Archiv nach Schlagworten: Männerbewegung - Seiten 5

Hetzerei bei der EMMA gegen Väter

Es ist mindestens 15 Jahre her, das ich ein einziges Mal eine EMMA in der Hand hatte und das war bei einer Frauenärztin. Das Thema Feminismus war mir bis dahin nicht bekannt und daher befand ich das Blatt irgendwie befremdlich. Wenn man sich aber mit diesem Thema beschäftigt, wird man hin und wieder mit der EMMA konfrontiert. So geschah das auch im WGvdL-Forum [hier]

Nun zu dem eigentlichen Beitrag, der z.T. gelogen ist und deren Journalistin mit sehr subtilen Mitteln arbeitet. Zunächst schreibt sie ihre Sicht der Dinge über den Film von Douglas Wolfsperger „Der entsorgte Vater“, worüber man vermutlich geteilter Meinung sein kann. Auf diese Textpassagen werde ich aber nicht eingehen, da ich wegen meines Urlaubs diesen Film nicht sehen konnte.

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Frauen durch Zwangsdienst benachteiligt

Natürlich will ich nicht, das irgendjemand auf den Gedanken kommen könnte, Frauen unterliegen dem Zwangsdienst, denn das wäre ja Grundgesetz- bzw. verfassungswidrig, vermutlich auch in Österreich. Es gibt aber Dinge, die sind so hanebüchen, das man um das veröffentlichen nicht herum kommt.

Im WGvdL-Forum hat Roslin einen Link aus der österreichisch, feministitisch-radikalen Online-Zeitung „DieStandard“ eingestellt, in der darüber gerätselt wird, wieso Frauen zwar den größeren Anteil der Anwärterinnen bei den jährlichen, medizinischen Aufnahmetests stellen, aber die Ergenisse eine andere Sprache sprechen. Als ich mir den Artikel durchlas, dachte ich, mir verschlägst die Sprache, aber lest selbst:

[..] Bei der Auswertung der Tests, erklärt Reibnegger im Gespräch mit dem _Standard, habe man nämlich festgestellt, „dass der zeitliche Abstand zwischen Matura und Test eine relativ große Rolle spielt“. Weil Männer oft erst Bundesheer oder Zivildienst absolvieren, sind drei Viertel der Kandidaten, die gleich nach dem Schulabschluss zum Aufnahmeverfahren antreten, Frauen. Das sei genau jene Gruppe, die sich beim Test schwertut – und letztendlich das für Frauen schlechte Gesamtergebnis verursache. Bei jenen Anwärtern, die sich der Auswahl ein Jahr nach der Matura stellen, gebe es punkto Erfolg keinen Unterschied zwischen den Geschlechtern. Nur: Da seien bereits mehr als die Hälfte Männer. „Wir müssen den Zeitfaktor genau analysieren“, sagt Reibnegger [hier]

Obwohl man davon ausgehen kann, das erlerntes Wissen nach einer Matura (Abitur) noch am frischesten ist, sehen Feministinnen und deren Anhänger anscheinend das Gegenteil. Wäre es da nicht besser, man schicke besagte Frauen erst einmal (zwangsweise) zum Bundesheer, damit sie nicht mehr benachteiligt sind? Da dieses Thema im WGvdL-Forum von Roslin gut ausgearbeitet wurde, stelle ich den Link zu seinem Beitrag ein [hier]

Auch Sophisticus hat in seinem gleichnamigen Blog dazu Stellung bezogen [hier]

Nachtrag
Heute erfuhr ich über Arnes Blog, das auf Grund der miserablen Ergebnisse der österreichische Gesundheitssprecher Rasinger 50 : 50 Quoten fordert.

[..]Schuld, meint der Gesundheitssprecher und Nationalratsabgeordnete der ÖVP, seien die Aufnahmetests fürs Medizinstudium. Hunderte Anwärter bleiben dabei Jahr für Jahr auf der Strecke, darunter stets überproportional viele Frauen.

Warum stellen sich Politiker nicht die Frage, weshalb überproportional viele Frauen diese Tests bei besseren Voraussetzungen nicht bestehen? Die Mädels bekommen bessere Noten in den Schulen und sie können im Gegensatz zu den Jungs, die den Zwangsdienst absolvieren müssen, direkt durchstarten. Das Wissen ist also frisch, während Jungen beim Heer wohl kaum schulisches Wissen vermittelt bekommen.

