Jahrelang haben Feministinnen für die Befreiung der Frauen gekämpft und nun sollen Schulmädchen in einem Dorf in Bayern, modisch wieder zurück in die 50-iger Jahre – wegen islamischer Asylbewerber. Haben sich Feministinnen die multikulturelle Bereicherung so vorgestellt? Oder sehen Multikultiförderer islamische Männer als Tiere an, also als Menschen 2. Klasse, die nichts anderes zu tun haben, als Schulmädchen in Miniröcken zu vergewaltigen?
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Schülerinnen sollten wegen Asylbewerber keine Miniröcke tragen
Wie Jungs zu Monstern gemacht werden
Wer glaubt, dass das Ende der Fahnenstange beim Feminismus erreicht sei, muss sich immer wieder eines besseren belehren lassen. Ich bin gestern im Zuge der Petition zur Jungenförderung auf einen Beitrag über progressive Mädchenpädagogik gestoßen, der mich zunächst einmal sprachlos gemacht hat. Was in diesem Artikel zur Diskussion kommt, kann man nur noch als Bösartigkeit bezeichnen und zeigt das Wesen des Feminismus in seiner Abartigkeit.
Sturm der Entrüstung – Ausgrenzung statt Diskussion
Nach der Aufforderung zur Legalisierung der leichten Mädchenbeschneidung durch den ägyptischen Gynäkologen Professor Mohamed Kandeel, hat ein Sturm der Entrüstung eingesetzt. Dieser geht soweit, dass alle Seiten bei der Genfer Stiftung für Medizinische Ausbildung und Forschung, auf denen er gelistet war, ins Leere gehen, das gelbe Wirtschaftsforum hat darüber berichtet. Nun ist es amtlich: die Stiftung hat sich dazu entschlossen, Kandeels Mitgliedschaft zu beenden, da er mit seiner Forderung Positionen vertrete, die den Einstellungen der Stiftungen klar zuwider laufen.
Statt einer Auseinandersetzung folgt nun die Ausgrenzung, denn prinzipiell hat Professor Kandeel recht, hier mein Bericht dazu. Er fordert im Grunde die Gleichbehandlung, die doch gerade in der westlichen Welt so hoch gehalten und forciert wird. Er fordert die gleichen Fürsorgepflichten und -rechte für die Eltern von Mädchen. Man fragt sich unweigerlich, wieso werden Eltern von Mädchen kriminalisiert, von Jungen hingegen nicht?
Legalisierung von Genitalverstümmelung für Mädchen
Diese Forderung für die „sanfte“ Form der Beschneidung bei Mädchen hat ein ägyptische Gynäkologe gestellt, welche im Grunde genommen nur konsequent wäre. Wieso soll bei Jungen etwas erlaubt sein, was für Mädchen verboten ist? Ich selbst bin grundsätzlich gegen die Beschneidung bei Kindern, weil es per se ein barbarischer Akt ist und da spielt das Geschlecht nun mal keine Rolle.
6,5 % der Schulabgänger ohne Abschluss
Pressemitteilung Nr. 117 vom 29.03.2012
6,5 % der Schulabgänger 2010 ohne Hauptschulabschluss
WIESBADEN – Im Jahr 2010 verließen 6,5 % der Schülerinnen und Schüler eines Altersjahrgangs die allgemeinbildenden Schulen, ohne mindestens einen Hauptschulabschluss zu erwerben. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, besuchten darunter ein Viertel zuvor eine Hauptschule, etwa 57 % stammten von Förderschulen. Der Anteil der Schulabgänge ohne Hauptschulabschluss war mit 7,7 % bei den Jungen höher als bei den Mädchen mit 5,2 %.
