erst jetzt wurde die Schulleiterin suspendiert. Der Westen
Der Bericht hat es aber in sich. Das so etwas heutzutage noch möglich ist, macht mich fast sprachlos.
Gewalt hat kein Geschlecht
In diesem Video wurden Filmsequenzen aneinander gefügt, die zum einen die von etlichen Frauen beliebte Gewalt gegen Genitalien von Männer zeigt und zum anderen wird die Gewalt von und an Frauen dokumentiert.
Kinder brauchen Liebe – keine Hiebe!
Viele Kinder und Erwachsene gehen an solchen Taten zu Grunde. Aber es gibt auch Jene, die daraus Kraft entwickeln und sich sagen, jetzt erst recht!
Ich wünsche allen Menschen, die so etwas erlebt haben, genügend Energien – und sei es nur deswegen, um der Mutter zu zeigen – Du schaffst mich nicht!
Politikern ist Gewalt gegen Kinder nichts wert
In Anbetracht der Tatsache, das die ARD einen Themenabend Häusliche Gewalt gegen Frauen ermöglicht und Frank Plasberg sich heute bei Hart aber Fair die Aufgabe gestellt hat, über „Der Feind in der Familie – wenn der Mann zum Schläger wird“ zu diskutieren, möchte ich meine recherchierten Fakten zu „Gewalt gegen Kinder“ noch bekannt geben.
Als erstes muss ich sagen, das ich es als Schande von Politikern und Medien empfinde, das diese das Thema Gewalt gegen Kinder so gut wie gar nicht thematisieren. Lediglich bei Kindstötungen, Kindsmorden und sexueller Missbrauch geht ein paar Tage ein Aufschrei der Entrüstung durch die Medien. Würden diese das Thema genauso offerieren, wie sie über angebliche Frauenbenachteiligungen und -quoten, sowie gegen Frauengewalt schreiben, würde vielleicht schon einiges anders aussehen. Es vergeht keine Woche, in der nicht über Gewalt gegen Frauen geschrieben wird und die Redaktion spricht von einem Tabu?
Kindersoldaten leiden kaum nach einem Krieg
Mein erster Gedanke nach dem lesen der hib-Meldung war, das Politiker anscheinend von Kindern und hier insbesondere Jungen ablenken wollen. Immerhin wurde ja gerade die Kampagne “Nein zu Gewalt gegen Frauen” von der UNO gestartet. Was ist dagegen schon Gewalt und speziell die im Krieg erlebte, die viele Jungen und Mädchen sehr früh am eigenen Leib spüren. Da brauchen sich Politiker keine Sorgen machen, ist das Leid der Kinder im Gegensatz zur Not der Frauen vernachlässigbar.
Linksextreme: „Haut den Chauvis vor den Latz!“
Kommunisten hetzen zu Gewalt gegen Feminismuskritiker auf
Seit der Schweizer „Verein Antifeministen“ für den 30. Oktober 2010 sein internationales Antifeministentreffen in Ütikon/Zürich angekündigt hatte, bricht ein Aufruhr los, wie ihn die Geschlechterdebatte in den letzten Jahrzehnten nicht erlebt hat.
Während nicht nur Blogs der neuen Männerrechtsbewegung, sondern auch die Presse weltweit über diese Ankündigung berichtete, versuchten in der Schweiz die verschiedensten Stellen, dieses Treffen zu sabotieren. Der Wirt Thomas Hofstetter, dessen Gaststätte „Die Waid“ dafür reserviert worden war, sagte urplötzlich und ohne Angabe von Gründen ab. Auch eine Anfrage von „eigentümlich frei“ nach seinen Motiven und ob er eventuell bedroht worden sei blieb unbeantwortet. Ein Mitarbeiter der Zürcher Kantonalbank, Pascal Büchi, verweigerte den Feminismuskritikern, angeblich auf Anweisung von höherer Stelle, die Eröffnung eines Kontos. Die Schweizer Presse beschimpfte die Teilnehmer des Treffens als „Machos“ und „Frauenfeinde“. Und nachdem die Veranstaltung jetzt trotz allem wie geplant über die Bühne gehen soll, rufen radikale Gruppe zu Gewaltakten dagegen auf – und beschmieren bereits die ersten Gebäude an dem Ort, wo das Treffen stattfinden soll [mehr]
Nur zur Info.
Männer und Jungen sind keine Ware
Natürlich gibt es so einen Bericht nicht, denn der Originaltitel lautet anders. Ein Nachschlag zum Weltfrauentag.
Frauen sind keine Ware
[..]Menschenhandel gehört zu den drängendsten Problemen und schwerwiegendsten Menschenrechtsverletzungen unserer Zeit. Seit den 1990er Jahren stellt dieses Verbrechen eine der wichtigsten Einkommensquellen krimineller Gruppen auch innerhalb Europas dar. Die Opfer sind meist Frauen und Mädchen.
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