[..]“ Empathie und „Herzenswärme“ hält er für seinen Beruf für wichtiger als mathematische Formeln – aber derartige Eigenschaften könne ein Test nicht abprüfen. Oder: „Ein Mediziner muss kombinieren und Diagnosen vermitteln können und nicht 3000 Seiten auswendig lernen.“

Ach… sind nicht gerade die Mädel diejenigen, die besser und lieber auswendig lernen als Jungen?

[..]Es sei unfair, Zugangshürden nach solch einseitigen Kriterien aufzubauen, meint Rasinger.

Zum einen ist das Leben nun mal nicht fair und es wäre besser, die Mädels würden sich rechtzeitig damit auseinander setzen. Zum anderen würden mich die einseitigen, angeblich jungenorientierten Kriterien echt interessieren. Einseitig könnten diese Kriterien doch nur sein, wenn Muskelkraft bei den Tests gefordert wäre.

[..]“Wenn ein junger Mensch etwa ein Jahr beim Roten Kreuz gearbeitet hat, ist das auch eine Qualifikation.“

Auch dieser Satz sagt mehr über den Gesundheitssprecher und seine Qualifikation als über den Beitrag selbst aus. Wenn ein Jahr beim Roten Kreuz ein Kriterium ist, 8 Monate beim Heer aber nicht, dann ist es doch umso erstaunlicher, das die Jungs die Test trotzdem überproportional bestehen.

Alles in allem empfinde ich diesen Artikel als Unverschämtheit den Jungen/Männern gegenüber, werden sie von einem Politiker nicht nur diskriminiert – nein – er trampelt auf diese Diskriminierung auch noch herum, in dem er die Benachteiligung der 8 Monate Zwangsdienst nicht berücksichtigt.

Link
Für Frauenquote im Medizinstudium an österreichischen Universitäten
Diskussion im WGvdL-Forum

MANNdat Stellungnahme zu Entgeltungleichheit

Das Bundes-Frauenministerium hat im Juli den Bericht „Entgeltungleichheit zwischen Frauen und Männern in Deutschland“ veröffentlicht. MANNdat hat den Bericht kritisch durchgelesen und nimmt Stellung zu Inhalt, Ideologie und den vom Frauenministerium geplanten Maßnahmen, um die „Lohnlücke“ zwischen den Geschlechtern zu reduzieren.

Die Stellungnahme von MANNdat als PDF [hier]

Arne Hoffmann interviewt den ‚Maskulisten‘

Michail Savvakis. Der Publizist ist einer der führenden Köpfe der Männerrechtsbewegung

Der bewegte Mann

Wenige Menschen haben es geschaff t, mit ihrem Denken eine politische Bewegung ins Leben zu rufen. Michail Savvakis gehört dazu, auch wenn „seine“ Bewegung noch ein überaus zartes Pfl änzchen ist. Zehn Jahre vor Eva Herman ereilte den in Frankfurt lebenden EDV-Techniker die Erkenntnis, daß in unserer inzwischen völlig feministisch durchwalteten Welt das Verhältnis der Geschlechter zueinander immer schlechter wird – obwohl der feministischen Heilslehre zufolge doch das Gegenteil der Fall sein müßte. Ihm wurde klar, dass man „das Ignorieren der Lage nicht mehr Gelassenheit nennen konnte, sondern Ignoranz nennen mußte – oder Feigheit“.

Wie bei anderen Männerrechtlern treten auch für Savvakis an die Stelle eines prägenden Schlüsselerlebnisses viele einzelne Erfahrungen. In einem Interview mit der Zeitschrift GQ nennt er als Beispiel den verweigerten Eintritt bei einer Frauenveranstaltung sowie die wachsende Häme in der Frauenliteratur. „Mein Leben begann sich aus der linksalternativen Kultur zu lösen, und der Wunsch nach Form statt der dort defi nierten ‘Freiheit’ wuchs. Ich wußte, daß ich etwas zu vermelden hatte, weil ich Zusammenhänge sah, die nirgends im gesellschaftlichen Disput auftraten. Mich mit Leserbriefen zu vermitteln, scheiterte, sie wurden nie beachtet. So ging ich ins Internet.“ Dort hob er die Seite www.maskulist.de aus der Taufe und zierte sie mit dem Bild des Perseus, der Medusas abgetrenntes Haupt in die Höhe hält.