Kein neues Gesetz gegen Genitalverstümmelung
hib-Meldung Nr. 159 · 2012_03/2012_159/02
Gesetzgeberischer Handlungsbedarf bei Genitalverstümmelung besteht nicht
Recht/Antwort – 26.03.2012
Berlin: (hib/BOB) Ein zwingender gesetzgeberischer Handlungsbedarf bei Genitalverstümmelung ergibt für die Bundesregierung derzeit nicht. Sie sei nach geltendem Recht bereits strafbar, betont die Bundesregierung in ihrer Antwort (17/9005) auf eine Kleine Anfrage der SPD-Fraktion (17/8811). Sie stelle eine vorsätzliche oder gefährliche Köperverletzung mittels einer Waffe oder eines anderen gefährlichen Werkzeugs dar. Ob zusätzlich der Tatbestand der Misshandlung von Schutzbefohlenen erfüllt sei, hänge von den Umständen des Einzelfalls ab, ebenso ob eine schwere Köperverletzung wegen Verlustes der Fortpflanzungsfähigkeit vorliegt.
Kleine Anfrage zur Genitalverstümmelung
hib-Meldung · 2012_03/2012_136/11
Im Bundestag notiert: Genitalverstümmelung
Recht/Kleine Anfrage – 16.03.2012
Berlin: (hib/BOB) Wie viele in Deutschland lebende Frauen und Mädchen nach Einschätzung der Bundesregierung derzeit von Genitalverstümmelung betroffen beziehungsweise derzeit gefährdet sind, möchte die SPD-Fraktion wissen. Anders als in vielen europäischen Nachbarstaaten gebe es in Deutschland keinen eigenen Straftatbestand für die Genitalverstümmlung, schreibt die Fraktion in einer Kleinen Anfrage (17/8811). In ihrer Stellungnahme zum Gesetzentwurf des Bundesrates vom März 2010 (17/1217) habe die Bundesregierung angekündigt, das „Erfordernis gesetzgeberischer Maßnahmen zu erörtern“. hib-Meldung
Das Thema war schon lange nicht mehr auf der Tagesordnung des Bundestages. Dabei dachte ich, dass Gesetz wäre schon längst verabschiedet.
Sinnlose Frauenförderung
Das sich ausgerechnet das ZDF Gedanken um sinnlose Förderung macht, ist an sich schon eine Erwähnung wert. Dass sie sich aber ein Projekt ausgesucht haben, in dem „wissenschaftlich“ untersucht wird, wie man Mädchen für technischen Berufe begeistert, ist umso interessanter.
Weitere Genderstudie zu Jungen und Mädchen
Axel Dammler vom Forschungsinstitutes iconkids & youth hat ebenfalls eine Genderstudie erstellt, die er unter dem Titel „Rosa Ritter & Schwarze Prinzessinnen“ veröffentlicht hat. 700 Kinder im Alter von 6 bis 12 Jahren wurden befragt und heraus kam, dass Jungen/Männer und Mädchen/Frauen leider nicht zukunftsfähig wären. Jungen würde heutzutage die notwendige Fähigkeit zur Kooperation fehlen und den Mädchen dagegen eine gesunde Egozentrik und die Bereitschaft zur Individualität.
Genderstudie – Auch Mädchen können Mathe
Heute habe ich mich mal wieder gefragt, wofür es die x-te Genderstudie braucht. Die Biochemikerin Janet Mertz und der Mathematiker Jonathan Kane haben sich mit dem „Mythos“ beschäftigt, ob Jungen „von Natur aus“ in Mathemathik besser sind. Sie haben Daten von Hunderttausenden Schülern aus 86 Ländern bearbeitet und sind zu dem Ergebnis gekommen, dass es eine sehr große Bandbreite an Leistungen beider Geschlechter gibt, diese aber erheblich schwanken.
Elfjähriger Junge vor laufender Kamera ausgezogen
Drei Mädchen zogen einen jungen 11-jährigen vor laufender Kamera splitternackt aus und stellten diese entwürdigende Szene anschließend bei Youtube ein. „Es wirkt zuerst wie ein Spiel ..“, so der Kommentar aus den amerikanischen Nachrichten dazu.
Nicht nur, dass diese grenzwertige Aktion der „Aktivitistinnen“ verabscheuungswürdig ist. Ebenso merkwürdig ist die Bagatellisierung der Polizei auf die Anzeige der (im Übrigen besonnen reagierenden) Mutter.