Einmal im Jahr verleiht Savvakis die „Lila Kröte“, einen sarkastischen Preis „für besondere Männerfeindlichkeit“. Der Spiegel etwa erhielt sie für seine Titelgeschichte „Eine Krankheit namens Mann“. Inzwischen hatte Savvakis zu einer neuen politischen Initiative beigetragen: der Männerrechtsgruppe MANNdat www.manndat.de, die mittlerweile von der Welt und auch vom Spiegel erwähnt wird, wenn es um das Geschlechterthema geht.

2007 veröffentlichte er im konservativen Nobelverlag Manuscriptum „Medusa schenkt man keine Rosen“ unter dem Pseudonym Michail A. Xenos, also „Fremder“. Fremd sieht sich der 1954 auf Kreta geborene Savvakis „als Gast in diesem Land und fremd auch aus Leidenschaft, fremd nämlich gegenüber allen Wir-Bindungen. Nur ist es nicht nett, als Gast im fremden Wohnzimmer ein Umräumen zu beginnen. ‘Xenos’ bedeutet also auch: ‘mit Verlaub’.“ Von Savvakis aber läßt man sein Wohnzimmer gerne umräumen. So herzlich er bei der persönlichen Begegnung ist, so kühl und tiefgehend ist seine Analyse, mit der er die Denkfehler feministischen Zeitgeists seziert. Geht es etwa um wohlfeile Worthülsen wie „Krise der Männer“ und „Jahrhundert der Frauen“, stellt er klar: In der Zeit, in der Frauen, gefördert mit Quoten und Milliardensummen, ein paar Verwaltungsposten mehr erringen konnten, verwirklichten Männer aus eigener Kraft Menschheitsträume. So entwickelten sie etwa jenes Internet, mit dem auch einzelne Sand ins Getriebe der herrschenden Ideologie streuen können.

ARNE HOFFMANN

Leider kann ich keinen Link zu obigem Beitrag liefern, da er dem Online-Abonnement der JF entstammt.Es ist schön zu lesen, das sich die Männerrechtsbewegung in immer größeren Kreisen bemerkbar macht. Mein – zugegebenermaßen – naiver Optimismus ist, das wir bald auch von etablierten Zeitungen wahrgenommen werden und zwar als das, was wir sind: Menschen, die das feministische Unrecht wahr nehmen und Veränderungen zu Gunsten der nächsten Generationen bewirken wollen.

Harmonie und Zukunft bei Scheidung?

Lila Straßenschild für Scheidungswerbung

Auf Grund eines Beitrages im WGvdL-Forum bekam ich obiges Bild zu sehen und meinte nur: Da fällt mir nicht mehr viel zu ein 😉

Daraufhin sah sich der User „adler“ genötigt, einen sarkastischen Beitrag zu verfassen, den ich hier mit seiner Erlaubnis einstelle 

kaffeetrinkend-und-lachend-vor-dem-computer

Aber ChrisTine, was ist dass denn für eine Frage? Dass ist doch ganz einfach zu verstehen.

Was hatte die arme Frau zu leiden, in der Ehe. Im dutzendfach überlasteten Nur-Haushalt, den sie, mit Mühe nur bewältigen konnte, so völlig auf sich alleine gestellt den ganzen Arbeitstag. Nicht das da noch etwas, mal mehr, mal weniger, aber eher mehr liegengeblieben wäre, wenn abends dann die Arbeitsdrohne zurückkehrte.

Aber nu war sie da. Und was passierte? Sie wollte nichts zu essen kochen für sich und die Überlastete, wollte nicht waschen, nicht bügeln, nicht staubsaugen, keine Fenster putzen -NICHTS! Das gab natürlich Streit. Diese unverschämten Widerworte dabei… Schrecklich! Das machte die Überlastete natürlich furchtbar wütend. Je mehr Widerworte er gab, umso wütender wurde sie. Bis sie schließlich -dazu hatte er sie nun gebracht!- mit Tassen, Aschenbechern und Stühlen nach ihm warf.

Aber das Monster gab immer noch keine Ruhe, begehrte weiter auf. Also nahm sie Tischbein und Küchenmesser in die Hand und ging zum Nahkampf über, die Ultima Ratio also. So hatten es ihr die Schwestern im Lesbischen Kampfverband Südwest e.V. ja immer geraten. Die Drohne tat, wie erwartet: wehrte sich, schlug zurück, schlug also! Welch ein Dantesches Inferno, eine Drohne schlägt die Königin!

In gespielter panischer Angst rennt die Prinzessin auf der Erbse auf die Straße, telefonieren ließ das Schwein sie ja nicht, fiel in der Panik doch glatt die Treppe hinunter und rief, schrie in verschiedenen Sprachen um Hilfe, so laut sie nur konnte.

Ein Krankenwagen wurde gerufen. Der brachte sie ins Spital. Dort verständigten die ÄrztInnen pflichtgemäß die Polizei. Als die sich die schwersten Verletzungen schildern ließen, die ja zudem nicht zu übersehen waren -Beckenprellung rechts, Prellung der rechten Gesichtshälfte, komplizierter! Bruch am rechten Handgelenk- da wurde sofort von der verständigten RevierleiterIn ein SEK alarmiert.

Dieses Sonderkommando, alles Männer bis auf die FührerIn Lara Emma Croft minus Wittgenstein- setzte sich nun ohne zu zögern sofort in Marsch. Als das Schwein nun das riesige Polizeiaufgebot sah, erkannte es sofort, daß es keine Chance mehr hatte und kam, wie befohlen nur mit einer Unterhose bekleidet (es war ein sehr kalter im Winterabend an diesem Januar) und mit erhobenen Händen aus der -von nun an nicht mehr seiner- Wohnung, auch wenn er die bezahlt hatte.

Das war die Vorgeschichte. Und nun kommen wir zu deiner Frage:

Auf dem Heimweg vom Hospital, zu Fuß, die Arme, das Auto stand ja noch vor der nun ihrer Wohnung, kam sie nun zufällig an jener gezeigten putzig-kleinen lila Hinweistafel vorbei. Vielleicht hatte sie auch schon beim Frauen-Kompetenzzentrum (F-KZ) Abteilung Frauen-Nothilfe-SOS (F-NS) der autonomen, wenn auch im wesentlichen von der Stadt Wien finanzierten, Frauenstadt Wien davon erfahren, Aber das wusste sie jetzt nicht mehr.

Jedenfalls ging sie dort hinein und wurde auch gleich sehr kompetent und voller weiblicher Empathie beraten.

Und so nahm sie ihren gesetzlich vorgeschriebenen Gang, die Harmonie und die Zukunft. Frau Dr. Karin Wessely, Rechtsanwältin, in Wien mit Sprechstelle in Mödling beriet sie nämlich sofort fachfrauisch. Gewieft war sie ja. Das hatte sie spätestens während ihrer Mitarbeit beim Verfassungsdienst des österreichischen Bundeskanzleramtes (1994-95) gelernt.

Als erstes war es wichtig, solange das Schwein noch im Gefängnis war, sämtliche für den Unterhaltsstreit wichtigen Papiere (Kontoauszüge, Verdienstnachweise etc.) bei Seite zu schaffen und irgendwo sicher zu verwahren. Am besten auch gleich alle gemeinsamen Konten leer räumen und auf eigene Konten zu verschaffen.

Für das weitere sorgte nun RechtsanwältIn Frau Dr. Karin Wessely aus Wien mit der Sprechstelle in 2340 Mödling. Sie erwirkte einen sofortigen Wohnungsverweis (DER Täter geht!), sowie ein Annäherungsverbot von großzügigen 300 m für den brutalen Schläger. Für die Durchsetzung sorgte u.a. eine rund-um-die-Uhr-Bewachung der Wohnung mittels einer Abordnung von mindesten 6 mit Trillerpfeifen und Pfefferspray bewaffneter Kampflesben der F-NS der Autonomen Frauenstadt Wien sowie der Schwestern vom Lesbischen Kampfverband Südwest e.V., die sich im Schichtdienst abwechselten.

Und RechtsanwältIn Frau Dr. Karin Wessely aus Wien hatte versprochen, das diese, weil Gefahr in Verzug, dringend erforderliche Maßnahme, von der nun ausgesperrten Arbeitsdrohne, die ja ein Schwein war, wie nun alle in der Straße wussten, großzügig bezahlt werden würde.