Zwangsweise in Psychiatrie eingewiesen
15- jähriges Mädchen wurde zwangsweise in die Psychiatrie eingewiesen
Erschreckende Menschenrechtsverletzungen durch das Jugendamt Erlangen
Gegen ihren ausdrücklichen Willen wurde Melissa Busekros für über 8 Wochen in staatlicher Isolationshaft (=einer Pflegefamilie) festgehalten und ihrer Freiheit beraubt, bis sie selbst die Flucht ergriff und in einer mutigen nächtlichen Aktion ihre Pflegefamilie verließ und zu ihrer eigenen Familie zurückkehrte.
Schulvideos zu Geschlechterrollen
Jungs sind hart und Mädchen weich, dass ist der Refrain im folgenden Video. Das bayerische Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen hatte zum Performance Wettbewerb 2011 aufgerufen. Das Motto lautete: Jungs machen Theater – Mädchen eine Szene. Unter dem Video habe ich den Text des „Liedes“ eingestellt.
Fragen zur weltweiten Bildungssituation von Jungen und Männer
Anfang diesen Monats veröffentlichte ich den Beitrag „Mädchen und Frauen zuerst – bei der Bildung„. Da sich Bärbel Kofler von der SPD im Bundestag insbesondere für Frauen und Mädchen eingesetzt hat, stellte Mathias Frost auf Abgeordnetenwatch Frau Kofler die sinngemäße Frage, wieso Jungen und Männer bei der Bildung (nicht nur) in unterentwickelten Ländern von ihrer Partei benachteiligt und ignoriert werden. Die Antwort kam prompt und lautet wie folgt:
Jungenfeindlichkeit in der Realität
Jungen sollen auf dem Weg zur Schule weniger gefährdet sein als Mädchen. Im eingestellten Video muss ein Junge einen von der Polizei als gefährlich eingestuften Weg zu seinem Gymnasium mit dem Fahrrad fahren, während die Mädchen mit dem Bus fahren dürfen. Aus verkehrstechnischer Sicht wäre keine Gefährdung vorhanden, aber unter dem kriminologischen Aspekt könnte es evtl. eine höhere Gefahr für Mädchen gegeben.
Femokratie News 231-2011
Kinder befragen den Regierungssprecher
Wann beginnt der Arbeitstag der Kanzlerin? Worüber spricht ein Regierungssprecher eigentlich? Und mit wem? – Auf regierenkapieren.de, der Kinderseite der Bundesregierung, können Kinder Fragen an Regierungssprecher Steffen Seibert stellen. Alle Fragen zur Bundeskanzlerin, zur Bundesregierung oder zum Regierungssprecher sind willkommen. Bundesregierung
Wo kommt das Geld her und wo geht es hin?
Wer es sehr gut kann, wird immer ein bisschen sparen. Wer es schlecht macht, dem flutscht das Geld nur so durch die Finger. Wer schlecht haushaltet, wird eher früher als später in große Schwierigkeiten kommen. Legt man diese einfachen und richtigen Bewertungen zugrunde, dann müsste man wohl sagen, dass der Staat eher schlecht mit seinem Geld umgeht, denn er macht regelmäßig Schulden. Staatsschulden eben. Nun ist die Sache im Falle eines Staates allerdings etwas kompli zierter als zu Hause oder in einem kleinen Betrieb. Regieren kapieren
- Der letzte Beitrag ist einfach köstlich; man braucht ja schließlich ab und zu etwas zum lachen 😉
Keine Schlampen, sondern Frauen
Nebenstehendes Foto ist mir vor langer Zeit sofort ins Auge gestochen, als ich zu einem Artikel über den Iran nach Bildern suchte. Diese Frauen sehen sogar mit Kopftuch richtig klasse aus, im Gegensatz zu den sich selbst definierten Schlampen. Ist es tatsächlich erstaunlich, dass (unterdrückte) Frauen alleine durch ihre feminine Ausstrahlung gut aussehen? Aber feminin sein und Feminismus sind nun mal zwei völlig unterschiedliche Welten.
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