Nun musste nur noch für die Zukunft der armen Frau OpferIn gesorgt werden. Das war ein Kinderspiel für die in solchen Dingen geschulte und sehr erfahrene RechtsanwältIn Frau Dr. Karin Wessely aus Wien. Anhand der bei Seite geschafften Papiere wurde der Schläger erfolgreich auf Unterhalt bis zum gesetzlichen Selbstbehalt verklagt. Dass die OpferIn ihr Leben lang nicht wird arbeiten müssen, sondern alimentiert werden muss, dafür hatte ein fachpsychologisches Gutachten der ProfessorIn Doktrix Helena Xanthippe von Nodrigstein beim Turm aus der Frauenstadt Wien gesorgt. Diese hatte nämlich festgestellt, das die OpferIn des brutalen Übergriffes nun posttraumatisch derart belastet sei, das sie ihr Leben lang! nie mehr in der Lage wird sein können, sich mehr als höchstens eine halbe Stunde auf eine Sache zu konzentrierten. Damit also Arbeitsunfähigkeit bis zur Bahre.

Angesagt und bewilligt war eine mehrmonatige, für dringend erforderlich gehalte stationäre Entspannungstherapie an der Klinik für SchwerST-Traumatisierte. Ein deutscher Soldat, um den herum in Afghanistan gerade drei seiner Kameraden in die Luft geflogen waren und in Fetzen auf ihn nieder regneten, musste leider zurückstehen. Leider, aber so ist nun mal das Leben im Feminat.

Dem folgte eine 12-wöchige Bachblütenthearapie an der Klinik für überlastete Frauen GmbH mit der Vorstandsvorsitzenden ProfessorIn Doktrix Helena Xanthippe von Nodrigstein beim Turm und ihrer StellvertreterIn RechtsanwältIn Dr. Karin Wessely aus Wien.

Wieder in der nun ihr alleine gehörenden Wohnung angekommen, war da nichts mehr, was nun noch stören konnte. Eine frauliche Ruhe umgab sie und stellte sich bei ihr ein. Die Feldenkrais-Kurse, Chi Gong, Tai Chi, Raja- und Power-Yoga, die nun in ihrer, für sie alleine eigentlich viel zu großen Wohnung, abgehalten wurden und die Teekränzchen bei Kerzenlicht und Räucherstäbchen förderten dies natürlich ungemein.

Nebenher besuchte sie noch diverse VHS-Kurse „Nur für Frauen“, wie etwa „Topfit durch Nichtstun – Entstressung durch Repetitives Meditationstraining“. Weitere aus den Bereichen Schminken, Theaterarbeit, Malen & Zeichnen, Mandalas aus Glas, Tanz taten ein Übriges.

Und so kam es. das diese frauliche Ruhe in der nun ihr alleine gehörenden Wohnung, die aber für sie alleine eigentlich viel zu groß war, allmählich auf die OpferIn übergehen konnte. Und irgendwann erwuchs aus dieser nun inneren Ruhe ein tief empfundenes Gefühl von unglaublicher innerer und äußerer HARMONIE. Und für den materiellen Rahmen, das dies auch in aller ZUKUNFT so bleiben würde, dafür hatte ja schon RechtsanwältIn Dr. Karin Wessely aus Wien gesorgt. Und darum das Schild.

Ich weiß, was Dich dabei stört. Du fragst Dich, wie es dem Schläger ergeht. Solche Gedanken sind aber überhaupt nicht mehr zeitgemäß und überwundener Müll der Geschicht des vieltausendjährigen Patriarchates, das aber nun überwunden ist, zum Besten von uns Allen. Denn was Dich umtreibt, das tut nun überhaupt nichts mehr zur Sache. Wichtig sind alleine die GöttInnen, denn die bestimmen über unser Wohl. Was da sonst noch ist, ist nur unnötiger Ballast, mit dem sich doch wirklich Niemand mehr ernsthaft belasten sollte.

Anscheinend habt ihr wirklich nur Urlaub gemacht, all die Wochen und euch genderistisch überhaupt nicht weitergebildet. Ein solcher Schlendrian ist aber hierzulande überhaupt nicht erwünscht. Sowas führte schon mal zu einer Einladung bei einem Baptist Kerner mit integriertem öffentlichen Schauprozess samt Hinrichtung und ist überhaupt voll die

Autobahn

Gruß, adler

Link
Thread: Lila Scheidungsanwältin

Astrid von Friesen im SWR-Nachtcafé

Auszug aus der Sendung vom 19.06.09 mit dem Titel „Problemzone Frau!“

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Zuerst  einmal stelle ich den genauen Wortlaut des ersten Parts der Feministin Sybille Plogstedt ein.

Nach der Frage des Moderators, ob Frauen es in unserer Gesellschaft trotz Feminismus  immer noch schwieriger haben, antwortet Frau Plogstedt:

Ich denke ja, es hat sich in einigen Bereichen etwas verändert, es hat sich viel im öffentlichen Dienst verändert, es gibt ganze Bereiche die völlig unterbelichtet sind. Sie brauchen eigentlich nur auf die katholische Kirche z.B. zu gucken oder aufs Militär; da sind zwar Frauen drin, dank Alice Schwarzer, um es mal so zu sagen, aber Karriere machen sie da natürlich nicht und es gibt nach wie vor und das ist der Hauptpunkt, die ungleiche Bezahlung, das ist etwas zementenes und offenbar ein ehernes Gesetz, das man mit einem männlichen Glied mehr Geld verbraucht als Frauen (Gelächter der anderen Frauen) und an der Stelle ist etws geblieben, Problemzone Mann (Moderator: „das ist offen männerfeindlich“ – was aber vermutlich eher lächerlich klingen sollte)

Danach sagt der Moderator: Astrid von Friesen, das muss sich ein Mann anhören, was sagen sie dazu? Sind die Frauen nach wie vor das benachteiligte Geschlecht?

Auf den Part von Astrid von Friesen möchte ich nicht eingehen, das sollte sich jeder selber anhören. Bis auf den Anfang, wo sie meint, das Frauen in manchen Bereichen noch immer benachteiligt sind, argumentierte sie aber letztendlich auf unserer Linie und es war bei ihrer Faktenaufzählung zuweilen ruhig im Studio.

Leider habe ich diese Sendung nicht sehen können, bin aber froh, wenigstens diesen Ausschnitt Dank eines Hinweises von dem User „vomTurm“ präsentieren zu können.

Fehlende Gleichstellung bei Wehrpflicht

In Abgeordnetenwatch fragte die Mutter eines 17-jährigen Sohnes nach den Gründen der fehlenden Gleichstellung beim Wehrdienst. Darauf antwortete Kerstin Griese (SPD) folgendermaßen:

Eine „massiv fehlende Gleichstellung“ kann ich nicht erkennen. Denn trotz der angeblichen Benachteiligung durch die Wehrpflicht bekommen Männer im Durchschnitt heute immer noch deutlich mehr Lohn als ihre weiblichen Kolleginnen – obwohl diese inzwischen die bessere Schul- und Ausbildungsabschlüsse haben.

Auch muss darauf hingewiesen werden, dass beispielsweise das Freiwillige Soziale Jahr zum allergrößten Teil von Frauen absolviert wird. Diese sehen aus guten Grund in einem solchen sozialen Dienstjahr keinen Nachteil, sondern einen Vorteil für ihren persönlichen Lebensweg.

Trotzdem sehe ich in der Wehrungerechtigkeit erhebliche Probleme, insbesondere weil ein großer Teil der jungen Männer „ausgemustert“ wird. Ich bin persönlich der Meinung, dass die Wehrpflicht auf Dauer keine Zukunft hat. Ich setze mich dafür ein, die Freiwilligen Dienste erheblich zu stärken und sie in den Tätigkeitsfeldern des bisherigen Zivildienstes deutlich auszubauen.

Die komplette Frage sowie deren Antwort findet Ihr [hier]

Seminar: Befreiungsbewegung für Männer

Konrad-Adenauer-Stiftung • Bildungswerk Mainz

Einladung zum Wochenendseminar 3.-5. Juli 2009
Mainz, Erbacher Hof (Grebenstr. 24-26, Tel.: 06131-2570)

Familien brauchen selbstbewusste Väter: Ein Männeraufbruch ist überfällig!

Folgende Vorträge werden gehalten:

Der Vater, kein Ersatzspieler! Zur Autorität des Vaters in der Familie
Jürgen Liminski, Redakteur und Autor u.a. „Die verratene Familie“

Hat Kindermangel etwas mit der Heroisierung der alleinerziehenden Mutter und Entwertung der Vaterschaft zu tun?
Karin Jäckel, Journalistin und Autorin

Stimmt das Weltbild: Männer Täter, Frau Opfer?
Beate Kricheldorf, Diplom-Psychologin

Wenn der Vater fehlt. Was heißt das für unsere Kinder?
Ergebnisse neuester wissenschaftlicher Untersuchungen
Prof. Dr. Matthias Franz, Klinisches Institut für Psychosomatische Medizin
und Psychotherapie der Universitätsklinik Düsseldorf

Was müsste sich im Rollenverständnis von Mann und Frau ändern, um die Attraktivität von Ehe und Familie zu verbessern?
Robin Alexander, Redakteur, Die WELT

Auf dem Weg zu verantwortungsbewussten Vätern
Hartmut Steeb, Generalsekretär der Deutschen Evangelischen Allianz

Gespräch zum Thema „Rettet unsere Söhne“ mit
Arne Hoffmann, Publizist und Journalist

„Der Männerbeauftragte“, ein Bericht aus den Niederungen des politischen Alltags
Eckhard Kuhla, Publizist

Gender Mainstreaming, ein Leitbild, das den Mann benachteiligt und
Ehe und Familie nicht vorsieht
Karl-Heinz B. van Lier, Leiter der Konrad-Adenauer-Stiftung Mainz

Weitere Informationen findet Ihr im MANNdat-Forum [hier]

MANNdat zur SPD-Plakatwerbung

„MännerhasserInnen würden SPD wählen“

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In Anlehnung an die umstrittenen Plakate der SPD zur Europawahl haben wir uns Gedanken gemacht, wie man einen wesentlichen programmatischen Bestandteil sozialdemokratischer Gleichstellungspolitik so darstellen könnte, dass wirklich jeder Wähler ihn auch verstehen kann [mehr]

Autorengruppe fordert Gleichberechtigung für Männer

Presseerklärung

Eine Gruppe von Autorinnen und Autoren der aktuell im Psychosozial-Verlag erschienenen Anthologie „Befreiungsbewegung für Männer“ ist am 24. und 25. April 2009 in Nierstein zu einem geschlechterpolitischen Seminar zusammengekommen. Dabei ging es um die Frage, wie man auch die Anliegen und Bedürfnisse von Männern einer breiten Öffentlichkeit vermitteln kann, die Politik und Medien bislang einseitig auf die Forderungen von Frauen ausgerichtet haben. Nach Auffassung der Autoren kam es vor allem durch den starken Einfluss der feministischen Lobby zu einer ideologischen Verzerrung in der Geschlechterforschung und der Geschlechterpolitik.

Auf folgende drei Leitsätze konnte sich die Autorengruppe als Grundlage ihrer weiteren Arbeit einigen:

1.) Mann und Frau sind nicht ausschließlich kulturell, sondern auch biologisch geprägt.

2.) Unser Ziel ist Gleichverpflichtung, Gleichbehandlung und gleiche Würde von Mann und Frau. Damit vermeiden wir die Polarisierung, an der der Feminismus gescheitert ist.

3.) Männer und Frauen sind rechtlich gleichgestellt. Dieser Prozess ist abgeschlossen. Eine weitere Benachteiligung von Jungen und Männern schadet nicht nur den Betroffenen, sondern der Gesamtgesellschaft.

Die Autorengruppe plant Aktionen und einen internationalen Kongress auf dem Wissenschaftler unterschiedlicher Disziplinen, Künstler, Journalisten und Psychotherapeuten (etc.) aus ihrer Arbeit berichten, die bislang keine Möglichkeiten hatten, ihre Erfahrungen in einen gesellschaftlich förderlichen Dialog einzubringen. Eben einen Dialog, der die Konflikte zwischen Männern und Frauen lösen möchte und nicht wie in den letzten drei Jahrzehnten in die lähmende Polarisierung von Täter und Opfer zu treiben versucht.

Die Teilnehmer der Autorengruppe sind Prof. Gerhard Amendt, Claudia Fischer, Paul-Hermann Gruner, Arne Hoffmann, Beate Kricheldorf, Eckhard Kuhla und Karl-Heinz B. van Lier.

Ihr Ansprechpartner für Journalisten und andere am Thema Interessierte ist Arne Hoffmann. Er ist telefonisch zu erreichen über 06124-721680 und online über die Kontaktmöglichkeit seiner Website www.arnehoffmann.com. Anfragen an andere der genannten Autoren werden zügig weitergeleitet.

Die Herausgeber des Buches „Befreiungsbewegung für Männer“
Paul-Hermann Gruner und Eckhard Kuhla
Darmstadt/Syke, den 12.Mai 2009

Diese und noch weitere  Informationen sind bei Arne Hoffmann zu finden [hier]

100 Millionen EUR Frauenförderung

Am 15.02.2009 hatte ich hier die Antwort der Bundesregierung zu einer Anfrage der Linken eingestellt, die folgendes wissen wollte: Regionale Förderung von Gleichstellung im Rahmen des Programms des Bundesministeriums für Bildung und Forschung „Frauen an die Spitze“.

Da mir die Zahlen aus der Antwort zu den Projektaufstellungen sehr hoch erschienen, zumal es ja „nur“ um regionale Förderung ging, hat mein Mann die Projekte und ihre Summen aufgelistet und auf unsere Homepage eingestellt. Die Aufstellung ist wirklich lesenswert. Da gibt es z.B. in Niedersachsen und Schleswig-Holstein 2 Projekte „ohne Titel“ für insgesamt 933.000 EUR. Das Projekt mit dem höchsten Anteil an Förderung heißt „Inhaltliche, strukturelle und organisatorische Weiterentwicklung und Etablierung des Nationalen Paktes für weiblichen Nachwuchs in MINT-Berufen“.  Dafür gibt es knapp 3,2 Mil. EUR. Interessant ist natürlich dieses Projekt „Frauen an die Spitze – Wo bleiben sie trotz Förderprogramme?“ Dafür wurden allerdings „nur“ 278.000 EUR bewilligt. Hoffen wir mal, das diese gut angelegt sind. Allerdings habe ich auch ein Projekt mit dem Namen „Die Bedeutung des Internets für die Berufsorientierung von Frauen und Männern“ gefunden, aber solche Programme sind eher die Ausnahme. Genanntes Projekt wurde in Nordrhein-Westfalen sogar 2 mal mit einer Summe von insgesamt knapp 1 Mil. EUR benannt. Apropos Nordrhein-Westfalen – gerade habe ich erfahren, das NRW einen Innovationsminister beheimat und dieser ist offenbar der Meinung, das noch zu wenig Fördergelder fließen. Deshalb müssen die Zuschüsse für Hochschulen und hier speziell für Professorinnenprogramme erhöht werden, nachzulesen [hier]

Fazit
Im wesentlichen beschäftigen sich die Frauen nur mit sich selbst, man könnte es natürlich auch so ausdrücken: Kreiere einen sinnvollen Projektnamen, um möglichst viele Fördergelder zu bekommen. Einen Gewinn für die Gemeinschaft sehe ich kaum. Eines möchte ich aber auch klar stellen: Die Masse der Frauen profitiert nicht davon, diese interessieren die „Fördergelder“ Vertreibenden genauso wenig wie Männer.

Nachtrag
Ich bin der Meinung, das nicht nur die Zahlen für die Männerrechtsbewegung interessant sind. Wenn man bedenkt, das es z.B. vom BMFSFJ Abt. Gleichstellung 22 Publikationen [hier] zum Thema „Gewalt gegen Frauen“ gibt,  das Thema „Frauen vor Gewalt schützen“ eine eigene Seite braucht [hier], das Thema „Forschung“ [hier] eine weitere Seite in Anspruch nimmt und es insgesamt 605 ausführliche Publikationen zu allen Themen des Ministeriums gibt, dann kann man sich immer noch nicht die Dimension der Ausgaben vorstellen, die verbraucht werden.

Anmerkung
Bei einem Telefonat der letzten Tage sagte jemand sinngemäß zu mir, wenn er mich und meine Arbeit nicht kennen würde, könnte man zu dem Schluß kommen, ich mache Werbung für die jeweiligen Ministerien, deren Pressemitteilungen, Veröffentlichungen und Links ich hier einstelle. Dem ist natürlich nicht so. Wenn ich aber, wie z.B. im obigen Nachtrag Behauptungen aufstelle, so möchte ich diese an Ort und Stelle beweisen. Ich gebe gerne zu, das ich noch an meinem Profil für dieses Projekt arbeite. Aber wie heißt es so schön: Rom wurde nicht an einem Tag erbaut und aus diesem Grunde sehe ich meinen FemokratieBlog noch in den Kinderschuhen. Ein weiterer Spruch besagt: Der Mensch wächst mit seinen Aufgaben und so gehe ich auch an dieses Projekt. Es kann nur besser werden 🙂